Bahnstadt

Ort der Begegnung für Bahnstadt-Bewohner

Räume für Nachbarschaftstreff am Langen Anger 33 an den Betreiber Kulturfenster übergeben

Ein Treffpunkt, damit Bewohner zu Nachbarn werden: Bürgermeister Dr. Joachim Gerner und Peter Bresinski, Geschäftsführer der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz Heidelberg, haben am 9. November die künftigen Räume des Nachbarschaftstreffs Bahnstadt im GGH-Gebäude am Langen Anger 33 offiziell an das Kulturfenster übergeben.

Offizielle Übergabe des Nachbarschaftstreff
Stefanie Ferdinand, Bürgermeister Dr. Joachim Gerner (r.) und GGH-Geschäftsführer Peter Bresinski bei der offiziellen Übergabe des Nachbarschaftstreff. (Foto: Kresin)

Der Verein wird den Nachbarschaftstreff betreiben, Leiterin ist Stefanie Ferdinand. Die insgesamt rund 100 Quadratmeter großen Räume vermietet die GGH an das Kulturfenster.

Ziel des Nachbarschaftstreffs ist es, einen zentralen Kommunikations- und Begegnungsort zur Identifikation mit dem neuen Stadtteil zu schaffen sowie die Entwicklung von gelingenden Nachbarschaften zu unterstützen. Dabei sollen die Bewohnerinnen und Bewohner den Treff und sein Angebot von Beginn an aktiv mitgestalten.

Der Nachbarschaftstreff wird über das Treuhandvermögen Bahnstadt finanziert. Der Entwicklungstreuhänder DSK hat mit dem Kulturfenster einen Vertrag mit dreijähriger Laufzeit bis 31. Oktober 2015 abgeschlossen. Ansprechpartnerin des Nachbarschaftstreffs ist Stefanie Ferdinand. Sie koordiniert die Einrichtung der Räume im Erdgeschoss des Neubaus sowie die ersten Projekte.

Der Nachbarschaftstreff Bahnstadt ist vorerst geöffnet jeden Montag von 10 bis 13 Uhr und jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr. Stefanie Ferdinand ist telefonisch zu erreichen unter 06221 1374865 und 0172 7210935 sowie per E-Mail an nachbarschaftstreff@heidelberg-bahnstadt.de.

Informationen zur Bahnstadt gibt es unter www.heidelberg-bahnstadt.de; dort werden künftig auch Infos zum Nachbarschaftstreff zu finden sein.  (cca)