Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg,
herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit,
Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg,
Tel. (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90,
E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de
26. Juni 2001
im Gesellschaftshaus, Besprechungsraum, Schwalbenweg 1/ 2.
1.01 Kommunale Kriminalprävention - Sicherheit im Stadtteil
hier: Zuziehung des Herrn Gerd Brand, Polizeidirektion Heidelberg, als
Sachverständiger nach § 33 Abs. 3 Gemeindeordnung i. V. m. § 3 Abs.
3 Geschäftsordnung für Bezirksbeiräte
1.02 Kommunale Kriminalprävention in Heidelberg, Stand VI/2001
(Sachstandsbericht)
2.01 Antrag Nr. 5018/2001 der SPD-Bezirksbeiratsfraktion vom
18.04.2001
1. Ausbesserung des Straßenbelags im Steinhofweg
2. Stand der Errichtung einer Entsorgungs(gas)anlage für Gülle auf
dem Spanferkelhof Pfisterer und Beantragung eines Vor-Ort-Termins mit
den Bezirksbeiräten.
2.02 Straßenzustände, hier:
- Steinhofweg
- Im Schaffner
(mündlicher Bericht)
2.03 Biogasanlage auf dem Gelände des Spanferkelhofs Pfisterer
(mündlicher Bericht)
3. Lärmschutzwand an der A 5
(mündlicher Bericht)
4. Fußgängerquerung Eppelheimer Straße
- in Höhe Kranichweg
- im Bereich der Haltestelle Eisenbahnersportplatz
(mündlicher Bericht)
5. 1. Linienzeichnung und Basketballkorb am Bolzplatz
2. Rollschuhplatz - Erneuerung des Belags
3. Kunststoffplatz beim TSV - Installierung
(mündlicher Bericht)
6. Verschiedenes
im Kleinen Rathaussaal, Zimmer 114, Marktplatz 10.
1.01 Förderung der Arbeit mit ausländischen Kindern und
Jugendlichen
hier: Anhörung von Herrn Memet Kiliç, Vorsitzender des
Ausländerrates gem.
§ 33 Absatz 4 Satz 2 Gemeindeordnung
1.02 Förderung der Arbeit mit ausländischen Kindern und
Jugendlichen
(Hst.1.4510.704000.3; Amt 51, Seite 19)
2. Betreuungsbehörde Heidelberg
3. Migranten in Heidelberg
Altenarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten
4. Migranten in Heidelberg
hier: Einschulung und sozialpädagogische Betreuung von
Flüchtlingskindern
5. Zuschuss an die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen
der/des
- Diakonischen Werks Heidelberg
- Kath. Gesamtkirchengemeinde
- Sozialdienstes Kath. Frauen (SKF)
6. "Soziale Nothilfe e.V."
hier: Ablehnung des Zuschussantrags
7. Einmaliger Heizkostenzuschuss
8. "Älter werden in Heidelberg"
Befragungsstudie des Instituts für Gerontologie
im Großen Rathaussaal, Marktplatz 10.
1. Abwicklung des Bauverkehrs von und zur Boschwiese
2. Verschiedenes
im Großen Rathaussaal, Marktplatz 10.
1. Verkehrskontrollen: Am Schlierbachhang und in der Wolfsbrunnensteige
2. Verschiedenes
Lust auf eine Radtour nach Ladenburg, Einradfahren, Klettern, Tanzen, Clownworkshop, Ballonfahrt, Segelfliegen, American Football oder einen Blick in die Backstube? All dies und noch viel mehr kann man in den Sommerferien in Heidelberg erleben. Vorausgesetzt man ist zwischen 6 und 16 Jahre alt und hat den Heidelberger Ferienpass. Rund 120 Veranstaltungen stehen in diesem Jahr auf dem Programm - 50 Prozent mehr als im letzten Jahr!
Der Ferienpass erlaubt die Teilnahme an den Veranstaltungen des schon traditionellen Heidelberger Feriensommers zwischen dem 26. Juli und 7. September. Die Anmeldung für die Ferienpass-Angebote beginnt am 16. Juli. Gebucht werden können zunächst zwei Angebote. Nach Ferienbeginn können zusätzlich Veranstaltungen belegt werden, die noch nicht ausgebucht sind. Für einzelne Angebote wird eine Kostenbeteiligung oder ein Eintrittsgeld erhoben.
Verkauft wird der Ferienpass in der städtischen Kinder- und Jugendförderung, Plöck 2a, vom 16. bis 25. Juli montags von 14 bis 18 Uhr sowie dienstags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Freitags kein Passverkauf! In den Ferien (ab 26. Juli) kann man den Pass täglich von 10 bis 12 Uhr erwerben. Bitte unbedingt Passbild mitbringen!
Alle Heidelberger Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren können den Ferienpass erwerben. Er kostet 20 Mark, mit kostenloser HSB-Benutzung innerhalb des Stadtgebietes 41 Mark. Der Pass berechtigt zu freiem Eintritt in den Heidelberger Zoo, in das Tiergartenschwimmbad und in die städtischen Hallenbäder. Für das Kinderkino im Gloria erhalten Kinder mit Ferienpass eine Mark Ermäßigung auf den Eintritt.
Für die Teilnahme an einigen Veranstaltungen ist eine Einverständniserklärung der Eltern notwendig. Die Vordrucke liegen ab Anfang Juli in der Kinder- und Jugendförderung, Plöck 2a, aus. Am ersten Verkaufstag, dem 16. Juli, und am ersten Nachbuchungstag, dem 26. Juli, wird es wegen des großen Andrangs wieder zu längeren Wartezeiten kommen. Erstmals werden daher Wartenummern ausgegeben, um den Stress bei allen Beteiligten zu begrenzen.
Die städtische Kinder- und Jugendförderung und ihre Partner in der Stadt haben wieder ein abwechslungsreiches, in diesem Jahr um viele Angebote ausgedehntes Programm zusammengestellt. Kinder und Jugendliche haben die Qual der Wahl unter rund 120 Angeboten. Von der verstärkten Zusammenarbeit mit dem Sportkreis Heidelberg profitieren vor allem die 12- bis 16jährigen: Viele neue Sportkurse wurden in Programm aufgenommen, die meist eine ganze Woche dauern.
Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch die offenen und fast immer kostenlosen Angebote für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren in den Stadtteilen, die ohne Anmeldung besucht werden können. Reisen in vergangene Zeiten, fremde Länder und Welten versprechen aufregende Ferienwochen. Außerdem enthält das Programm auch Angebote für mehrtägige, kostenpflichtige Freizeiten, Kurse oder Workshops. Die Anmeldung dazu erfolgt beim jeweiligen Veranstalter.
Das Feriensommer-Programm ist in diesem Jahr übersichtlich nach Ferienwochen gegliedert. Das erleichtert auch den Eltern die Planung des Erlebnissommers ihrer Sprösslinge. Erhältlich ist es ab Ende Juni in der Kinder- und Jugendförderung, Plöck 2a, und in den Bürgerämtern. Auskunft zu den Angeboten gibt die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg unter Telefon 58 37 99.
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Stand: 26. Juni 2001