Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 20. Januar 2003 |
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Die Ausstellung "Der Berg" geht zu Ende |
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Finissage am 26. Januar mit umfangreichem Programm | |
Nach der Verlängerung um eine Woche geht die große Sonderausstellung des Heidelberger Kunstvereins "Der Berg" am Sonntag, 26. Januar, zu Ende. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Finissage eingeladen. Der Kunstverein bietet für den letzten Tag Sonderöffnungszeiten von 10 bis 22 Uhr an. Um 13 Uhr führt Christine Breitschopf, Mitarbeiterin im Kunstverein, durch die Ausstellung im Kunstverein, um 15 Uhr führt der Direktor des Kunstvereins, Hans Gercke, durch den Teil der Ausstellung auf dem Schloss und im Schlossgarten. Geboten wird dort zudem eine Performance "Berg-Blues" mit Thomas Putze. Um 20.30 Uhr geben im Kunstverein Hans Gercke und Christine Breitschopf gemeinsam - wirklich zum allerletzten Mal - Einblicke in die Berg-Ausstellung. Es folgen ein Künstlergespräch mit Christine Biehler und eine Bergbesteigung zum Schloss mit anschließendem Umtrunk in gemütlicher Runde. | |
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Gleichstellungsamt nach Tagen ohne Telefon wieder erreichbar |
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Nach dem Kabelbrand in der städtischen Telefonanlage sind jetzt
auch die beiden Dienstsitze des städtischen Amtes für
Gleichstellung von Frau und Mann im Rathaus und in der Theaterstr.
11 mit kleinen Einschränkungen wieder erreichbar. Das Sekretariat
im Rathaus ist ab sofort wieder unter den gewohnten Nummern 58-1550
und 58-1554 zu erreichen. Die Büros in der Theaterstraße können
ab Montag, 20. Januar, zumindest über die Durchwahl 58-1552 wieder
direkt angewählt werden. Noch nicht wieder möglich ist die
Kommunikation per Telefax oder Anrufbeantworter.
Alle Mitarbeiterinnen sind aber schnell und problemlos per E-Mail zu erreichen. Die wichtigsten E-Mail-Adressen: Allgemeine Informationen, auch zum Internet-Frauenhandbuch und zur Broschüre Frau + Beruf 2003: Doris.Rasch@Heidelberg.de; Informationen über Zuschüsse für Frauenprojekte Britta.Guenther@Heidelberg.de und www.heidelberg.de/frauen/fr011.htm#formularservice; Selbständigkeit, Gründerinnenzentrum und anderes: Beate.Luedtke@Heidelberg.de; Sicherheit, Frauen-Nachttaxi, SOS-Handy und anderes: Eva.Maierl@Heidelberg.de; Seminar "Frauen ins politische Ehrenamt", Termininformationen: Gleichstellungsamt@Heidelberg.de; Wendo-Kurse, Information und Anmeldung: Miriam.Backfisch@Heidelberg.de |
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Pfarrer Ludwig Bopp bei "Erlebte Geschichte - |
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Pfarrer Ludwig Bopp ist am Sonntag, 26. Januar, um 16 Uhr
Gesprächsgast von Michael Buselmeier in der Reihe "Erlebte
Geschichte - erzählt" im Spiegelsaal des Prinz Carl, Kornmarkt
1. Veranstalter ist das Kulturamt der Stadt Heidelberg.
Vierzig Jahre lang war Ludwig Bopp an der St. Bonifatius-Kirche
in der Heidelberger Weststadt als Seelsorger tätig. Der Reformer
wurde auch von vielen, auch Anders- Geboren wurde Ludwig Bopp 1926 in Limbach bei Mosbach im Odenwald, in einer freiheitlich gesinnten katholischen Familie. Nach Krieg und amerikanischer Gefangenschaft bis 1946 holte er das Abitur nach und studierte in Freiburg katholische Theologie. 1952 wurde er zum Priester geweiht. Ludwig Bopp kam 1960 nach Heidelberg und war bis 1999 Pfarrer an St. Bonifatius sowie zeitweise Religionslehrer am St. Raphael-Gymnasium. Aber auch im Ruhestand ist er noch mit Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen und als Gesprächspartner für viele Menschen gut ausgelastet. |
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Vortrag über Altersverwirrtheit und Demenz |
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Wiederholung der letztjährigen Auftaktveranstaltung - Großes Interesse | |
Am Mittwoch, 22. Januar, findet ein Vortrag zum Thema Altersverwirrtheit
und Demenz statt. Professor Dr. Johannes Schröder, Leiter der Sektion
Gerontopsychiatrie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg,
wird über die unterschiedlichen Aspekte der Demenzerkrankungen
referieren. Er berichtet über den Stand der Forschung, über Diagnostik,
Behandlungsmöglichkeiten und Verlauf der Krankheit. Im Anschluss besteht
die Möglichkeit des Austausches und der Diskussion.
