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5 AKTUELLES 1. Februar 2023 Wie soll der Gneisenauplatz aussehen? Diskussion am 9. Februar über Vorschläge aus Bürgerbeteiligung Eine Infoveranstaltung und Diskussion zur Gestaltung der Grünfläche bei der neuen Fuß- und Radwegebrücke am Gneisenauplatz findet am Donnerstag, 9. Februar, von 16.30 bis 19 Uhr im Nachbarschaftsraum westliches Bergheim (Bergheimer Straße 144) statt. Die Veranstaltung startet um 17 Uhr. Für alle, die sich den Gneisenauplatz nochmal ansehen wollen, bietet das Quartiersmanagement Bergheim vorab eine kurze Besichtigung vor Ort an. Treffpunkt hierfür ist um 16.30 Uhr am Nachbarschaftsraum. Die Veranstaltung richtet sich an alle Bewohnerinnen und Bewohner Bergheims, insbesondere des westlichen Teils. Es können Fragen gestellt werden, Anregungen mitgeteilt und darüber diskutiert werden. Auf dem Gneisenauplatz sollen vor allem attraktive Nutzungen für Erholung, Bewegung und Sport geschaffen werden. Diese Ideen wurden unter anderem in der ersten Quartierswerkstatt zur Entwicklung des westlichen Bergheims vorgeschlagen. ls Im Zuge des Baus der neuen Rad- und Fußwegverbindung über den Neckar soll auch der Gneisenauplatz neu gestaltet werden. (Rendering sbp/LAVA/Latz+Partner) L531 / Boschstraße Mehr Sicherheit für Fuß- und Radverkehr Die Ampelanlage am Knotenpunkt L531/Boschstraße soll erneuert werden. Die Ampel an demKnotenpunkt ist seit Dezember 1991 in Betrieb. Sie wird ausgetauscht und auf den neuesten Stand gebracht werden. Im Zuge dieser Erneuerung wurde der Gesamtknoten neu betrachtet. Das ändert sich: › G eübte Radfahrende haben künftig die Möglichkeit, die L531 über einen Schutzstreifen und einer Aufstellfläche vor den Kraftfahrzeugen zu queren. › K inder oder unsichere Radfahr- ende können aber auch den Gehweg und die neue Querung nutzen. › D ie Querung bietet sich zudem als interessante Route nach Darmstadt an. 385.000 Euro stehen für die Maßnahmen zur Verfügung. Bewohnerparken Arbeitsgruppe hat erstmals getagt Eine Arbeitsgruppe mit der Aufgabe der Parkraumplanung aus Stadträtinnen und Stadträten und städtischen Beschäftigten hat erstmals am Mittwoch, 25. Januar, unter Federführung des Amtes für Mobilität nichtöffentlich getagt. Ein Bestandteil der Konzepterstellung sind die digitalen Parkraumkarten des externen Fachbüros: Das Unternehmen „EasyPark“ hat durch eine Befahrung des Heidelberger Straßennetzes (rund 500 bis 530 Kilometer) mit einem Kameraauto den öffentlichen Parkraum bereits datenschutzkonform erfasst und kartiert. Anhand dieser Daten können gezielte Maßnahmen erarbeitet werden. Ziele des neuen Parkkonzepts › Beitrag zum Heidelberger Klimaneutralitätsziel 2040 › Höhere Verkehrssicherheit › Erleichterter Zugang von Ladengeschäften für Lieferanten und die Kundschaft › Leichterer Umstieg in den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) durch nahegelegene Park & RideAngebote › Weniger Lärm- und Umweltbelastungen Neue Räume für das BibLab Große Eröffnung am 2. Februar in der Stadtbücherei D as „BibLab“ der Stadtbücherei Heidelberg fährt seit April 2022 als mobiles Angebot mit einem bunten Elektroauto durch Heidelberg. Bislang bringt es kostenlose medienpädagogische Workshops in Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen. Nun wird das „BibLab“ auch in der Stadtbücherei vor Ort aktiv: in eigenen Räumlichkeiten mit spannenden neuen Kursen und Workshops zu Gaming, Coding, Videoproduktion und vielem mehr rund um das Thema Digitalität. Spielen, quizzen, programmieren Die Eröffnung des „BibLab“ wird in der Stadtbücherei, Poststraße 15, am Donnerstag, 2. Februar, von 11 bis 15 Uhr mit vielen Mitmachangeboten gefeiert. An diesem Tag können alle Interessierten die neuen Räumlichkeiten des „BibLab“ kennenlernen und an verschiedenen Stationen im Haus selbst aktiv werden – spielen, quizzen oder programmieren. Mit im Gepäck sind unter anderem der kleine sympathische Roboter Dash oder kurzweilige Bewegungsspiele für die Spielkonsole. Sicheren Umgang mit der digitalen Welt lernen Medienpädagogin Eva Weiler, die das „BibLab“ betreut, informiert vor Ort über die Angebote. Das „BibLab“ soll dazu beitragen, Heidelbergerinnen und Heidelberger von jung bis alt dabei zu unterstützen, diese Kompetenz zu erwerben und zu erweitern: unkompliziert und praxisbezogen. Das stationäre Angebot in der Stadtbücherei richtet sich zunächst an Kinder ab acht Jahren. Natürlich ist auch das mobile „BibLab“ weiter unterwegs und bietet Kurse für Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen sowie für Seniorinnen und Senioren.. WeiterenInformationen gibt es unter stadtbuecherei.heidel berg.de. red Anmeldung zu künftigen Workshops unter biblab@heidelberg.de Das „BibLab“ tourte mit seinem medienpädagogischen Angebot bisher von Schule zu Schule. Ab dem 2. Februar gibt es auch Kurse in der Stadtbücherei. (Foto Dittmer)

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