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15. März 2023 7 STADTWERKE HEIDELBERG Impressum Herausgeberin: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, 69045 Heidelberg 06221 58-12000 oeffentlichkeitsarbeit@ heidelberg.de Amtsleitung: Achim Fischer (af) Redaktion: Hannah Lena Puschnig (hlp), Sascha Balduf (sba), Christian Beister (chb), Christiane Calis (cca), Christina Euler (eu), Timm Herre (tir), Claudia Kehrl (ck), Julian Klose (jkl), Rebecca Rein (rr), Laura Schleicher (ls), Carina Troll (cat) Druck und Vertrieb: Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertrieb-Hotline: 0800 06221-20 Stadt Heidelberg online www.heidelberg.de BEKANNTMACHUNGEN FRIEDENSPREIS DER STIFTUNG HEIDELBERGER FRIEDENSKREUZ Die Stiftung Heidelberger Friedenskreuz vergibt in ungeraden Jahren einen Friedenspreis in Höhe von 2500 EURO. Den Preis können Einzelpersonen oder Initiativen aus der Stadt Heidelberg oder dem Rhein-Neckar-Kreis erhalten, die sich in besondererWeise umdas Gemeinwohl, im Sinne des ökumenischen Prozesses für „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“, insbesondere die Verständigung unter den deutschen und ausländischen Bürgerinnen und Bürgern engagiert haben. Über die Zuerkennung des Preises befindet unabhängig und abschließend ein Kuratorium, das der Vorstand der Stiftung Heidelberger Friedenskreuz einsetzt. Derzeit besteht dieses Kuratorium aus: › Dem Dekan des katholischen Dekanats Heidelberg, Herrn Alexander Czech › DemOberbürgermeister der Stadt Heidelberg Herrn Prof. Dr. Eckard Würzner › Dem Vorsitzenden des Stadtteilvereins Kirchheim, Herrn Jörn Fuchs › DenVorstandsmitgliedern der StiftungHeidelberger Friedenskreuz (Georg Grädler, Matthias Blatz, Steffen Kutschank) Bewerbungen und Vorschläge können bis zum 15. Juni 2023 bei der Stiftung Heidelberger Friedenskreuz, c/o Pfarramt St. Peter, Lochheimerstraße 39, 69124 Heidelberg oder per Mail an info@ friedenskreuz-heidelberg.de eingereicht werden. Die Verleihung des Preises soll im Laufe des jeweiligen Jahres stattfinden. Die Bewerbung kann formlos erfolgen, soll jedoch folgende Angaben enthalten › Allgemeine Darstellung des Projekts › Zeitlicher Rahmen › Anzahl der Beteiligten › Zielsetzung bzw. Zielgruppe › Art und Umfang der Einbeziehung der Betroffenen Für die Stiftung Heidelberger Friedenskreuz i.A.: Vorsitzender gez.: Georg Grädler, Vorsitzender; Matthias Blatz und Steffen Kutschank ÖFFENTLICHE ERINNERUNG An die Zahlung folgender Forderungen wird erinnert: Abschluss- und Vorauszahlungen von Steuern, Gebühren und Beiträgen aus Erst- oder Nachveranlagungen nach den zugestellten Bescheiden bzw. Zahlungsaufforderungen, soweit die Zahlungsfrist bereits abgelaufen ist.Für Teilnehmer am SEPA–Lastschriftmandat gilt die „Öffentliche Erinnerung“ nicht. Ferner erinnert das Amt für Finanzen, Liegenschaften und Konversion daran, dass jeder Halter eines Hundes im Stadtkreis Heidelberg verpflichtet ist, innerhalb eines Monats nach Beginn des Haltens oder nachdemder Hund das steuerpflichtige Alter von drei Monaten erreicht hat sowie am Ende der Hundehaltung ebenfalls innerhalb eines Monats dies dem Amt für Finanzen, Liegenschaften und Konversion der Stadt Heidelberg, Abteilung