Sonderseiten OB-Wahl 2006:
Ingo Küntscher
Wählen Sie nicht die großen Partei-Abhängigen!
Zu meiner Person: geb. 1945 in Heidelberg, 1952-1962 Schulausbildung, 1962-1964 kaufm. Lehre, 1965-1967 Bundeswehr, 1968-1974 Bezirksleiter bei einer Versicherung, 1974-1977 FH Studium BWL, 1978-1981 Organisationsleiter bei einer Versicherung, 1982-1984 selbständig als Immobilienmakler, seit 1985 selbständig im Gastronomiegewerbe.
Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Von 1965-1984 habe ich aus beruflichen Gründen in der Nähe von Tübingen gewohnt. Insgesamt wohne ich 33 Jahre in Heidelberg und bin somit fest mit den Traditionen Heidelbergs verbunden. Ich gehöre keiner Partei an und habe mich auch nicht von einer Partei unterstützen lassen, um völlig unabhängig zu sein. Ohne parteiinterne Absprachen und Vetternwirtschaft habe ich die Möglichkeit, meine Ideen zügig umzusetzen.
Lassen Sie sich nichts vormachen! Eine Partei, die einen Oberbürgermeister-Wahlkandidat unterstützt, erwartet auch eine Gegenleistung. Dadurch wird, wie man in der Vergangenheit gesehen hat, die Entscheidungsfreiheit erheblich eingeschränkt. Noch ist es Zeit umzudenken!
Die Wahl vom 22.10.2006 hat gezeigt, dass keiner der so hoch gelobten Spitzenkandidaten das Ziel erreicht hat. Trotz des mit erheblichem Aufwand und immensen Kosten geführten Wahlkampfs hat niemand die absolute Mehrheit erhalten.
Wählen Sie parteilos − bürgernah!
Wenn Sie mich zum Bürgermeister wählen, reformiere ich die Verkehrspolitik
• Sanierung vieler baufälliger Strassen
• Die Nahverkehrsanbindungen attraktiver und effektiver gestalten
• Abschaffung unnötiger und kostenintensiver Ampelanlagen
• Für besseren Verkehrsfluss sorgen
... setze ich mich für die Entschuldung Heidelbergs ein
• Über 150 Millionen Schulden sind zu viel
• Intensive Nutzung der vorhandenen Subventionsmöglichkeiten
• Keine unnötigen Prestigeobjekte
• Enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
• Vernünftige Haushaltspolitik
… stärke ich den Heidelberger Einzelhandel und die mittelständischen Betriebe
• Aufhebung unnötiger Reglementierungen
• Förderung von Existenzgründungen
• Förderung der Wirtschaft
• Förderung des Langzeittourismus
• Öffnungszeiten der Gastronomie flexibler gestalten
… unterstütze ich finanziell Benachteiligte
• Bau von bezahlbaren Wohnungen (zweithöchster Mietspiegel Deutschlands)
• Schaffung von mehr bezahlbaren Kindertagesstätten
• Ausweitung des Familienpasses
• Förderung bedarfsgerechter Altenhilfe
• Förderung privater Initiativen zu Betreuung sozial Bedürftiger
• Mehr Studentenzimmer in die Bahnstadt
… wird Heidelberg attraktiver
• Erhaltung der Naturschutzgebiete
• Mehr Parkanlagen
• Verbesserung der Parkplatzsituation
• Das Stadttheater muss erhalten bleiben
… werden die Vereine und die Jugend gefördert
• Mehr Freizeitangebote für die Jugend
• Sanierung der Spielplätze
• Sanierung der Schul- und Lehrgebäude
• Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Menschen
• Finanzielle Unterstützung von Jugendtreffs
• Förderung der Jugendarbeit in Vereinen
Es muss unbedingt dafür gesorgt werden, dass sich auch größere Betriebe in Heidelberg ansiedeln. Es sollten geeignete Gewerbeflächen geschaffen und bevorratet werden.