Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg,
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26. März 2003

 

Sechs Monate Internationales Erzählcafé

  Arbeitskreis "Älter werden in der neuen Heimat" lädt ein zu einem Rück- und Ausblick des Erzählcafés für Migrantinnen und Migranten
Am Montag, 31. März, um 16 Uhr laden die Veranstalter/innen des Internationalen Erzählcafés alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in das Seniorenzentrum Weststadt (Dantestraße 7, Veranstaltungsraum) ein, um die ersten sechs Monate ihres Bestehens gemeinsam Revue passieren zu lassen und auch die weiteren Planungen vorzustellen. Bürgermeister Dr. Jürgen Beß und Professor Dr. Andreas Kruse, Leiter des Instituts für Gerontologie an der Universität Heidelberg, werden die Gäste begrüßen. Für die Umrahmung mit chilenischer Musik sorgt Patricio Padilla.

Das Internationale Erzählcafé in der Weststadt wurde im September 2002 eröffnet. Das "Erzählcafé" ist erlebte Geschichte, neu entdeckte Erinnerungen zeigen, wie aus der eigenen Biographie Geschichte verstanden werden kann. Das "Erzählcafé" besitzt einen generationenübergreifenden Charakter, bei dem der Austausch von Erfahrungen, Gelebtem und eigenen Erinnerungen im Vordergrund steht.

Für viele ältere Menschen kann ein "Erzählcafé" die Plattform für die eigene Vergangenheitsbewältigung bieten. So können Menschen verschiedenen Alters neben der historischen Geschichte auch aus persönlichen Erinnerungen der Menschen lernen und sich ein umfassenderes und erweitertes Bild der Vergangenheit machen. Das Internationale Erzählcafé gibt darüber hinaus Zuwanderern die Möglichkeit, die deutsche Sprache zu pflegen, und die eigenen sprachlichen Kompetenzen zu erhalten und auszubauen.

In einer fröhlichen und entspannten Atmosphäre wird gemeinsam über vorher festgelegte Themen gesprochen. Veranstalter dieser Reihe ist der Arbeitskreis "Älter werden in der neuen Heimat" in dem neben dem Amt für Soziale Angelegenheiten der Stadt Heidelberg der Ausländerrat, der Caritasverband Heidelberg e.V., der Caritasverband Rhein-Neckar e. V. und das Diakonische Werk Heidelberg vertreten sind.

Durchgeführt und moderiert wird das "Internationale Erzählcafé" von Soultana Paraskevopoulou, Mitglied im Arbeitskreis "Älter werden in der neuen Heimat" und Vertreterin des Ausländerrates, gemeinsam mit Dimitris Kambanaros, Student am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, montags ab 15 Uhr im großen Saal im Seniorenzentrum in der Weststadt.


  Heidelberger Frühling

Schein und Spiel oder Komponieren im Stalinistischen Russland
  Philharmonisches Orchester Heidelberg spielt Werke von Chatschaturjan, Schostakowitsch und Prokofjew in der Stadthalle Heidelberg

Das Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters am Donnerstag, 27. März, um 20 Uhr in der Stadthalle steht ganz im Zeichen des diesjährigen Festivalmottos "Schein und Spiel": Mit Auszügen aus Chatschaturjans Ballett "Gayaneh", Schostakowitschs Oper "Lady Macbeth von Mzensk" sowie Prokofjews Suite Nr. 2 aus dem Ballett "Romeo im Julia" stehen die Werke von drei russischen Komponisten auf dem Programm, die unter Stalin als so genannte "Formalisten" verurteilt wurden. Die Solisten an diesem Abend unter der Leitung von Thomas Kalb sind Gergana Geleva (Sopran) und Daniel Dimitrov (Bass). Sie singen Auszüge aus "Lady Macbeth von Mzensk".


 

Familienfrühling 2003:
Backstubenfest in der Bäckerei Mantei

Am Samstag, 29. März, herrscht wieder buntes Treiben in der Backstube Mantei, Eppelheimer Straße 8: Von 13 bis 18 Uhr findet dort das "Backstubenfest" des Familienfrühlings statt.

Das Erfahren aller Sinne steht im Mittelpunkt dieses bunten Festes für die ganze Familie: Fühlen, Schmecken, Sehen, Riechen und natürlich Hören. Alle Kinder dürfen dabei ihre eigenen Frühlingsbrezeln backen. Im Bistro der Backstube gibt es in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit zu musikalischen Mitmachaktionen unter der Anleitung von Elke Häublein und Agnes Kuen, Musikpädagoginnen der städtischen Musik- und Singschule.

