Stadt & Leute

Kongress-Stadt

HKT und UniTT kooperieren als „Heidelberg Kongress“

Die Heidelberger Kongress und Tourismus GmbH (HKT) und das Veranstaltungsmanagement der Universität (UniTT) wollen gemeinsam Heidelberg als Kongress-Stadt noch attraktiver machen, vor allem auch für wissenschaftliche Kongresse.

Wollen Heidelberg als Kongress-Stadt stärken (v.l.): Prorektor Prof. Dr. Jochen Tröger, OB Beate Weber, HKT-Geschäftsführer Nils Kroesen und Dr. Jörg Kraus vom UniTT-Veranstaltungsmanagement. (Foto: HKT)
Wollen Heidelberg als Kongress-Stadt stärken (v.l.): Prorektor Prof. Dr. Jochen Tröger, OB Beate Weber, HKT-Geschäftsführer Nils Kroesen und Dr. Jörg Kraus vom UniTT-Veranstaltungsmanagement. (Foto: HKT)

Diesem Ziel diente jetzt eine öffentliche Veranstaltung, in der die beiden Kooperationspartner unter „Heidelberg Kongress“ über die Veranstaltungsmöglichkeiten für Kongresse in Heidelberg informierten. Dazu begrüßten OB Beate Weber und Prorektor Prof. Dr. Jochen Tröger rund 40 Teilnehmer/innen in der Stadthalle.

Professor Tröger und Professor Michael Kirschfink, die beide über Erfahrungen als Kongressveranstalter verfügen, lobten die Zusammenarbeit mit HKT und UniTT. Dr. Jörg Kraus vom UniTT-Veranstaltungsmanagement und Irene Woeste, Kongress-Marketing-Managerin der HKT, erläuterten die verschiedenen Servicemodule von der Kongresswerbung bis zur -durchführung.

Ausschlaggebend für Entscheidung vieler Kongressveranstalter zugunsten Heidelbergs sei das Kongresshaus Stadthalle. Sein Leiter Thomas Jung berichtete über die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Hauses sowie über die zahlreichen Verbesserungen, mit denen der technische Bereich auf den neuesten Stand gebracht wurde. Das Heidelberger Kongresshaus liege im mittleren Preisniveau.

Kritisiert wurde die unzureichende Ausschilderung von den Autobahnen zum Kongresshaus. Diskutiert wurde die Problematik des Veranstalterrisikos und wie es gesenkt werden könnte. „Heidelberg Kongress“ will sich beider Themen annehmen. (HKT)