Stadt & Leute

Einblick in die Nanotechnologie

Schüler-Symposium bot Dialog mit Wissenschaftlern und Lehrenden

Das zweite Schülersymposium der Initiative Jugend und Wissenschaft im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gab einen Einblick in die Welt der Nanotechnologie und stellte Projekte aus mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Themenbereichen von.

Celia Viermann (l.) vom Bunsen-Gymnasium und Jessica Jing Guo vom Englischen Institut messen den Brennwert von Lebensmitteln. (Foto: Rothe)
Celia Viermann (l.) vom Bunsen-Gymnasium und Jessica Jing Guo vom Englischen Institut messen den Brennwert von Lebensmitteln. (Foto: Rothe)

In der Initiative Jugend und Wissenschaft arbeiten Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Industrie und Schulen eng zusammen. „Unser Anliegen ist es, Kindern, Erwachsenen, Lehrern und Wissenschaftlern die Gelegenheit zu geben, die Grundphänomene der Naturwissenschaften in gemeinsamen Experimenten und Projekten spielerisch auf neue Weise zu erleben“, erläuterte Dr. Thomas Wendt, Leiter des Lernlabors ExploHeidelberg und einer der Organisatoren des Schülersymposiums.

Die Vorträge befassten sich unter anderem mit den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Nanotechnologie. Zudem konnten sich die Besucher an Informationsständen und Posterpräsentationen ein Bild davon machen, wie es gelingt, das Interesse junger Menschen für naturwissenschaftliche und technische Fragen zu wecken. Die interessantesten Projekte und Schülerbeiträge wurden prämiert.

Zu den Partnern, die das Schülersymposium unterstützt haben, gehören unter anderen das DKFZ und das ExploHeidelberg. „Das ExploHeidelberg, ein Projekt der Stadt Heidelberg und des Technologieparks in enger Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule, ist ein interaktives Zentrum mit naturwissenschaftlichem Bildungsangebot. Schule, Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten in dieser Einrichtung Hand in Hand, um Wissenschaft begreifbar, spannend und herausfordernd zu machen, um so nachhaltig Innovations-, Forschungs- und Entwicklungsgeist zu stärken“, so Explo-Geschäftsführerin Professor Charlotte Schulze.