Stimmen aus dem Gemeinderat

CDU

Werner Pfisterer

Verspätungen bei der Deutschen Bahn inakzeptabel – nicht nur bei den Zügen, sondern auch bei den Antwortschreiben!

Mit einem fröhlichen Flugblatt lädt das Schwimmbad Tiergartenstraße Heidelberger und Durchreisende zum entspannenden Schwimmspaß ein
Mit einem fröhlichen Flugblatt lädt das Schwimmbad Tiergartenstraße Heidelberger und Durchreisende zum entspannenden Schwimmspaß ein
Mit einem fröhlichen Flugblatt lädt das Schwimmbad Tiergartenstraße Heidelberger und Durchreisende zum entspannenden Schwimmspaß ein
Die Teilnehmerinnen am Wettbewerb mit dem Stadtwerke-Koch in der Küche
Die Teilnehmerinnen am Wettbewerb mit dem Stadtwerke-Koch in der Küche
Broschueren der Stadtwerke Heidelberg zum Energie sparen bei Fenstern und Herden
Roboter im Informationszelt der Stadtwerke mit Info-Tafeln im Hintergrund
Prof. Dr. Marga Rothe (Mitte) mit Ministerin Dr. Monika Stolz und OB Dr. Eckart Würzner (Foto: Rothe)
Stand-by Schalter an einem elektronischen Gerät
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
Lehrer Martin Hammerich auf dem Schuldach neben der Solaranlage
2 Männer springer von Startblöcken ins Wasser
Bild: Werner Pfisterer
Bild: Werner Pfisterer

Die aktuelle Presseberichterstattung über den Winterfahrplan der Deutschen Bahn möchte ich zum Anlass nehmen, darauf hinzuweisen, dass ich mich bereits Mitte Oktober 2005 mit einem Schreiben in dieser Sache an Bahn-Chef Hartmut Mehdorn gewandt habe.

Detailliert habe ich in meinem Schreiben der Deutschen Bahn AG aufgeführt, welche Auswirkungen der Winterfahrplan und das Streichen von Zugverbindungen auf die Pendler und auf die Stadt Heidelberg haben. Leider habe ich aber bis zum heutigen Tage keine Antwort seitens der Deutschen Bahn AG erhalten. Offenbar gibt es bei der Bahn nicht nur Verspätungen bei den Zügen, sondern auch bei dem Beantworten von Briefen.

Ich teile die Sorge vieler Heidelbergerinnen und Heidelberger, dass irgendwann die Stadt Heidelberg in der Tat „abgekoppelt“ sein wird – für unseren Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Heidelberg wäre dies eine Katastrophe.

Es ist zu befürchten, dass der Wegfall der ICE-Verbindungen ein weiterer Schritt in die falsche Richtung ist. Es kann nicht in unserem Interesse sein, dass Heidelberg in Sachen Verkehrsanbindung „Provinz“ wird. Hartmut Mehdorn kennt doch Heidelberg bestens – oder hat er Heidelberg mittlerweile vergessen? Ich werde in dieser Sache auf jeden Fall am Ball bleiben.

Ihnen, liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, wünsche ich eine schöne Adventszeit.