Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Tel. (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 23. Januar 2001 |
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Heidelberg in San Diego | |
Biotechnologie im Rhein-Neckar-Dreieck von Dr. Klaus Plate,
Technologiepark Heidelberg, auf Veranstaltung des Landes
Baden-Württemberg und des San Diego World Trade Center präsentiert Vor hochrangigen Vertretern von Biotechnologiefirmen, Finanzdienstleistern und wissenschaftlichen Institutionen in San Diego berichtete Dr. Klaus Plate zusammen mit Cap Gemini Ernst & Young, Stuttgart, über die dynamische Entwicklung der Biotechnologie in Deutschland und vor allem in Baden-Württemberg. Heidelberg und das Rhein-Neckar-Dreieck zeigen diese Entwicklung und das weitere Wachstumspotenzial beispielhaft. Der Technologiepark Heidelberg mit seinem internationalen Netzwerk und die erfolgreiche Arbeit der Heidelberg Innovation GmbH als "Wachstumsmotor" standen dabei im Mittelpunkt. Eingeladen zu dem abendlichen Treffen hatte die Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit des Landes Baden-Württemberg gemeinsam mit dem San Diego World Trade Center. Der Begegnung wurde vor allem deshalb eine besondere Bedeutung beigemessen, als sich im Vergleich der europäischen und amerikanischen Biotechnologieindustrie im deutschen und amerikanischen Südwesten Bioregionen entwickelt haben, die zu den national und international wichtigsten Standorten gehören. San Diego beherbergt neben Silicon Valley und Boston die größte Konzentration in der amerikanischen Biotechnologieindustrie und ist damit eine der interessantesten Partnerregionen für Baden-Württemberg. Dr. Klaus Plate: "Besonders eindrucksvoll in San Diego ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Die Unternehmen in San Diego sind sehr offen für weltweite Kontakte und haben Kooperationen sowohl mit Partnern in Europa als auch im gesamten asiatischen Raum. In Europa räumt man gerade Deutschland weitere große Entwicklungsmöglichkeiten in der Biotechnologie ein. Dabei gilt Heidelberg als einer der interessantesten Biotechnologiestandorte." Heidelberg wird in diesem Jahr ein weiteres Mal in San Diego präsent
sein. Vom 24. bis 28.06.01 findet dort das Jahrestreffen der weltweit
größten Biotechnologie-Vereinigung, der BIO Biotechnology Industry
Organization, statt. Der Technologiepark Heidelberg wird wie in den
vergangenen Jahren auf dieser Jahreskonferenz und Ausstellung einen Stand
haben, gemeinsam mit dem Verein BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck e. V. und
der Heidelberg Innovation GmbH. Seit vielen Jahren ist der Technologiepark
Heidelberg Mitglied der BIO und nutzt die internationalen Veranstaltungen,
um neue Kontakte zu knüpfen und für den Standort Heidelberg zu werben. |
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Sperrschilder im Handschuhsheimer Feld | |
Der Schleichverkehr durch das Handschuhsheimer Feld wird unterbunden Die Fahrt durch Handschuhsheim im Berufsverkehr kann manchmal Zeit raubend sein. Daher nehmen einige Autofahrer, die von Norden zur Uni im Neuenheimer Feld möchten, den direkten aber verbotenen Weg durchs Handschuhsheimer Feld. Das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Heidelberg wird jetzt den für Anlieger, Gärtner und Spaziergänger lästigen Schleichverkehr unterbinden. An drei Stellen werden neue Sperrschilder ("Verbot der Einfahrt") aufgestellt: Vom Autobahnzubringer kommend westlich der Einfahrt gegenüber der Dossenheimer Boschstraße in den parallelen Feldweg wird die Einfahrt Richtung Westen gesperrt. Am nördlichen Ende des Wiesenwegs wird die Einfahrt Richtung Süden und am Wiesenweg südlich des Allmendpfades ebenfalls Richtung Süden gesperrt. Die neue Regelung gilt damit auch für "echte" Anlieger, die unter Umständen einen Umweg in Kauf nehmen müssen. Nur Radfahrer sind vom Einfahrtsverbot ausgenommen. Die Polizei wird die Beachtung der Sperrschilder künftig verstärkt kontrollieren. |
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