Bereits im vergangenen Jahr fand zum Thema Altersverwirrtheit und Demenz eine siebenteilige Vortragsreihe statt. Schon zur damals ersten Vortragsveranstaltung mit Prof. Dr. Schröder war der Besucherandrang so groß, dass die Veranstaltungsreihe anschließend in einen größeren Raum verlegt wurde. Da zum damaligen Vortrag nicht alle Zuhörer/innen Einlass fanden, wird dieser nun noch einmal wiederholt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam konzipiert von der Akademie für Ältere, dem Gesundheitsamt Rhein-Neckar-Kreis/Heidelberg, der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg sowie der Abteilung Altenhilfe des Amtes für Soziale Angelegenheiten und Altenarbeit der Stadt Heidelberg. Beginn der Veranstaltung ist um 15 Uhr. Veranstaltungsort ist der Hilde-Domin-Saal in der Stadtbücherei Heidelberg, Poststraße 15. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen, der Eintritt ist frei. |
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Aufruf zum Bundeswettbewerb Denkmalschutz |
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Denkmalschutz und Erhalt historischer Bausubstanz -die wirtschaftliche Alternative zum Neubau | |
Der Bund für Heimat und Umwelt (BHU) richtet einen Bundeswettbewerb zum
Thema Denkmalschutz aus. Der Wettbewerb, der vom "Beauftragten der
Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien"
gefördert wird, richtet sich an Architekten und Bauherren - sowohl aus
dem öffentlichen als auch aus dem privaten Bereich, aber auch an
Hochschulgruppen. Dieser Wettbewerb soll dazu beitragen, dass Denkmäler
und alte Bausubstanz erhalten werden, indem positive Beispiele einer
kostengünstigen Finanzierung die Scheu vor dem "Groschengrab
Baudenkmal" nehmen. Daher werden die Teilnehmer/innen gebeten bis zum
15. Februar 2003, nicht nur ihre Objekte zu beschreiben und
entsprechende Fotos abzugeben, sondern auch das notwendige Zahlenmaterial
einzureichen.
Eine der zentralen Aufgaben des BHU ist der Erhalt der Kulturlandschaft mit den Denkmälern und der wertvollen Bausubstanz. Der Erhalt dieser Kulturgüter ist nicht nur wegen der geschichtlichen und kulturellen Bedeutung und des ideellen Wertes von großem Interesse, auch der wirtschaftliche Aspekt spricht in vielen Fällen für die Erhaltung wertvoller Bausubstanz. Aus diesem Grunde steht der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund des Wettbewerbs. Mit diesem soll dem Argument entgegen gewirkt werden, dass sich Denkmalschutz vor allem mit Auflagen beschäftige, sich aber nicht rechne. Es soll belegt werden, dass es auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll und günstig ist, alte Bausubstanz zu erhalten. Informationsbroschüren zum Wettbewerb sind erhältlich beim Technischen Bürgeramt der Stadt Heidelberg, Kornmarkt 1, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221/ 58-2510/2511 oder direkt beim Bund Heimat und Umwelt in Deutschland, Adenauerallee 68, 53113 Bonn, Tel. 0228/ 224091/92, Fax: 0228-215503, E-Mail: bhu@bhu.de oder im Internet unter www.bhu.de. |
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Der Bauausschuss tagt wieder am | |
Dienstag, 21. Januar 2003, um 16 Uhr, in der Akademie der Wissenschaften, Hörsaal E. G., Karlstraße 4. |
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Folgender Punkt wurde neu auf die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung
aufgenommen:
02.00 Radwegeverbindung Neuenheim-Ziegelhausen |
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Der Stadtentwicklungsausschuss tagt wieder am | |
Dienstag, 28. Januar 2003, um 16 Uhr, in der Akademie der Wissenschaften, Hörsaal E.G., Karlsstraße 4. |
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Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung steht folgender Punkt:
01.00 S-Bahnabstellanlage Heidelberg West |
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