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„Gute Laune und Kurpfalz-Radio lassen grüßen“ Besondere Gäste zum 100-jährigen Jubiläum der Heidelberger Bergbahn
Am 02. September hieß es auf dem Königstuhl „Kurpfalz-Radio lässt grüßen“. Zusammen mit dem SWR4 haben die Heidelberger Bergbahnen zur Feier des 100-jährigen Jubiläums der Königstuhlbahn auf den Königstuhl eingeladen. Über 1500 Gäste sind dieser Einladung gefolgt und erlebten einen ereignisreichen Tag.
Auf dem Parkplatz des Königstuhls unweit entfernt von der Bergbahnstation Königstuhl war ein Festzelt mit Bühne und Bewirtung aufgebaut. Den Auftakt der Veranstaltung machte der SWR4 mit der Live-Sendung Wunschmelodie. Durch die Sendung führte der SWR4-Moderator Henry Barchet, der durch die Sängerin Chantal und die Band Tops unterstützt wurde. Deren musikalische Einlagen sorgten für ausgelassene Stimmung. Im Anschluss an die Live- Sendung sorgte die Sängerin Bettina Grimm mit ihrer Band für die musikalische Untermalung und die Moderation der Veranstaltung.
Neben Musik und Live-Sendung wurden an diesem Tag auch die Doppelgänger, die von den Heidelberger Bergbahnen im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums gesucht wurden, prämiert. Die insgesamt sieben Doppelgänger mussten sich einer fünfköpfigen Jury aus dem Publikum stellen und deren prüfenden Blicken standhalten.
Die verblüffendste Ähnlichkeit hatte nach Meinung der Jury der Eppelheimer Heinz Ziegler mit Sean Connery. Zieglers Auftritt im Schottenrock wurde standesgemäß von einem Butler, Rainer Bolch, begleitet. Punktgleich auf Platz zwei und drei landeten Charlie Chaplin (Hossein Samadza) und Peter Lustig (Klaus Maier).
Neben Gerhard Widder, Gottfried Fischer und Edmund Stoiber lockerte Paris Hilton, im richtigen Leben Emily Richter, als einzige Frau die Männerrunde auf und landete dabei auf Platz fünf.
Das Mitmachen hat sich für die Doppelgänger in zweifacher Hinsicht gelohnt, denn neben den Spaß auf der Bühne, erhielten die Erst- bis Drittplatzierten jeweils einen Gutschein für einen Restaurant-Besuch in Heidelberg inklusive Begleitung. Aber auch die restlichen Doppelgänger gingen nicht leer aus und wurden für ihre Bemühungen mit einem kleinen Sachpreis belohnt.