Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 17. Januar 2003 |
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OB Beate Weber ist "Botschafterin der Ökologie" |
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Heidelberger Oberbürgermeisterin übernimmt Amt der "Ökologia 2003" | |
Heidelbergs Oberbürgermeisterin Beate Weber ist von der Stiftung für
Ökologie und Demokratie e.V. zur "Ökologia 2003", der
Symbolträgerin und Botschafterin der Ökologie, ernannt worden. Die
offizielle Amtsübergabe fand am Freitag, 17. Januar, durch den
Vorsitzenden der Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V., Hans-Joachim
Ritter, und der "Ökologia 2002", Ilka Wedekind, statt.
Die Stiftung begründete ihre Entscheidung mit dem besonderen Engagement, mit dem sich Beate Weber stets für die Belange des Umweltschutzes eingesetzt hat. Schon in ihrer Zeit als Mitglied des Europäischen Parlaments von 1979 bis 1989, so die Jury, sei sie als stellvertretende Vorsitzende und später als Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz der Umweltpolitik besonders verbunden gewesen. Als Oberbürgermeisterin der Stadt Heidelberg habe sie zudem zahlreiche ökologische Projekte initiiert und unterstützt und dem Lokalen Agenda-Prozess großes Gewicht gegeben. Nach Auffassung des Vorsitzenden der Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V., Hans-Joachim Ritter, ist Beate Weber daher in ganz hervorragender Weise geeignet, "Botschafterin der Ökologie 2003" zu sein. Die Stiftung, so Ritter, freue sich sehr über die Bereitschaft Beate Webers, die Funktion der "Ökologia" zu übernehmen. OB Weber, die dem Kuratorium der Stiftung angehört, ist - nach der ehemaligen rheinland-pfälzischen Umweltministerin Klaudia Martini und der Biologin Ilka Wedekind - bereits die dritte Botschafterin der Ökologie. Sie übernimmt das Amt von Ilka Wedekind, die Abteilungsleiterin im Landesamt für Forsten und Großschutzgebiete des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Malchin ist. Dort hat sie die Fach- und Dienstaufsicht für drei Nationalparks, zwei Biosphärenreservate und sechs Naturparks. Die Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V. wurde 1992 auf Initiative des damaligen ödp- Bundesvorsitzenden Hans-Joachim Ritter gegründet und versteht sich als Motor einer neuen Ökologie-, Demokratie-, Werte- und Gesundheitsbewegung. Sie setzt sich vor allem für die Fortentwicklung der sozialen Marktwirtschaft zur Ökologisch-sozialen Marktwirtschaft ein. Durch die jährliche Berufung der "Ökologia" sowie der Verleihung der Auszeichnungen "Goldener Baum" und "Hans-Joachim Ritter-Preis" soll das ökologische Bewusstsein gefördert werden. Neben Oberbürgermeisterin Beate Weber gehören dem Kuratorium der Stiftung unter anderem Dr. Franz Alt (Fernsehjournalist, Baden-Baden), Prof. Dr. Dr. Günter Altner (Theologe und Philosoph, Heidelberg), Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim (Verfassungsrechtler/ Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer) und Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger (emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre, Hochschule St. Gallen) an. |
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Die nächste Sitzung des Bauausschusses findet statt am | |
Dienstag, 21. Januar 2003, um 16 Uhr |
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Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung steht folgender
Punkt:
1. Sicherheitstechnische Ertüchtigung Schlossbergtunnel. Auftragsvergabe |
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Der Bezirksbeirat Pfaffengrund tagt wieder | |
am Mittwoch, 22. Januar 2003, um 18 Uhr im Besprechungsraum des Gesellschaftshaus Pfaffengrund, Schwalbenweg 1/2, 69123 Heidelberg |
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Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
1. Zustand der Straßen im Pfaffengrund. Mündlicher Bericht 2. Ampelschaltung Kurpfalzring. Mündlicher Bericht 3. Verschiedenes |
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Neuer Bezirksschornsteinfegermeister |
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Schornsteinfegermeister Bernd Schweer, Elzbergstraße 25, 74834 Elztal-Dallau, ist mit Wirkung zum 15. Januar 2003 zum Bezirksschornsteinfegermeister des Kehrbezirks Heidelberg Nr. 8 bestellt worden. | |
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Ämter der Stadt Heidelberg zum
Großteil wieder telefonisch erreichbar |
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Nach dem Schmorbrand im städtischen Kabelnetz ist die Heidelberger
Stadtverwaltung nun wieder zum großen Teil telefonisch erreichbar. Der
Kabelbrand hatte am Dienstag, 14. Januar, fast das gesamte städtische
Telefonnetz beschädigt.
Laut Auskunft des Personal- und Organisationsamts der Stadt sind heute zumindest wieder alle Sekretariate der städtischen Ämter und Dienststellen über die regulären 58- Durchwahlnummern erreichbar. Davon ausgenommen ist einzig noch das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mit Sitz in der Hardtstraße. In dringenden Fällen können sich die Bürger/innen aber über eigens eingerichtete Notfallnummern an das Amt wenden. Ebenfalls wieder normal funktionieren die Sekretariatsnummern der Oberbürgermeisterin und der Dezernate. Ein Teil der Ämter, wie das Amt für Öffentlichkeitsarbeit, das Amt für Öffentliche Ordnung, das Tiefbauamt, das Vermessungsamt, das Gebäudemanagement, das Ausgleichsamt und das Kassen- und Steueramt sind wieder komplett telefonisch zu erreichen. Bereits seit längerem wieder unter der regulären Telefonnummer erreichbar sind die Bürgerämter. Das Bürgeramt Altstadt ist bislang jedoch nur unter der 58-1391 für Anrufer/innen zu erreichen. Das Technische Bürgeramt ist unter der 58-2510 oder -2511 zu erreichen. Das Standesamt ist über die Sekretariatsnummer 89 53 251 erreichbar. Heidelberg-Ticket ist wieder unter 58-2000 erreichbar. Zahlreiche Ämter und städtische Einrichtungen haben für die Bürgerinnen und Bürger zu den wichtigsten Sachgebieten spezielle Notfallnummern eingerichtet. Darunter fallen folgende Bereiche: Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung: Amt für Soziale Angelegenheiten und Altenarbeit: Stadtbücherei: Momentan arbeiten die Fachleute mit Hochdruck daran, auch die übrigen Durchwahlnummern der Ämter an das Telefonnetz anzuschließen. Teilweise funktionieren die Durchwahlen bereits wieder. Bis Anfang nächster Woche sollen dann wieder alle Durchwahlnummern, die im öffentlichen Telefonbuch angegeben sind, regulär erreichbar sein. Die Bürgerinnen und Bürger sind nach wie vor aufgefordert, möglichst nur in dringenden Fällen zum Telefon zu greifen und die Stadtverwaltung über die zentrale städtische Rufnummer 58-1058 anzurufen. Die Stadtverwaltung ist auch über E-Mail erreichbar. Die Bürgerinnen und Bürger können auch auf diesem Weg Kontakt zur Stadt aufnehmen. Die Stadt Heidelberg ist weiterhin bemüht, die telefonische Erreichbarkeit wieder herzustellen. Bis dahin bittet die Stadt Heidelberg die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis. |
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