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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 11. August 2004 |
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Schöner spielen in Kirchheim "Am Dorf" | |
Städtisches Landschaftsamt ließ den Spielplatz komplett erneuern | |
Das Landschaftsamt der Stadt
Heidelberg hatte kürzlich den Spielplatz im Baugebiet "Am
Dorf" im Heidelberger Stadtteil Kirchheim komplett erneuern
lassen. Der Spielplatz war im vergangenen Jahr im Rahmen der
Fortschreibung des Spielflächenkonzeptes in die Liste der neu zu
gestaltenden Maßnahmen aufgenommen worden.
Das städtische Landschaftsamt hatte daraufhin in Abstimmung mit den Kinderbeauftragten des Stadtteils die Neugestaltung der Spielfläche geplant und beauftragt. Die Umbauarbeiten begannen Anfang Juli und konnten vor wenigen Tagen abgeschlossen werden. Bei einer Besichtigung am Mittwoch, 11. August 2004, konnten sich Bürgermeister Dr. Eckart Würzner, der Leiter des städtischen Landschaftsamts Michael Schwarz sowie die Kirchheimer Kinderbeauftragten vom gelungenen Ergebnis überzeugen. So ist bei der rund 93.000 Euro teuren Umgestaltung ein attraktiver Spielplatz mit einem vielfältigen Spielangebot herausgekommen. Aus dem vorhandenen Erdreich und dem anfallenden Bodenaushub modellierten die Landschaftsgärtner Wälle und Hügel. An den Erdhügel ist eine Hangrutsche angebaut, zudem befindet sich auf dem Hügel die Bergstation für die Seilbahn. Ein kleiner Wall schirmt den Kleinkinderbereich mit Sandspielfläche, drei Federschaukeltieren und einem Reck zum Turnen vom Rutschbahn- und Seilbahnhügel ab. Ein Kletterwirbel und eine Schaukel, auf einer weicheren Rindenmulchfläche, laden zum Spielen und Toben ein. Für die größeren Kinder stehen ein Tischtennistisch und insgesamt fünf Sitzbänke mit sonnigen und schattigen Sitzplätzen zur Verfügung. Der vorhandene große Nussbaum und der Haselnussstrauch wurden in die Planung und die Bauarbeiten einbezogen. Auf den freien Flächen säten die Landschaftsgärtner Rasen aus. Zur Eingrünung des Spielplatzes werden im Herbst insbesondere die Randstreifen zur Ernst-Rehm-Straße und zum Bruchhäuser Weg noch mit fünf Bäumen und circa 300 Sträuchern bepflanzt. |
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Mittel für Förderprogramme erschöpft | |
Die Fördermittel für Energiesparmaßnahmen, die die Stadt Heidelberg im "Förderprogramm zur rationellen Energieverwendung" zur Verfügung stellt, sind für das Jahr 2004 ausgeschöpft. Gleiches gilt für die Förderung von Wassersparmaßnahmen im "Förderprogramm für nachhaltiges Wassermanagement". Ab sofort werden keine Förderanträge mehr angenommen. | |
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Kunsthandwerkermarkt am 4. September 2004 | |
Interessenten können sich um einen Standplatz bewerben | |
Bereits zum 33. Mal findet im Rahmen der Heidelberger
Schlossbeleuchtung am 4. September 2004 ein Kunsthandwerkermarkt
statt. Der Markt ist am Neuenheimer Neckarufer westlich der
Theodor-Heuss-Brücke am Anfang der Uferpromenade zu finden. Der
Verkauf beginnt um 15 Uhr und endet etwa eine Stunde nach dem Ende des
Feuerwerks.
Es werden die verschiedensten handgefertigten Artikel angeboten, zum Beispiel Keramikartikel, Glas-Design, Schmuck, Teddybären und Schmusetiere, Puppen und Holzspielzeug und vieles mehr. Wer Interesse hat, sich am Kunsthandwerkermarkt als Aussteller/Verkäufer zu beteiligen, wird gebeten, seine Teilnahme-Bewerbung an das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Heidelberg - Gewerberechtsabteilung - Postfach 10 55 20, 69045 Heidelberg, zu richten. |
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Geruchsbelästigung nicht vom Kompostwerk | |
Landwirt bringt zurzeit auf Dossenheimer Gemarkung Gülle aus | |
In der Nacht vom 10. auf den 11. August 2004 kam es in den Stadtteilen Wieblingen und Edingen zu starken Geruchsbelästigungen. Viele betroffene Bürgerinnen und Bürger beschwerten sich deshalb heute beim Umweltamt der Stadt Heidelberg über diese Belästigungen. Teilweise wurden massiv Beschwerden gegen das Kompostwerk in Wieblingen vorgebracht. Mitarbeiter des Umweltamtes haben bei einer Überprüfung vor Ort festgestellt, dass die Ursache der Belästigungen das Ausbringen von Gülle durch einen Landwirt auf Dossenheimer Gemarkung ist. Die Gülle wird ordnungsgemäß über eine sogenannte "Drillmaschine" direkt in den Boden eingebracht. Die Ausbringung wird im Laufe des 12. August abgeschlossen sein. | |
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