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Zahlen und Fakten zur Wasserversorgung in Heidelberg

Das Heidelberger Trinkwasser stammt zu fünf Prozent aus sieben Quellen im Odenwald: aus der Hirsch- und Spechelsgrundquelle sowie der Schmidtschen Quelle in Handschuhsheim, außerdem aus je zwei Kreuzgrund- und Sengessellochquellen in Ziegelhausen sowie zu 68 Prozent aus den Wasserwerken Entensee, Rauschen und Schlierbach. Die restlichen 27 Prozent liefern der Zweckverband Wasserversorgung Kurpfalz und der Wasserversorgungsverband Neckargruppe. An beiden Verbänden ist die Stadt Heidelberg über die Stadtbetriebe Heidelberg beteiligt. Jährlich verbrauchen die rund 145.000 Heidelberger Bürgerinnen und Bürger etwa zehn Millionen Kubikmeter Trinkwasser.


Das 500 Kilometer lange Heidelberger Wasserversorgungsnetz sowie die Anlagen zur Wasserversorgung wie Hochbehälter, Wasserwerke, Quellwasser - Aufbereitungsanlagen etc. gehören den Stadtbetrieben und damit der Stadt Heidelberg. Für die Betriebsführung des Netzes sowie der Heidelberger Wasserwerke und Quellen sind die Stadtwerke Heidelberg verantwortlich.