Stimmen aus dem Gemeinderat

FWV

Dr. Ursula Lorenz

Gemeinsamer Beitrag der CDU, „Heidelberger“, FDP und FWV
Ein Oberbürgermeister für alle

Dr. Ursula Lorenz

Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, am Sonntag haben Sie mit Ihrer Stimme bei der Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg die Zukunft unserer Stadt entscheidend mitgeprägt. Im Namen aller Parteien und Gruppierungen im Gemeinderat, die Eckart Würzner unterstützt haben, möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie ihr Vertrauen Eckart Würzner geschenkt haben. Mit dem herausragenden Ergebnis von 53,9 Prozent konnte er seine Mitbewerberin klar hinter sich lassen. Wir sind uns sicher, dass Sie die richtige Wahl getroffen haben. Sie haben sich für Kompetenz, Bürgernähe und Tatkraft entschieden.

Eckart Würzner wird in den nächsten acht Jahren unsere Stadt mit seinen Ideen und seiner Tatkraft voran bringen und sie weiter entwickeln. Das Ergebnis ist ein deutlicher Beweis dafür, dass es Eckart Würzner vor der Wahl gelungen ist, seine fachliche Qualifikation als Bürgermeister der Stadt Heidelberg darzustellen und als Mensch charakterlich zu überzeugen. Mit seinen konkreten Ideen und Vorschlägen war er seinen Mitbewerbern immer einen Schritt voraus. Eckart Würzner betreibt eine Politik der Weitsicht und des Handelns, verkündet keine theorie-zentrierten Vorstellungen, sondern macht pragmatische Aussagen für eine solide, wirtschaftsfreundliche, ökologische und auch soziale Politik in unserer Stadt.

Eckart Würzner ist es gelungen, seine Konzepte für Heidelberg glaubhaft mit den finanziellen Rahmenbedingungen in Einklang zu bringen. Dies gilt insbesondere für die Förderung von jungen Menschen und Familien und der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

Als Umweltbürgermeister hat er sich sehr für ein ökologisches Heidelberg eingesetzt, diese Politik wird er nun auch als Oberbürgermeister weiterführen. Dazu zählt auch die Schaffung eines qualifizierten Verkehrsmanagements, das unsere Stadt vor weiteren Staus und dem Verkehrsinfarkt bewahrt.

Eckart Würzner hat in seinem Wahlkampf bewiesen, dass er Menschen und Gruppen verbinden und zusammenhalten kann. Als parteiloser Kandidat hat er es geschafft, neben seinen verschiedenen Netzwerken, die CDU, die Heidelberger, die FDP und die Freien Wähler hinter sich zu bringen: Geschlossen haben wir erstmals einen Kandidaten im Oberbürgermeister-Wahlkampf unterstützt und damit unser Ziel, und gleichzeitig das Beste für Heidelberg erreicht. Dieses integrative Wirken von Eckart Würzner wird auch seine Politik als Oberbürgermeister bestimmen.

Der Wahlsonntag hat gezeigt, dass in Heidelberg nicht Rot-Grün das Bündnis für die Zukunft ist, sondern dass die bürgerlichen Parteien und Gruppierungen das wahre Zukunftsbündnis sind. Nichtsdestotrotz ist Eckart Würzner auch den anderen Parteien im Gemeinderat aus seiner Zeit als Umweltbürgermeister als verlässlicher Partner bekannt. Zum Wohle unserer Stadt sollten wir bei Entscheidungen das Lagerdenken hinten anstellen und gemeinsam die Heidelberger Zukunft zusammen mit unserem neuen Oberbürgermeister gestalten.

Es ist in unseren Augen außerdem sehr bedenklich, dass über die Hälfte der Heidelberger Wahlberechtigten nicht zur Wahl gegangen sind. Wir hoffen daher, dass sich durch eine sachorientierte Politik wieder mehr Menschen für das kommunale Geschehen interessieren. Denn als unabhängiges Stadt-oberhaupt steht Eckart Würzner für einen Weg der politischen Mitte, für ein Mitei-
nander statt Gegeneinander.

Gemeinsam freuen wir uns als bürgerliche Parteien im Heidelberger Gemeinderat natürlich besonders auf die Zusammenarbeit mit Eckart Würzner. Getreu seinem Wahlkampfslogan: Heidelberg bewegen – packen wir’s an!

Dr. Jan Gradel (CDU), Wolfgang Lachenauer (Die Heidelberger), Dr. Annette Trabold (FDP), Dr. Ursula Lorenz (FWV)