Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 25. November 2005 |
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Pressemitteilung von Oberbürgermeisterin Beate Weber und Dietmar Hopp zum FC Kurpfalz-Heidelberg |
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Die Ankündigung von Dietmar Hopp, ein Stadion in der Region zu bauen und einen FC Kurpfalz-Heidelberg zu begründen und die Äußerung der Oberbürgermeisterin "Wo Heidelberg drauf steht, sollte auch Heidelberg drin sein!" haben einen Stein ins Rollen gebracht. Nach Gesprächen zwischen der Oberbürgermeisterin und Dietmar Hopp wird nun auch eine Standortvariante in Heidelberg geprüft, bei der auch die SG Heidelberg-Kirchheim einbezogen werden kann. | |
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Besuch in Rehovot | |
Heidelberger Delegation besuchte die israelische Partnerstadt | |
Im Mai 2004 war Rehovots Oberbürgermeister Joshua Forer zum Jubiläum der
Städtefreundschaft nach Heidelberg gekommen. Mitte November reiste nun
Oberbürgermeisterin Beate Weber mit Vertreter/innen des Gemeinderats, des
Stadtjugendrings, des Freundeskreises und des Förderkreises Begegnungen
zum Gegenbesuch nach Israel.
Eigentlich war dieser Besuch einer Delegation in Rehovot schon für 2004 geplant. Doch die unsichere Lage in Israel verhinderte damals den Gegenbesuch der Stadt Heidelberg zum 20-jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen beiden Städten. Begrüßt wurde die Delegation von Bürgermeisterin Dr. Mara Knebel, die den erkrankten Oberbürgermeister Joshua Forer vertrat, und von Mitgliedern des dortigen Gemeinderates. Im Anschluss an diesen Empfang wurden die beiden Pinien, die Heidelberg der Stadt Rehovot als Zeichen der Freundschaft vergangenes Jahr geschenkt hatte, gepflanzt: Ein Baum für jedes Jahrzehnt der Partnerschaft. Die Delegation besuchte natürlich auch das Weizmann-Institut, Rehovots international anerkannte Forschungseinrichtung für Naturwissenschaften. Das International Summer Science Institute des Weizmann-Instituts wurde vor zehn Jahren von OB Beate Weber als Vorbild für die International Summer Science School Heidelberg (ISH) genommen. Abiturienten aus den Partnerstädten können jedes Jahr ein Praktikum an Heidelberger Forschungseinrichtungen absolvieren. Ein Treffen mit den ehemaligen jüdischen Mitbürger/innen, die heute in Israel leben, fand am zweiten Tag in Tel Aviv statt. Konrad Müller, Vorsitzender des Förderkreises Begegnung, berichtete über die Aktivitäten des Vereins. Im kommenden Jahr werden auf Einladung der Stadt alle ehemaligen Heidelberger/innen ihre alte Heimat besuchen. Städtepartnerschaft Seit dieser Zeit zeichnet sich die Verbindung zwischen Heidelberg und Rehovot durch einen lebendigen Austausch aus: Vor allem der Stadtjugendring organisiert jährliche Austauschbegegnungen und die Freundeskreise in Heidelberg und Rehovot kümmern sich um Begegnungen aller Art, insbesondere um den Schüleraustausch. |
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Vorsicht bei Spendensammlungen auf der Straße | |
Anlässlich der beginnenden Vorweihnachtszeit macht die Stadt Heidelberg
darauf aufmerksam, dass für Spendensammlungen auf öffentlichen Straßen
und Plätzen eine Sammlungserlaubnis vorliegen muss. Besonders bei
Einzelpersonen, die nicht erkennbar für eine gemeinnützige Organisation
sammeln, ist Vorsicht geboten, da eine zweckwidrige Verwendung der
gesammelten Gelder nicht ausgeschlossen werden kann. Im Zweifel sollte von
Spendenwilligen nach der Sammlungserlaubnis gefragt werden. Wer im Besitz
einer solchen Erlaubnis ist, wird sie sicherlich gerne vorzeigen.
In der vergangenen Woche wurde eine Spendensammlung durch Angehörige eines Zirkusunternehmens in der Fußgängerzone vom Amt für öffentliche Ordnung untersagt. Die beiden Personen führten zwei Ponys mit und sammelten angeblich Gelder für das Futter der Tiere. In kurzer Zeit hatten die Passanten einen Betrag von rund 300 Euro für die Tiere gegeben. Die erforderliche Sammlungserlaubnis lag nicht vor. Das eingenommene Geld wurde von der Stadt Heidelberg eingezogen und wird wie gesetzlich vorgesehen einem gemeinnützigen Zweck zugeführt. Gegenüber der Stadt Heidelberg hatte der Zirkusbetreiber eine Herausgabe des Geldes mit der Begründung gefordert, er müsse einen Lastkraftwagen reparieren beziehungsweise seine Familie ernähren. Das Geld wäre damit völlig anders als gegenüber den Passanten angegeben verwendet worden. Die Stadt Heidelberg nimmt diesen Fall nochmals zum Anlass, an einen vorsichtigen Umgang mit Spenden auf der Straße zu appellieren. Bei vorliegender behördlicher Sammlungserlaubnis bestehen gegen Spendengaben keine Bedenken. |
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Vier Platanen in der Steubenstraße werden gefällt | |
Im Rahmen der Gleissanierung Neuenheim/Handschuhsheim werden in der nächsten Tagen im nördlichen Abschnitt der Steubenstraße vier Platanen gefällt. Die Standsicherheit der Bäume ist durch eine Fäule im Stamm- und Wurzelbereich nicht mehr gegeben. An den gleichen Standorten werden wieder Platanen gepflanzt, um den ortsbildprägenden Charakter der Platanenallee wieder herzustellen. | |
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Nachtrag zur Sitzung des Bauausschusses | |
am Dienstag, 29. November 2005, um 16 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Zi. 0.06, Rathaus, Marktplatz 10. | |
Die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung wird erweitert um einen
Punkt:
3. Verlegung der Gregor-Mendel-Realschule |
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Nachtrag zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses | |
am Mittwoch, 30. November 2005, um 16 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Zi. 0.06, Rathaus, Marktplatz 10. | |
Die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung wird erweitert um die
Punkte:
9. Erweiterung der Geschwister-Scholl-Schule 10. Bereitstellung von überplanmäßigen Mitteln für das Budget 2005 des Heidelberger Frühling infolge der Abrechnung 2004 und neuer Arbeitsverteilung |
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Baustellen im Stadtgebiet Heidelberg | |
Übersicht über die aktuellen Baustellen in der Zeit vom 28. November bis 4. Dezember | |
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