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stadtblatt  / 31. Juli 2019 9 AKTUELLES Service BÜRGERSERVICE Hotline der Stadt Heidelberg 06221 58-10580 oder 115 Lob und Kritik 06221 58-11580 www.heidelberg.de/ buergerservice ABFALL Abfall-Hotline 06221 58-29999 www.heidelberg.de/ abfall Recyclinghöfe Kirchheim/Oftersheimer Weg, Wieblingen/Mittelgewannweg: Mo-Fr 8-16 Uhr, Sa 8-15 Uhr Emmertsgrund/Müllsauganlage, Ziegelhausen/Parkplatz Stiftsmühle, Handschuhsheim/Erzeugergroßmarkt: Mo-Fr 8-12 Uhr, 13-16 Uhr, Sa 8-15 Uhr BÜRGERÄMTER 06221 58-47980 (Bürgeramt Mitte) – Öffnungszeiten aller Bürger- ämter in den Stadtteilen unter: www.heidelberg.de/buergeramt Technisches Bürgeramt Kornmarkt 1 06221 58-25250 Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-17.30 Uhr KfZ-Zulassungsstelle 06221 58-43700 Führerscheinstelle 06221 58-13444 Pleikartsförster Str. 116, Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi 8-17.30 Uhr STANDESAMT Rathaus, Marktplatz 10 06221 58-18510 standesamt@heidelberg.de www.heidelberg.de/standesamt BÜRGERBEAUFTRAGTER Gustav Adolf Apfel 06221 58-10260 Rathaus, Zimmer 216 FUNDBÜRO, Hospitalstr. 5 06221 653797 Mo, Mi, Do 8-16 Uhr, Di 8-12 Uhr, Fr 8-14 Uhr, www.hddienste.de >Fundbüro SCHWIMMBÄDER Öffnungszeiten der Schwimm- bäder: www.swhd.de > Bäder VERANSTALTUNGSKALENDER www.heidelberg.de/ veranstaltungen Veranstaltungen anmelden: www.heidelberg.de/eintrag HEIDELBERG IM WEB www.heidelberg.de Impressum Herausgeber Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit Marktplatz 10, 69045 Heidelberg 06221 58-12000 oeffentlichkeitsarbeit@ heidelberg.de Amtsleitung Achim Fischer (af) Redaktion Eberhard Neudert-Becker (neu), Christian Beister (chb), Christia- ne Calis (cca), Christina Euler (eu), Lisa Grüterich (lgr), Timm Herre (tir), Claudia Kehrl (ck), Nina Stöber (stö); Carina Troll (cat) Druck und Vertrieb Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertrieb-Hotline 0800 06221-20 Schulen kämpften um Leichtathletik-Titel Mit rund 600 Teilnehmern fanden jüngst die Leichtathletik-Stadtschulmeister- schaften 2019 der weiterführenden Schulen statt. Die Schülerinnen und Schüler von acht Heidelberger Schulen maßen sich in Disziplinen wie Weit- sprung oder Staffellauf. Gesamtsieger wurde das St. Raphael-Gymnasium mit 42 Medaillen. Den zweiten Platz belegte das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium (24), gefolgt von der Internationalen Gesamtschule (22). ( Foto Dittmer) „Natürlich Heidelberg“ im August Führungen, Exkursionen, Seminare sowie Ferien- und Fitnessangebote in der Natur bietet die Veranstal- tungsreihe „Natürlich Heidelberg“ im August. Angeboten wird unter anderem ein Orientierungskurs im Heidelberger Wald am 8. August ab 10 Uhr. Am 24. August kann man ab 20 Uhr mit etwas Glück Große Maus- ohren oder Zwergfledermäuse bei ei- ner Führung zur European Batnight erleben. Anmeldung ist über die In- ternetseite möglich. Das gesamte Programm unter www.natuerlich.heidelberg.de Boxberg für Projekt „StadtLabore“ ausgewählt Landesweites Projekt fördert Entwicklung von Stadtquartieren D ie Stadt Heidelberg gehört mit dem Stadtteil Boxberg zu einer von neun Kommunen, die der Städ- tetag Baden-Württemberg zur Teil- nahme am Projekt „StadtLabore zur inklusiven Quartiersentwicklung“ ausgewählt hat. Innerhalb von 18 Monaten können sich die Städte gegenseitig austauschen und unter- einander vernetzen. Außerdem gibt es zu ausgewählten Themen jeweils Unterstützung von Expertinnen und Experten. Im Mittelpunkt steht jeweils die Entwicklung eines be- stimmten Stadtquartiers – in Heidel- berg ist dies der Boxberg. Erster Bürgermeister Jürgen Ods- zuck sagte: „Ich freue mich, dass wir mit dem Boxberg als eines der landesweit neun ,StadtLabore‘ teil- nehmen können. Das zeigt, dass wir mit unserem Konzept, den Boxberg ganzheitlich weiterzuentwickeln, genau auf dem richtigen Weg sind. Ich möchte die Bewohnerinnen und Bewohner des Boxbergs dazu ermu- tigen, sich weiterhin aktiv für ihren Stadtteil zu engagieren – denn sie kennen die Potenziale und Heraus- forderungen am besten.“ Integriertes Handlungskonzept wird erarbeitet Die Stadtverwaltung wird gemein- sam mit dem Stadtteilmanagement, den Akteuren vor Ort und interes- sierten Bürgerinnen und Bürgern ein Integriertes Handlungskonzept erarbeiten. Dieses soll eine gemein- same Perspektive zur Weiterent- wicklung des Bergstadtteils aufzei- gen. Die Arbeit wird fachlich in den „StadtLaboren“ begleitet und mit einem Kurzfilm dokumentiert. Land fördert die „StadtLabore“ Am Projekt „StadtLabore“ nehmen außer Heidelberg die Städte Bad Kro- zingen, Filderstadt, Freudenberg am Main, Friedrichshafen, Karlsruhe, Konstanz, Salach und Ulm teil. Sie werden vom Land Baden-Württem- berg im Rahmen der Landesstrate- gie „Quartier 2020 – Gemeinsam.Ge- stalten“ gefördert. stö

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