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Karl Breer

Heidelberg bei Kinderkrippen spitze

Karl Breer

Das Miteinander, aber auch der Wettbewerb von privat und öffentlich geführten Schulen hat in Heidelberg zu einer vielseitigen Schullandschaft geführt, wie sie bundesweit kaum bei einer anderen Stadt dieser Größenordnung zu finden ist.

Auch bei Kitas und Kinderkrippen kann sich die Stadt glücklich schätzen, so viele private Initiatoren und Investoren zu haben, die das städtische Angebot ergänzen. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten kann sich Heidelberg zumindest bis 2020 über stetig steigende Kinderzahlen freuen. Ohne die privaten Anbieter wäre Heidelberg aber kaum in der Lage, die 2007 beim bundesweiten „Krippengipfel“ vereinbarte Anzahl von Betreuungsplätzen für Kleinkinder zu erreichen. Und so können wir uns auch in diesem Jahr auf die Eröffnung weiterer Krippen mit interessanten Konzepten freuen wie zum Beispiel „Dreikäsehoch“ in Handschuhsheim (Generationen verbindende Einrichtung im Hof des Philippus-Altenheimes) oder die „Champini Sport-Kindertagesstätte“ in Schlierbach.