Die Stadtwerke-Seite

Heidelberger Stadtwerke stellen ihre Kunden vor

Das Einkaufszentrum mit integriertem Restaurant und Gratis-Parkhaus

Kleider machen Leute. Und wer einen starken Auftritt haben will, braucht einen starken Partner. Den finden modebewusste Kunden im Modehaus Niebel – ein Kunde der Heidelberger Stadtwerke. Karin Weitzel von Modehaus Niebel erzählt ein bisschen aus der Vergangenheit und viel aus der Zukunft des bekannten Modehauses, das immer einen Besuch wert ist, zu jeder Saison und zu jedem Anlass.

Das Modehaus Niebel, genauer die Hauptfiliale in Handschuhsheim, beinhaltet hinter einer anheimelnden Backsteinfassade nicht nur ein reichhaltiges Angebot an allem, was Mode ist, sondern auch ein Restaurant

Weitzel: Die Fa. Niebel wurde 1923 von Eugen Niebel in Handschuhsheim gegründet. Damals als Stoffgroßhandlung. 1963 eröffnete Walter Niebel, der heutige Geschäftsführer, in Neuenheim das erste Einzelhandelsgeschäft für die ganze Familie mit Wäsche, Heimtextilien und v. a. Jeans. Neue Filialen wurden im Anschluss aufgemacht. Im Jahr 1987 wurde dann nach 2-jähriger Bauzeit das jetzige Kaufhaus in Handschuhsheim eröffnet.

Welche Zielgruppen sprechen Sie an?
Weitzel: Auf über 3000m2 in drei Stockwerken spricht Niebel heute die ganzen Familie mit einem breiten Warensortiment an. Es umfasst Damen- , Herrenober- und Kinderbekleidung, Wäsche und Strümpfe sowie eine im Jahr 2006 auf 500 m2 umgebaute, attraktive Sportabteilung. Beratung und Service wird bei der Fa. Niebel großgeschrieben. Das integrierte Restaurant „Zum Handschuh“ sowie das Gratis-Parkhaus laden zum entspannten und angenehmen Einkauf ein. Die Kunden kommen aus ganz Heidelberg und Umgebung.

Gibt es Niebel nur in Heidelberg?
Weitzel: Nein. Mittlerweile hat die Fa. Niebel 13 Filialen mit unterschiedlichen Modekonzepten in Heidelberg, Speyer, Mutterstadt, Walldorf, Wiesloch, Langensteinbach, Sinsheim, Dossenheim und Wiesbaden.

Was ist denn in diesem Sommer in?
Weitzel: Die Modetrends für den Sommer 2007 sind bei den Herren: schlanke Siluette; bei den Damen: farbenfroh mit vielen Accessoires wie Gürtel, Tücher, Ketten. Grundsätzlich gibt es keinen Modezwang, alles geht, was gefällt.

Junge Mode: 80er Jahre sind großes Thema mit Röhren-Jeans, Chucks und langen, schmalen Oberteilen mit Punk-Prints.