Stadt & Leute

Umwelthilfe in Heidelberg

Oberbürgermeister empfing Mitarbeiter der Naturschutzorganisation

Bei einem Empfang im Rathaus begrüßte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner jüngst rund 40 Mitarbeiter der Deutschen Umwelthilfe, die zwei Tage in Heidelberg zu Gast waren.

Rüdiger Becker und Christian Schäfer vom Umweltamt mit dem Vorsitzenden der Deutschen Umwelthilfe, Prof. Dr. Harald Kächele
Rüdiger Becker und Christian Schäfer vom Umweltamt mit dem Vorsitzenden der Deutschen Umwelthilfe, Prof. Dr. Harald Kächele (rechts), am Neuenheimer Ne-ckarufer vor einer von Eidechsen bewohnten Natursteinwand. (Foto: Rothe)

Im vergangenen Jahr hatte die Organisation in Berlin im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs Heidelberg als „Bundeshauptstadt im Naturschutz“ aufgrund der herausragenden Aktivitäten im Arten- und Biotopschutz sowie aufgrund der engagierten Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung ausgezeichnet.

Ziel der Umwelthilfe sei es, betonte Geschäftsführer Rainer Baake, ein Netzwerk an Kommunen aufzubauen, das einen schnellen Informationsaustausch gewährleiste und Lösungen in Sachen Naturschutz hervorbringe. Heidelberg sei vorbildlich im Naturschutz, das wollten die Mitarbeiter der Umwelthilfe gern näher betrachten.

Der Oberbürgermeister umriss die vielen Aktivitäten und Projekte der Stadt in Umwelt- und Naturschutz. Er betonte die weitreichenden Auswirkungen des Umweltengagements auf alle Bereiche des städtischen Lebens. Heidelberg biete in dieser Hinsicht eine enorme Bandbreite, welche sich – umso mehr bei schönem Wetter – lohne kennen zu lernen.

Die Naturschützer ließen sich am folgenden Tag von Rüdiger Becker aus dem Umweltamt zeigen, wo Heidelberg vorbildlichen Naturschutz leistet. Mehr zu den Naturschutzaktivitäten der Stadt unter www.heidelberg.de unter Bundeshauptstadt im Naturschutz. (pet)