Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 26. Oktober 2005 |
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Konferenzzentrum: vier Bewerber in der Vorauswahl | |
Am Dienstag, 25. Oktober 2005, stellten sechs Bewerber, die sich bei der
Stadt Heidelberg mit einem Konzept zum Bau und Betrieb eines
Konferenzzentrums beworben hatten, dem Stadtentwicklungs- und
Verkehrsausschuss (SEVA) des Heidelberger Gemeinderates in
nicht-öffentlicher Sitzung ihre Konzepte vor.
In den SEVA eingeladen waren die Unternehmen Public Consult GmbH aus Berlin, RE Projektentwicklung GmbH aus Heidelberg, Kommunalprojekt PPP aus Potsdam, SüdLeasing GmbH aus Mannheim, Meetingpoint Veranstaltungsmanagement aus Stadecken und Hochtief aus Heidelberg. Der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss entschied nach eingehender Diskussion, die Verwaltung zu beauftragen, die teilweise veränderten Konzepte der vorausgewählten Unternehmen detailliert zu prüfen und eine Stellungnahme auszuarbeiten. Auf einer Sitzung der zuständigen Ausschüsse Anfang Dezember sollen die favorisierten Konzepte nochmals differenziert erörtert werden. Entsprechend wird sich der Haupt- und Finanzausschuss auf seiner - nicht öffentlichen - Sitzung am 26. Oktober 2005, nicht mit dem Thema "Konferenzzentrum" beschäftigen, das Thema wurde von der Tagesordnung abgesetzt. |
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Empfehlung für Trassenvariante "Im Neuenheimer Feld" | |
Ein deutliches Ja formulierte der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss
des Heidelberger Gemeinderates in seiner nicht öffentlichen Sitzung am
25.10.2005 zur Vorplanung einer Straßenbahn im Neuenheimer Feld.
Als Vertreter der Universität Heidelberg waren anwesend die Leiterin des
Planungs- und Baudezernates Ute Greenier, der Leitende Baudirektor des
Universitätsbauamtes Rolf Stroux und der geschäftsführende Direktor des
Physikalisch-Chemischen Institutes Professor Rüdiger Lichtenthaler. Nach
Anhörung und Diskussion stimmte der Ausschuss mit großer Mehrheit dem
folgenden Beschlussvorschlag zu:
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