Programm-Internationale-Wochen-gegen-Rassismus-2023

FLASHMOB Musik verbindet – ein Flashmob der besonderen Art Was ist Musik? – Mit der Musik verbinden wir Klänge, Töne, Höhen und Tiefen, Rhythmus, Balsam, Emotionen, Kultur, Heimat, Trost, Ruhe, Entspannung, Gesang, Gemeinschaft ... Musik verbindet, deshalb möchten wir mit Euch einen Flashmob initiieren. Als Instrumente nutzen wir unseren Körper (z. B. klatschen, stampfen etc.) und unsere Stimmen für einen Flashmob der besonderen Art! Quasi aus dem Nichts erklingen erst Rhythmen und einzelne Stimmen, die nach und nach von verschiedenen Seiten her Verstärkung und Unterstützung bekommen. Es beginnt einzeln, leise und nimmt dann seinen Lauf. Und am Ende kommen Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Herkunft, Religion und Kultur zusammen und singen gemeinsam. Eingeladen sind alle, – die Lust und Freude am Singen und Rhythmus haben, – die ihre Stimme erheben möchten, – die etwas Kreatives entstehen lassen möchten, – die „gemeinsam“ etwas erschaffen möchten. Wir treffen uns am 30. März 2023 um 16.00 Uhr im KiFaz, um uns einzustimmen, einen Rhythmus zu klatschen etc. und einen einfachen Vierzeiler zu üben. Dann gehen wir gemeinsam zum Hauptbahnhof und starten dort ca. 16.30 Uhr den Flashmob. Im Anschluss finden alle Interessierten, die direkt zum Hauptbahnhof kommen möchten, den geplanten Vierzeiler: „Wir sind hier zum Singen, kommt doch mit und singt. Singen, das verbindet, macht doch alle mit.“ Wir freuen uns auf Euch Das KiFaz-Team St. Albert Veranstalter Kath. Kinder- und Familienzentrum St. Albert Eintritt frei Anmeldung Keine Anmeldung erforderlich Donnerstag, 30. März 16.00 Uhr Ort Kath. Kinder- und Familienzentrum St. Albert, Bergheimerstraße 108 Programm | 49 48 | Programm Freitag, 31. März 17.00 Uhr Ort Cinema Augustinum Heidelberg, Jaspersstraße 2 FILMVORFÜHRUNG Cinema Augustinum: Zeichen gegen das Vergessen Dokumentarfilm über den außergewöhnlichen Künstler Manfred Bockelmann und sein eindringliches Lebenswerk. Seit über 10 Jahren widmet sich der Künstler Manfred Bockelmann (Bruder des Sängers Udo Jürgens) dem Zeichnen gegen das Vergessen. Mit großformatigen Kohlezeichnungen schuf er eindrückliche Denkmäler für die im Holocaust ermordeten Kinder. Der Dokumentarfilm „Zeichnen gegen das Vergessen“ begibt sich durch die Augen des Künstlers auf eine Reise zu Archiven in die USA und in das Konzentrationslager Auschwitz. Dabei sucht Manfred Bockelmann keine Schuldigen – stattdessen geht es um die positive Kraft, hinzuschauen und die Opfer des Holocaust nicht zu verdrängen, damit so ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht noch einmal passiert. Informationen zum Fllm Schweiz/Deutschland 2014, 67 Min Regie und Drehbuch: Bärbel Jacks mit Helga Pollak-Kinsky, Udo Jürgens, Murray Kohn u.v.a. „Um diese Kinder hat niemand geweint und es wäre wunderbar, wenn man das jetzt nachholen könnte.“ (Manfred Bockelmann) Veranstalter Cinema Augustinum Heidelberg Eintritt frei um freiwillige Kostenbeiträge für die Filmemacher wird gebeten Anmeldung Keine Anmeldung erforderlich

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