Stimmen aus dem Gemeinderat

CDU

Dr. Jan Gradel

„Anti Würzner Bündnis“ dokumentiert Hilflosigkeit des linken Lagers!

Dr. Jan Gradel

Eckart Würzner ist ein Team-Player, das hat er eindrucksvoll in seinem Wahlkampf bewiesen. Neben seinen verschiedenen Netzwerken in der Stadt hat er es auch geschafft, das bürgerliche Lager hinter sich zu bringen: Geschlossen unterstützen CDU, Heidelberger, FDP und Freie Wähler erstmals einen gemeinsamen Kandidaten im Oberbürgermeister-Wahlkampf. Eckart Würzner ist als parteiloser Kandidat für jeden Heidelberger wählbar – das macht sein gutes Wahlergebnis im ersten Wahlgang deutlich. Mit seinen Ideen und Visionen will er unsere Stadt voran bringen. Mit klaren Aussagen macht er deutlich, was er in den nächsten acht Jahren für Heidelberg erreichen will. Dass etwas nach der 16-jährigen Amtszeit von Oberbürgermeister Beate Weber getan werden muss ist klar: Neben vielen verkehrspolitischen Fehlentscheidungen ist Weber nicht gerade für ein wirtschaftsfreundliches Klima in unserer Stadt bekannt. Dies zu ändern ist das erklärte Ziel von Eckart Würzner und den Parteien, die ihn unterstützen.

Dabei investiert er keineswegs nur in Beton, wie seine Grünen-Mitbewerberin immer wieder erklärt. Im Gegensatz zu Würzners konkreten Vorschlägen, wird in der Stadt lieber ein „Anti-Würzner-Bündnis“ geschmiedet (von wem auch immer diese Vokabel stammt). Dies dokumentiert doch nur die Hilflosigkeit der anderen Parteien, die statt umsetzbare Ideen zu diskutieren, lieber einen Gemischtwarenladen an Versprechungen ausschütten, die weder realistisch noch finanzierbar sind.

Das linke Lager behauptet zudem schlichtweg die Unwahrheit, wenn kolportiert wird, Eckart Würzner wolle die städtische Wohnungsbaugesellschaft GGH verkaufen. Würzner steht wie die ihn unterstützenden Parteien zur GGH und ihrer Funktion, in Heidelberg bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Dagegen will Thimms Grünen-Parteifreund und Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon die dortige städtische Wohnungsbaugesellschaft verkaufen und wirft den sozialen Wohnungsbau über Bord. Nur mit Eckart Würzner bleibt die GGH in städtischer Hand. Denn wer garantiert uns, dass Caja Thimm nach der Wahl nicht ihrem Freiburger Parteifreund folgt?

Eckart Würzner hat in seiner Funktion als Heidelberger Bürgermeister bereits bewiesen, dass er sich für unsere Stadt einsetzt und etwas bewegt. Geben Sie ihm die Möglichkeit, seine Ideen und Fähigkeiten auch als Oberbürgermeister unter Beweis zu stellen. Denn nur mit seiner Kompetenz, seiner Bürgernähe, seiner Tatkraft und Ihrem Vertrauen können wir ein zukunftsfähiges Heidelberg schaffen.

Nähere Informationen zu Eckart Würzner finden Sie unter www.wuerzner-bewegt.de.