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Forschernachwuchs gesucht

5. Schülersymposium der Initiative Jugend und Wissenschaft

Am 13. Mai fand das 5. Schülersymposium im Kommunikationszentrum des DKFZ in Heidelberg statt.

Junge Forscher präsentieren ihre Arbeiten beim Schülersymposium im DKFZ: (von links) Stefan Mader, Tristan Pfannschmidt, Johannes Huhn und Johannes Albrecht vom Gymnasium Walldorf zeigen ihre Roboter. (Foto: Rothe)
Junge Forscher präsentieren ihre Arbeiten beim Schülersymposium im DKFZ: (von links) Stefan Mader, Tristan Pfannschmidt, Johannes Huhn und Johannes Albrecht vom Gymnasium Walldorf zeigen ihre Roboter. (Foto: Rothe)

Dieses Forum bot Schülerinnen und Schülern, die sich in Seminarkursen oder Projekten engagieren, eine Plattform, um ihre Arbeiten aus den Bereichen Biologie, Chemie, Physik, Technik oder Mathematik präsentieren zu können: Eingeladen waren die allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Nordbaden. Besonders gute Arbeiten und Projekte sowie besonders herausragende Betreuungsleistungen wurden prämiert.

Die Schülerbeiträge ergänzten wieder Wissenschaftler mit Fachvorträgen, diesmal zum Thema „Astrophysik“. Das Forum soll den Dialog mit Wissenschaftlern und Vertretern der Industrie ermöglichen und den Jugendlichen eine kritische Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften eröffnen. Ziel ist es, eine enge Verknüpfung von Wissenschaft, Industrie und Schule zu erreichen.

Veranstaltet wurde das Schülerforum von der Initiative Jugend und Wissenschaft, einem regionalen Verbund von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Industrie und Schulen. Die Initiative will außerschulische Bildungsangebote mit der schulischen Ausbildung vernetzen und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik stärker interessieren. Die Themen werden aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Mathematik und Informatik gewählt.

Weitere Informationen unter www.ju-wi.net. Die Organisation des Forums übernahm das ExploHeidelberg, das interaktive Zentrum mit naturwissenschaftlichem Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche Im Neuenheimer Feld 582.

Mehr zu der Einrichtung, an der auch die Stadt Heidelberg beteiligt ist, im Internet unter www.explo-heidelberg.de.