Kasse und Steuern, Postfach 10 55 20, 69045 Heidelberg, Tel. 58-14 360 mitzuteilen. Die Bankverbindungen der Stadt Heidelberg entnehmen Sie bitte den Ihnen zugegangenen Abgabenbescheiden und Rechnungen. Stadt Heidelberg Amt für Finanzen, Liegenschaften und Konversion, (ehemals Kämmereiamt) Abteilung Kasse und Steuern GREMIENSITZUNGEN Konversionsausschuss: Mittwoch, 15. März – die Sitzung wurde abgesagt! Bezirksbeirat Pfaffengrund: Donnerstag, 16. März, 18 Uhr, Gesellschaftshaus Pfaffengrund, Besprechungsraum, Schwalbenweg 1/2, 69123 Heidelberg Bezirksbeirat Boxberg: Dienstag, 21. März, 18 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum, Boxbergring 101, 69126 Heidelberg Jugendgemeinderat: Mittwoch, 22. März, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Gemeinderat: Donnerstag, 23. März, 17.00 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Alle Tagesordnungen stehen im Internet unter www.gemeinderat.heidelberg. de. Effiziente Beleuchtung in Heidelberg Stadtwerke Heidelberg modernisieren und bieten Service Die Stadtwerke Heidelberg sind im Auftrag der Stadt Heidelberg für die Straßenbeleuchtung zuständig. Im Jahr 2022 hat der kommunale Energieversorger sein Programm zur Modernisierung der Straßenbeleuchtung fortgesetzt: Insgesamt werden 6.500 Leuchten auf LED-Technik umgestellt. In den Wohn- und Anliegerstraßen wird warmweißes Licht mit geringem Blauanteil eingesetzt. Zudemwird der Lichtkegel konsequent auf die Straßen und die Gehwege gerichtet – dorthin, wo es hell sein soll. Die neuenModelle reduzieren damit die Aufhellung des Nachthimmels und schützen so die Umwelt. Bis Ende 2022 waren schon 6.200 Leuchten ausgewechselt. Nach Abschluss des Programms in diesem Jahr wird die Straßenbeleuchtung 2,8 Gigawattstunden Strom pro Jahr weniger verbrauchen. Das entspricht dem Strombedarf von 1.150 Haushalten. Parallel haben die Stadtwerke Heidelberg mit der Modernisierung von weiteren Beleuchtungspunkten begonnen: So werden im Verlauf des Jahres in 2023 zusätzlich rund 200 Leuchten an Fußgängerüberwegen im Stadtgebiet auf LED umstellen. Serviceangebot für Bürgerinnen und Bürger Auch die übrigen Leuchten werden nach und nach umgestellt. Sollte es einmal zu einem Ausfall kommen, können Bürgerinnen und Bürger anhand eines Online-Formulars Störungen oder Defekte melden und so deren Beseitigung beschleunigen. Unter www.swhd.de/stoerung-mel den können sie einfach mitteilen, wo die öffentliche Beleuchtung nicht mehr einwandfrei funktioniert, diese ganz ausfällt und wie viele Leuchten betroffen sind. Dabei bitte den Ort, den Ortsteil und den Straßennamen eingeben. Nach Abschluss des Modernisierungsprogramms werden die 6.500 neuen LED-Leuchten 2,8 Gigawattstunden Strom pro Jahr weniger verbrauchen. Sollte eine Leuchte im Stadt- gebiet ausfallen, gibt es ein Online-Formular, um Störungen oder Defekte zu melden. Impressum Stadtwerke Heidelberg Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage 42 – 50 69115 Heidelberg 06221 513-0 unternehmens kommunikation@swhd.de Redaktion: Ellen Frings (V.i.S.d.P.) Michael Treffeisen Foto: Tobias Dittmer, Stadtwerke Heidelberg Alle Angaben ohne Gewähr

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