stadtblatt zum Blättern

stadtblatt  / 29. Juli 2020 7 STADTWERKE Impressum Stadtwerke Heidelberg Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage 42–50 69115 Heidelberg  06221 513-0   unternehmens​ kommunikation@swhd.de Redaktion: Ellen Frings (V.i.S.d.P.) Michael Treffeisen Foto: Stadtwerke Heidelberg Alle Angaben ohne Gewähr AKTUELLES Sowillicharbeiten Jobs mit Sinn bei einem guten Arbeitgeber S tadtwerke sind bürokratisch und langweilig? Wer sich einmal näher mit ihnen befasst, darf sich überraschen lassen: von sinnvollen Aufgaben für die Menschen, die hier leben, von spannenden Themen wie Glasfaser, Elektromobilität oder dem Ausbau der Energie-Infrastruktur für eine klimaneutrale Zukunft, von Kollegen, die ihr Bestes geben, weil sie gerne dafür arbeiten, die Men- schen in der Stadt und Region jeden Tag aufs Neue verlässlichmit Energie, Wasser und Services zu versorgen. Zufrieden in den Feierabend Die Arbeit bei den Stadtwerken Hei- delberg ist sinnvoll – und sorgt damit für ein gutes Gefühl auf dem Weg in den Feierabend. Und genau darauf macht die neue Kampagne der Stadt- werke Heidelberg aufmerksam: Unter dem Claim sowillicharbeiten zeigt sie, wer die Stadtwerke Heidelberg sind, wofür sie stehen, was sie Auszubil- denden und Mitarbeitern bieten und wen sie für ihr Team suchen. Zukunftsorientiert und fair Das kommunale Unternehmen bietet mehr als nur sinnvolle, zu- kunftsorientierte Jobs: Als fairer, zuverlässiger und sozialer Arbeit- geber unterstützt das kommunale Unternehmen seine Mitarbeiter, bietet ihnen Entwicklungspoten- ziale, ermöglicht mobiles Arbeiten und schreibt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie groß. Nicht zu- letzt deswegen sind die Stadtwerke Heidelberg ein „Ausgezeichneter Arbeitgeber“ und ein „Faires Ausbil- dungsunternehmen“ – wie jüngste Auszeichnungen belegen. Wenn auch Sie so arbeiten wol- len oder jemanden kennen, der das möchte: Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Schauen Sie doch mal auf der Home- page vorbei: www.sowillicharbeiten.de Die neue Kampagne „sowillicharbeiten“ zeigt, wer die Stadtwerke Heidelberg sind, wofür sie stehen, was sie Auszubildenden und Mitarbeitern bieten und wen sie für ihr Team suchen. Verlagerung des Ankunftszentrums Gemeinsame Planung von Land und Stadt Die Stadt Heidelberg und das Land Baden-Württemberg treiben in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe die Planungen zur Verlagerung des An- kunftszentrums auf das Gewann „Wolfsgärten“ im Stadtteil Wieblin- gen voran.Der Gemeinderat hatte im Juni mehrheitlich für die Verlage- rung gestimmt und die Verwaltung mit der Umsetzung beauftragt. In der Arbeitsgruppe sind hochran- gige Vertreter des baden-württem- bergischen Innenministeriums und Finanzministeriums sowie des zu- ständigen Landes-Bauamts, des Re- gierungspräsidiums als Betreiberin des Ankunftszentrums sowie Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck und mehrere städtische Ämter vertreten. Die erste Sitzung findet noch in die- semMonat statt. Das Gewann Wolfsgärten wurde bis- lang durch einen Pächter aus einer Nachbargemeinde landwirtschaft- lich genutzt.Die Stadtverwaltung hat ihm bereits eine Alternativfläche in der Nähe seines Hofs angeboten. Der Eigentümer der Fläche, der Pächter und die betreffende Kommune haben bereits ihr Einverständnis signali- siert. Die Stadt Heidelberg wird mit dem Pächter eine mögliche temporä- re Weiternutzung des Areals „Wolfs- gärten“ bis zum Baubeginn klären. Zudem untersucht die Stadt derzeit gemeinsam mit Naturschutzexper- ten eine konkrete Fläche auf Heidel- berger Gemarkung, um im Hinblick auf den Natur- und Klimaschutz eine passende Ausgleichsfläche für die geplante Bebauung der „Wolfs- gärten“ zu definieren. af Neckarwiese: Rücksicht und Verständnis Anwohnende der Heidelberger Neckarwiese haben sich zuletzt mehrfach über zu viel Lärm auf dem beliebten Freizeitareal beschwert. Der Stadt Heidelberg ist die Situation bekannt und sie bittet die Nutzerinnen und Nutzer der Wiese, Rücksicht auf die Anwohnenden zu nehmen. Zudem wird bei hohem Besucheraufkommen ab 23 Uhr die Beleuchtung der Neckar- wiese voll hochgefahren. Gleichzeitig bittet die Stadt aber auch um Ver- ständnis für die meist jungen Menschen, deren Freizeitmöglichkeiten in der Corona-Pandemie stark eingeschränkt sind. ( Archivfoto Diemer)

RkJQdWJsaXNoZXIy NjQ3NzI2