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Ins Legoland mit dem Erdgasauto

Zusammen mit dem Trägerkreis Erdgasfahrzeuge veranstalteten die Heidelberger Stadtwerke ein Gewinnspiel, bei dem man vier Freikarten für das Legoland Deutschland gewinnen konnte. Für die Fahrt wurde von unserem Partner, dem Autohaus Dechent, zusätzlich ein Erdgasauto zur Verfügung gestellt. Damit konnten die Gewinner bequem und umweltfreundlich nach Günzburg reisen. Unsere Glücksfee zog nach Ablauf der Einsendungsfrist Mirella Sperlich aus den vielen Einsendungen, die die Reise zusammen mit ihrer Familie antrat.

Eingangsbereich Legoland in Günzburg
Das Legoland in Günzburg

Frau Sperlich, wie groß war denn die Überraschung, als Sie von ihrem Gewinn erfahren haben?
Sehr groß. Die ganze Familie hat sich dann auch riesig gefreut. Ich hatte ja eigentlich nur wegen meinem Sohn Lorenzo an dem Gewinnspiel  teilgenommen, der unbedingt ins Legoland wollte. Am Ende war es ein wunderbarer Tag für uns alle.
Wer hat Sie denn ins Legoland begleitet?
Natürlich mein Ehemann und meine Kinder: Chiara und Lorenzo.
Wie hat Ihnen der Ausflug gefallen?
Wir hatten den ganzen Tag über sehr viel Spaß. Am Anfang sind wir gleich mit der Achterbahn gefahren und waren überrascht wie schnell sie fuhr. Auch das Kanu mit der Wasserrutsche war eine tolle Sache. Und schließlich sind natürlich die ganzen Miniaturwelten sehr beeindruckend.
Und wie waren Ihre Erfahrungen mit dem Erdgasauto?
Das Auto war wunderbar und sehr sparsam. Für eine Strecke von fast 500 km haben wir nur um die 3040 Euro gezahlt. Das hätten wir nicht gedacht. Allerdings mussten wir die Strecke gut planen, da der Tank nicht so weit reicht, wie man es normalerweise gewohnt ist. Die meisten Tankstellen waren zudem nicht direkt an der Autobahn gelegen.
Überlegen Sie sich nun ein Erdgasauto anzuschaffen?
Im Moment noch nicht, da unser bisheriges Auto noch ein paar Jahre fahren muss. Aber als nächstes Auto ist das durchaus eine Überlegung wert. Der Treibstoff ist billig und die Infrastruktur wird noch ausgebaut. Damit werden wir uns auf jeden Fall befassen wenn es so weit ist.
Ich wollte mich übrigens noch bei den Stadtwerken und allen Beteiligten bedanken, die uns diesen Kurzurlaub ermöglicht haben. Es war ein sehr schöner Tag für uns.