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Blick in die Zukunft

Die Heidelberger hte AG ist für den Deutschen Zukunftspreis 2010 nominiert

Wie können wir ressourcen- und umweltschonender leben? Wie können neue Wege der Zusammenarbeit von Mensch und Technik einer immer älter werdenden Gesellschaft helfen?

Die hte-Vorstände Dr. Wolfram Stichert (links) und Dr. Dirk Demuth (rechts) erläutern Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (Mitte) die technischen Details.
Die hte-Vorstände Dr. Wolfram Stichert (links) und Dr. Dirk Demuth (rechts) erläutern Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (Mitte) die technischen Details. (Foto: Rothe)

Die hte AG (the high throughput experimentation company) hat mit ihrem Projekt „Chemische Beschleuniger im Turbotest – neue Katalysatoren eröffnen Energieoptionen“ eine Antwort hierauf gefunden und ist daher für den Deutschen Zukunftspreis 2010 nominiert. Die hte AG ist führender Anbieter von Technologielösungen und Dienstleistungen für Kunden im Energie-, Raffinerie-, Chemie- und Umweltsektor.

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner hat sich bei einem Besuch vor Ort von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens überzeugen können: „Ich gratuliere Ihnen herzlich zur Nominierung für den Deutschen Zukunftspreis. Allein schon die Nominierung für einen der drei ersten Plätze ist eine tolle Botschaft für Ihr ganzes Team und für Heidelberg.“ Am Mittwoch, 1. Dezember, entscheidet die Jury über die endgültige Preisvergabe. Bundespräsident Christian Wulff verleiht den mit 250.000 Euro dotierten Preis im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung in Berlin. (ck)