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stadtblatt / 13. März 2019 9 AKTUELLES / BEKANNTMACHUNGEN Wir nehmen Abschied von Gunter Heller Herr Gunter Heller stand seit 1952 in den Diensten der GGH und war von 1994 bis 2003 bis zum Eintritt in den Ruhestand deren Geschäftsführer. Sein beeindruckender Werdegang bei der GGH verdient bis heute unseren größten Respekt. Mit großem Engagement hat er sich vom Auszubildenden über den Handlungsbevollmächtigten und Prokuristen zum Geschäftsführer entwickelt. In dieser Position verantwortete er eine außerordentliche Modernisierungs- und Neubautätigkeit und brachte die GGH auf einen starken Wachstumskurs. Aufgrund seiner offenen und freundlichen Persönlichkeit war er bei Mitarbeitern und Geschäftspartnern hochgeschätzt. Auch in seiner inaktiven Zeit bestand ein enger Kontakt zum Unternehmen. Wir werden ihn sehr vermissen. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Seinen Angehörigen gilt unser tiefes Mitgefühl. Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg Belegschaft, Aufsichtsrat und Geschäftsführung Bürgerschaft, Gemeinderat und Verwaltung der Stadt Heidelberg trauern um Gunter Heller Geschäftsführer der GGH von 1994 bis 2003 Herr Heller setzte sich als Mitarbeiter und zuletzt auch als Geschäftsführer der GGH über 50 Jahre leidenschaftlich und tatkräftig für die Belange des städtischen Wohnungsbauunternehmens sowie der Heidelberger Bürgerschaft ein. Sein Wirken prägte Heidelbergs Wohnungswirtschaft nachhaltig. Mit Hochachtung und in tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von ihm. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Stadt Heidelberg Prof. Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister ÖFFENTLICHE ERINNERUNG An die Zahlung folgender Forderungen wird erinnert: Abschluss- und Vorauszahlungen von Steuern, Gebühren und Beiträgen aus Erst- oder Nachveranlagungen nach den zugestellten Bescheiden bzw. Zahlungs- au orderungen, soweit die Zahlungsfrist bereits abgelaufen ist. Wird eine Steuer nicht rechtzeitig gezahlt, so werden vom Fälligkeitstag ab die ge- setzlichen Säumniszuschläge berechnet. Gleiches gilt für sonstige städtische Steu- ernachforderungen, deren Fälligkeit im Einzelfall besonders festgesetzt oder ver- einbart wurde und inzwischen eingetre- ten ist, sowie für fällige Gebühren und Beiträge. Teilnehmer am SEPA–Lastschriftmandat (ehem. Bankeinzugsermächtigung) wer- den gebeten, selbst keine Zahlung zu ver- anlassen.Für diesen Personenkreis gilt die „Ö entliche Erinnerung“ nicht. Ferner erinnert das Kämmereiamt daran, dass jeder Halter eines Hundes im Stadt- kreis Heidelberg verpflichtet ist,innerhalb eines Monats nach Beginn des Haltens oder nachdem der Hund das steuerpflich- tige Alter von drei Monaten erreicht hat, dies dem Kämmereiamt der Stadt Heidel- berg, Abteilung Kasse und Steuern, Fried- rich-Ebert-Platz 3 (Erdgeschoss, Zi. 0.09A), Tel. 58-14 360 mitzuteilen. Vom Ende der Hundehaltung ist innerhalb eines Mo- nats die genannte Stelle zu benachrich- tigen. Wer diese Fristen nicht beachtet, muss mit einem Verwarnungs- oder Buß- geld nach den Bestimmungen des Geset- zes über Ordnungswidrigkeiten rechnen. Informationen zur Hundesteuer, Bank- einzugsermächtigung u.v.a.m. finden Sie unter www.heidelberg.de {wählen Sie hier „Rathaus“; „Stadtverwaltung“; „Äm- ter von A bis Z“; „Kämmereiamt (20)“; „Abteilung Kasse und Steuern (mehr dazu >)“}. Bankverbindungen der Stadt Heidelberg: Sparkasse Heidelberg IBAN: DE14 6725 0020 0000 0240 07, BIC: SOLADES1HDB Sparkasse Heidelberg IBAN: DE37 6725 0020 0000 0039 99, BIC: SOLADES1HDB -nur für Bußgelder/Verwarnungen- Sparkasse Heidelberg IBAN:DE76 6725 0020 0009 0543 67, BIC: SOLADES1HDB -nur für Forderungen für die Abfallwirt- schaft und Stadtreinigung- Stadt Heidelberg,Kämmereiamt Abteilung Kasse und Steuern Dossenheimer Landstraße Umgestaltung ist Thema am 19. März Die Dossenheimer Landstraße soll zwischen Hans-Thoma-Platz und Fritz-Frey-Straße umgestaltet wer- den, um die Verkehrssituation zu verbessern. Bürgerinnen und Bürger können sich bei einer Beteiligungs- veranstaltung am Dienstag, 19. März, in den Planungsprozess einbringen. Los geht es um 18 Uhr im Carl-Rott- mann-Saal, Dossenheimer Landstra- ße 13.Nach Vorstellung des Planungs- stands besteht Gelegenheit,Fragen zu stellen und sich an Thementischen einzubringen. Die Anmerkungen der Bürger werden gesammelt, geprüft und fließen zusammen mit den Er- gebnissen einer Machbarkeitsstudie in die weitere Bearbeitung ein. Vo- raussichtlich Ende Mai findet eine zweite Bürgerveranstaltung statt. 180 Poller in der Uferstraße Gehweg wird vor Falschparkern geschützt Um das Falschparken in der Uferstra- ße in Neuenheim zu beenden, wird die Stadt auf dem Gehweg insgesamt 180 Poller aufstellen. Diese werden im Laufe des Monats zwischen Quin- ckestraße und Schulzengasse im Abstand von rund drei Metern ange- bracht.Der Bezirksbeirat Neuenheim ist über die Maßnahme informiert. Die Poller sollen die Verkehrssicher- heit für Fußgängerinnen und Fuß- gänger in der Uferstraße verbessern. Der Gemeindevollzugsdienst hatte festgestellt, dass insbesondere bei schönem Wetter und Veranstaltun- gen auf der Neckarwiese auf dem Gehweg kein Durchkommen ist: Fußgänger müssen auf die Fahrbahn ausweichen. Der Gehweg in der Ufer- straße ist Teil des Kinderwegeplans. Französische Botschafterin in Heidelberg Die französische Botschafterin Anne-Marie Descôtes hat kürzlich Heidelberg besucht und sich in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. „Möge Heidelberg auch in Zukunft als Vorbild der deutsch-französischen und europäischen Beziehungen gelten“, schrieb die Botschafterin mit Verweis auf die lebendige Partnerschaft zwischen Heidelberg und Montpellier. Sie verbindet die zwei Städte seit 1961. Als ehemalige Deutschlehrerin verfasste Anne-Marie Descôtes die Widmung in Deutsch. ( Foto Rothe)

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