Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 18. Juli 2002 |
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Heidelberg-Mannheim am stärksten wachsender Biotech-Standort Deutschlands |
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Dritter deutscher Biotechnologie-Report von Ernst & Young bescheinigt der Biotech Region Heidelberg-Mannheim einen deutschlandweiten Spitzenplatz | |
Die Region Heidelberg-Mannheim ist in
Baden-Württemberg der am stärksten wachsende Standort für
Biotechnologie, so das Ergebnis des dritten deutschen
Biotechnologie-Reports der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst
& Young. Dies gilt zum einen für die Mitarbeiterzahl. Die Zahl
der Beschäftigten in der Region wuchs gegenüber dem Vorjahr um 76
Prozent. Mit dieser Wachstumsdynamik liegt die Region an der Spitze
vor anderen starken Biotech-Zentren. Von den rund 2900 Menschen, die
in der baden-württembergischen Biotech-Branche arbeiten, sind etwa
1500 in den Biotech-Unternehmen der BioRegio Rhein-Neckar-Dreieck
beschäftigt.
Insgesamt 26 so genannte Core-Biotech-Firmen haben in Heidelberg und Mannheim ihren Sitz. 18 Unternehmen sitzen in der Region STERN (Stuttgart, Tübingen, Esslingen, Reutlingen, Neckar-Alb), 16 in der Region Freiburg. Als Grund für das dynamische Wachstum in der Biotech-Region Heidelberg-Mannheim nennt der Report neben anderen positiven Faktoren auch das perfekte Zusammenspiel der beteiligten Unternehmen und Institutionen. So gibt es in der Region wissenschaftliche Institute von Weltrang, eine starke Präsenz pharmazeutischer Unternehmen, starke Biotech-Unternehmen mit globaler Ausrichtung und eine gute Infrastruktur. Schon aus dem BioRegio-Wettbewerb des Jahres 1995/96 war die Region als einer der drei Sieger hervorgegangen, so der Inhalt des Reports weiter. Seitdem konnte die Attraktivität des Standorts noch weiter gestärkt werden, wobei das Engagement der wichtigen Institutionen "BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck" und "Technologiepark Heidelberg" eine große Rolle gespielt habe. |
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Der Maulwurf hat einen Namen... |
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... aber welcher es ist, wird erst beim Baustellenfest Brückenstraße am Samstag verraten - Jury hat am Mittwoch getagt | |
Es waren Hunderte von Einsendungen, die bei
der Lokalradaktion der Rhein-Neckar-Zeitung und beim Amt für
Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Heidelberg in den vergangenen Tagen
eintrafen. Ganze Familien hatten sich darüber den Kopf zerbrochen,
welcher Name denn nun am besten zum kleinen Maulwurf passt. Keine
einfache Aufgabe für die fünfköpfige Jury, die am vergangenen
Mittwoch den Siegernamen ausgewählt hatte. Dieser Siegername ist
bislang jedoch noch geheim und wird erst bei der offiziellen
Maulwurfstaufe auf dem zweiten Brückenstraßenfest am Samstag, 20.
Juli, verraten. Oberbürgermeisterin Beate Weber wird dort um 14 Uhr
den Maulwurf auf seinen neuen Namen taufen und den Gewinner des
Wettbewerbs bekannt geben. Nicht nur die Einsendung des Siegernamens
wird belohnt, auch die Gewinnerinnen und Gewinner der Plätze zwei bis
20 werden bekannt gegeben und erhalten einen Preis.
Auf die Gewinner/innen warten attraktive Preise: Der erste Preis ist ein Wertgutschein in Höhe von 250 Euro, einzulösen bei Geschäften und Betrieben in der Brückenstraße. Dem Gewinner des zweiten Preises winkt ein Wertgutschein in Höhe von 200 Euro. Für den dritten bis fünften Platz gibt's jeweils einen Wertgutschein in Höhe von 100 Euro, für den sechsten bis zehnten Platz je einen Wertgutschein in Höhe von 50 Euro. Der Original-Plüsch-Maulwurf zum Knuddeln, der zum ersten Mal auf dem Baustellenfest in der Brückenstraße vorgestellt wird, geht an die Gewinner/innen der Plätze elf bis 20. |
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