Das Holzbläserensemble der Musik- und Singschule unter der Leitung von Sibylle Hartmann wird einige Stücke vortragen. Zudem gibt es eine freie Bühne, auf der alle Kinder einmal so richtig im Rampenlicht stehen und ihre musikalischen Künste einem großen Publikum vortragen können. Egal ob Solisten oder Ensembles. Alle jungen Nachwuchskünstlerinnen und -künstler sind herzlich zum "Bühnen-Debut" eingeladen. Und keine Angst: Die Qualität des Vortrags ist nicht allein entscheidend. Was zählt, ist vor allem der Spaß dabei.

Der Eintritt zum Backstubenfest ist kostenlos. Wie bei allen anderen Veranstaltungen des Familienfrühlings bitten jedoch die Veranstalter um Spenden für die Herz HD Stiftung, die Aids-Waisenkinder in Simbabwe unterstützt.

Nähere Informationen und das ausführliche Programm des Familienfrühlings gibt es beim Kulturservice der Stadt Heidelberg, Telefon 06221 / 58-3514.


 

Eröffnung

Mit Sang und Klang bezieht die Musik- und Singschule ihre neuen Räume im ehemaligen Lutherhaus in Heidelberg-Bergheim
Am Dienstag, 1. April, um 20 Uhr wird das neue Hauptgebäude der städtischen Musik- und Singschule Heidelberg in der Kirchstraße 2 feierlich eingeweiht.

Das "Junge Kammerorchester Heidelberg", in dem nur besten Schülerinnen und Schüler der Musikschule mitspielen, bringt den wunderschönen neuen Konzertsaal der Musik- und Singschule erstmals nach seiner grundlegenden Sanierung zum Klingen. Das Orchester spielt unter der Leitung von Gudni Emilsson Werke von Edvard Grieg und Béla Bartok. Im Anschluss werden Oberbürgermeisterin Beate Weber, der Leiter der Musik- und Singschule, Axel Schweikert, sowie Hansjörg Korward vom Landesverband der Musikschulen Baden-Württemberg ihre Grußworte an die Zuhörer/innen richten. Zum Schluss wird auch der Architekt Hans Peter Stichs sein Gesamtkonzept von Erneuerung und Denkmalschutz näher erläutern.

Bis Sonntag, 6. April, folgen noch zahlreiche Veranstaltungen, die unter dem Motto "ein neues Haus für Musik" im Rahmen des Familienfrühlings stattfinden. Der Familienfrühling bietet ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt 20 Veranstaltungen: dazu gehörten schon der Auftakt am 23. März mit "Peter und der Wolf" sowie am 29. März das musikalische Backstubenfest in der Bäckerei Mantei. In den neuen Räumen der Musik- und Singschule folgen ab 2. April weitere Konzerte und Workshops. Am Sonntag, 6. April, findet wie jedes Jahr der traditionelle "Tag der offenen Tür" statt. Hier können alle Instrumente ausprobiert werden, und die Lehrer/innen beraten Eltern und Kinder gern bei einer möglichen Unterrichtsentscheidung. Das Konzert am selben Tag um 17 Uhr bildet den krönenden Abschluss des Familienfrühlings und damit der ereignisreichen Eröffnungswoche der Musik- und Singschule in Bergheim.


 

Kulturausschuss tagt

Der Kulturausschuss tagt wieder am
Dienstag, 1. April 2003, um 16 Uhr
im Kleinen Rathaussaal,
Heidelberg, Marktplatz 10.
Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte:

1.01 Schulbericht 2002/2003
Zuziehung von Sachverständigen gemäß § 33 Absatz 3 Gemeindeordnung
hier: Herr Schulrat Jürgen Sauer als stellvertretender Schulamtsleiter des Staatlichen Schulamtes Heidelberg

1.02 Schulbericht 2002/2003

2.01 Abschlussbericht von päd-aktiv über die Betreuungsangebote für Schulkinder im Rahmen der Verlässlichen Grundschule im Schuljahr 2002/2003
Anhörung von Betroffenen gemäß § 33 Absatz 4 Gemeindeordnung
hier: Frau Susanne Meyer und Frau Karin Becker als Vertreterinnen von päd-aktiv

2.02 "Verlässliche Grundschule" Außerschulische Betreuungsangebote für Grundschulkinder in Heidelberg
Jahresbericht für das Schuljahr 2001/2002

3.01 Programm und Perspektive des Veranstaltungshauses halle_02
Anhörung von Betroffenen gemäß § 33 Absatz 4 Gemeindeordnung
hier: Herr Hannes Seibold für das Atelier Kontrast

3.02 Programm und Perspektive des Veranstaltungshauses halle_02

4. Bericht über die in dieser Spielzeit neu initiierten Schulveranstaltungen

5. Konzertprogramm des Philharmonischen Orchesters Heidelberg für die Konzertsaison 2003/2004 (ohne Drucksache)
Das Konzertprogramm wird in der Sitzung verteilt.


