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Theater: Welche Variante?

Die Theatersanierung nimmt konkretere Formen an: Mit großer Mehrheit haben der Haupt- und Finanzausschuss und der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss in einer gemeinsamen nicht öffentlichen Sitzung am 19. Juli empfohlen, die Sanierungsvariante 2c im Rahmen eines Architektenwettbewerbs zu konkretisieren. Die endgültige Entscheidung über die Ausschreibung wird der Gemeinderat am heutigen Mittwoch treffen.

Die Sanierungsvariante 2c ist eine Kompromissvariante aus den bisher diskutierten Varianten 2a und 2b. Der historische Theatersaal und die Bühne bleiben für Kammermusik, Liederabende und kleinere Schauspielproduktionen erhalten. Zusätzlich wird ein neuer Theatersaal mit neuer Bühne für Oper und große Schauspielproduktionen gebaut. Die Kosten liegen in einer Größenordnung von 34,4 Millionen Euro.