 

Aktionstag: "Naturschutz in Heidelbergs Gärten"

Am Samstag, 29. März, veranstaltet das Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung der Stadt Heidelberg von 10 bis 16 Uhr unter dem Titel "Naturschutz in Heidelbergs Gärten" einen Familientag mit Aktionen rund um den Artenschutz. Veranstaltungsort ist ein Gartengrundstück in der Nähe des Schweizerwegs, das über den Philosophenweg erreichbar ist. Der Hinweg zum Grundstück ist ausgeschildert. Thema des Aktionstags, der in Zusammenarbeit mit dem NABU Heidelberg, dem BUND Heidelberg, dem Heidelberger Biotopschutz e.V. und der Werkstatt gGmbH stattfindet, ist der Natur- und Artenschutz in privaten Gartenanlagen.

Umweltexperten beraten vor Ort über alle Themen des Naturschutzes im Garten, unter anderem zu Artenschutz, zu schonenden Mähtechniken, zu Schnittgutverwertung und zur Verwendung einheimischer Hölzer. Zudem werden Obstbäume alter, einheimischer Obstsorten und Wildkräuter gepflanzt. Mit Kindern werden Nisthilfen für Wildbienen, Singvögel und Fledermäuse gebaut. Auf Plakaten wird die Arbeit der Biotopgestaltung und Biotoppflege dargestellt. Die Besucher/innen können viele anfallende Arbeiten beobachten, selbst unter Anleitung durchführen oder die "mobile Umweltberatung" der Naturschutzverbände nutzen.

Der Bereich Naturschutz im Amt für Umweltschutz gewährt an diesem Tag auch Einblick in seine umfangreichen Pflegemaßnahmen. Über 170 städtische Gartengrundstücke und Obstwiesen entlang der Bergstraße und in den Hanglagen des Odenwaldes werden durch die Partner und private Pächter nach ökologischen Gesichtspunkten bewirtschaftet. Damit soll zum Erhalt der Kulturlandschaft in Heidelberg beigetragen und Grundstücke wie ehemalige Weinberge mit Trockenmauern und Steinriegeln, zusammenhängende Streuobstwiesen und Wiesengrundstücke als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten erhalten oder wieder hergestellt werden.

Weitere Informationen zum Aktionstag gibt es beim Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung der Stadt unter den Telefonnummern 58-1822 und 58-1817.


 

Tag des offenen Denkmals am 14. September 2003

Historische Anlagen und Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich - Stadt bittet um Mithilfe der Eigentümer und Betreiber
Zum elften Mal findet in Heidelberg am Sonntag, 14. September 2003, der "Tag des offenen Denkmals" statt. Der Aktionstag steht in diesem Jahr unter dem Leitthema "Geschichte hautnah - Wohnen im Baudenkmal".

Dieses - europaweit durchgeführte - Kulturereignis stößt bei Veranstaltern und Besuchern auf große Resonanz. Im vergangenen Jahr beteiligten sich in Heidelberg 19 Institutionen und Denkmäler an der Aktion. Bundesweit nahmen rund 3,5 Millionen Besucher/innen die angebotenen Möglichkeiten zur Besichtigung und zur Teilnahme an fachkundigen Führungen wahr.

Das diesjährige Leitthema "Geschichte hautnah - Wohnen im Baudenkmal", zeigt anschaulich die Verbindung von geschichtlichem und kulturellem Erbe, alltäglichem Nutzungserlebnis und zeitgemäßen Wohnansprüchen. Die Bewahrung und Erhaltung der historischen Bausubstanz stellt vor dem Hintergrund der Anforderungen des Denkmalschutzes einerseits und der Anpassung an die heutigen Lebensgewohnheiten und
-ansprüche andererseits eine besondere Herausforderung dar.

Damit der "Tag des offenen Denkmals" auch in seinem elften Jahr ein Erfolg wird, bittet die Stadt Heidelberg wieder um aktive Unterstützung: Wer bereit ist, sich an dem "Tag des Offenen Denkmals 2003" zu beteiligen, kann sich an das Amt für Baurecht und Denkmalschutz der Stadt Heidelberg wenden. Dort sind auch die entsprechenden Meldebögen erhältlich. Meldeschluss ist der 31. Mai. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit sich direkt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Bonn, die dieses Jahresgroßereignis bundesweit koordiniert, über das Internet (www.denkmalschutz.de) direkt anzumelden.

Weitere Informationen unter den Telefonnummern 58-2550, 58-2510/ 11, 58-2569, Fax: 58-2590 und per E-Mail: Baurechtsamt@Heidelberg.de.


 

Kfz-Zulassung: Versicherungsbestätigung löst
Doppelkarte ab

  Zum 1. April 2003 löst - durch eine Änderung der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) - bei der Zulassung von Kraftfahrzeugen die so genannte Versicherungsbestätigung die bisher gültige Versicherungsdoppelkarte (Deckungskarte) ab. Die seit Januar geltende Übergangsfrist endet zum 31. März 2003. Ab dem 1. April dürfen die Kfz-Zulassungsbehörden nur noch diese neuen Versicherungsbestätigungen akzeptieren. Die Versicherungsbestätigung gilt fortan für alle Kennzeichenarten (amtliches Kennzeichen, Kurzzeitkennzeichen und rote Kennzeichen) als vorläufiger Nachweis der Haftpflichtversicherung.

 

Verschärftes Waffenrecht tritt zum 1. April in Kraft

Zum 1. April 2003 tritt das bereits Ende 2002 beschlossene geänderte Waffenrecht in Kraft. Es stellt neue und strengere Anforderungen an den Besitz von Waffen, um den missbräuchlichen Umgang mit Waffen weiter einzuschränken und die öffentliche Sicherheit zu stärken.

Folgende Neuerungen ergeben sich aus dem neuen Waffenrecht:

· Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Waffenbesitzer wurden verschärft.
· In den ersten sechs Jahren ab Ersterteilung einer Waffenbesitzerlaubnis findet eine verschärfte Überprüfung des Bedürfnisses Waffen zu besitzen statt.
· Für Sportschützen ist der Erwerb von Waffen auf eine Grundausstattung beschränkt und zwar in der Regel auf zwei Sportschusswaffen innerhalb von sechs Monaten. Auch für den Besitz von Waffen gibt es Einschränkungen.
· Personen unter 18 Jahren dürfen nur in gesetzlich bestimmten Ausnahmefällen mit Waffen umgehen. Ausnahmen gibt es für das Sportschießen.
· Für das Führen von Gas- und Schreckschusspistolen und -revolvern wurde der sogenannte kleine Waffenschein eingeführt.
· Das Verbot für den Umgang mit gefährlichen Messern wurde erweitert.
· Alle Arten von Waffen - und damit nicht nur Schusswaffen - müssen vom Besitzer sicher und unzugänglich aufbewahrt werden.
· Die technischen Anforderungen an Waffen und Munition werden in einem eigenen Beschussgesetz geregelt.

Heidelbergerinnen und Heidelberger, die Waffen erwerben oder damit umgehen möchten, müssen ab 1. April deshalb Folgendes beachten:

· Das Führen (nicht der Erwerb und bloße Besitz) von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalpistolen und -revolvern (nicht von Reizgassprays öder Ähnlichem) bedarf des so genannten kleinen Waffenscheins. Den können nur Personen über 18 Jahre erhalten, die die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen. Der kleine Waffenschein ist zum Führen der genannten Waffen auch erforderlich, wenn die Waffen vor dem 1. April erworben wurden oder schon im Besitz des Waffeninhabers waren. Die Erteilung des kleinen Waffenscheins erfolgt durch die Waffenbehörde beim Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Heidelberg.
· Der Erwerb und Besitz von sog. Spring- und Fallmessern, Faustmessern und Butterflymessern, von Stahlruten, Totschlägern, Schlagringen, Wurfsternen, Präzisionsschleudern und Drosselwerkzeugen wie so genannte Nun-Chakus ist verboten.
· Die Aufbewahrung von Waffen aller Art, also nicht nur von Schusswaffen, muss so erfolgen, dass ein Zugang unberechtigter Dritter oder ein Abhandenkommen der Waffen sicher auszuschließen ist.
Die Stadt Heidelberg rät, im Zweifel beim Amt für öffentliche Ordnung nachzufragen, ob der Umgang mit einer Waffe verboten oder erlaubnispflichtig ist. Damit kann auch eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat abgewendet werden.

Das Amt für öffentliche Ordnung ist für alle Fragen zum neuen Waffenrecht unter Telefon 58-1780 oder 58-1700 zu erreichen. Sobald die Ausführungsvorschriften zum neuen Waffenrecht vorliegen, wird die Stadt Heidelberg ein Merkblatt über die wesentlichen Neuerungen herausgeben.


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Stand: 26. März 2003