Stadt Heidelberg - Pressedienst-Archiv 09.01.2003

Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg,
herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit,
Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg,
Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90,
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09. Januar 2003

Kinder malen ihr Plakat für den Familienfrühling 2003 - Einsendeschluss ist am 20. Januar

Unter dem Motto "Ein Haus voller Musik" rufen der Heidelberger Frühling und die städtische Musik- und Singschule gemeinsam mit der Heidelberger Druckmaschinen AG zu einem Plakatwettbewerb für den Familienfrühling 2003 auf. Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeisterin Beate Weber. Der Familienfrühling ist das "Festival im Festival", eigens für Kinder und Familien. Hier wird der Nachwuchs mit Konzerten, Workshops und anderen Mitmachveranstaltungen altersgemäß an klassische Musik herangeführt. Die Heidelberger Druckmaschinen AG unterstützt als Hauptsponsor das Familienfestival.
Im Jahr 2003 findet der Familienfrühling nahezu zeitgleich mit der Eröffnung des neuen Musikschulgebäudes in Bergheim statt. Da lag eine enge Kooperation zwischen Festival und Musikschule nahe. Viele Veranstaltungen werden in den Räumen der neuen Musikschule stattfinden. Eröffnet wird das Familienfestival am 23. März 2003 im Atrium der Heidelberger Druckmaschinen AG.

"Ein Haus voller Musik": Wie könnte es aussehen? Gibt es viele Instrumente, viele Menschen, die sie spielen oder singen? Oder hat es einfach nur fröhliche Farben, Formen und Zeichen, die man geradezu hören kann? Alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sind aufgerufen, ihre Ideen dazu zu malen. Das von der Jury ausgewählte Bild wird Grundlage für das Plakat des Familienfrühlings 2003. Alle Teilnehmer/innen können dann beim Druck des Plakats mit dabei sein. Zudem gibt es Freikarten für den/die Gewinner/in zur Auftaktveranstaltung am 23. März im Atrium der Heidelberger Druckmaschinen AG.

Teilnahmebedingungen: Das Bild muss auf DIN A 3 Hochformat (großer Zeichenblock) gemalt werden. Verwendet werden können Wasserfarben und/oder Ölkreiden auf Papier, möglichst mit kräftigen Farben und blattfüllend gemalt!

Einsendeschluss ist Montag, 20. Januar 2003. Die Bilder bitte schicken an das Veranstaltungsbüro Heidelberger Frühling, Kulturservice der Stadt Heidelberg, Bauamtsgasse 5, 69117 Heidelberg. Auf der Rückseite des Bildes müssen Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer und Name der Schule/des Kindergartens stehen. Die Vervielfältigungsrechte gehen mit Einsendung des Bildes auf den Veranstalter über.

Termin und Ort der Preisverleihung werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Die Gewinner werden selbstverständlich persönlich benachrichtigt. Das für die Plakate ausgewählte Bild sowie rund 30 weitere Einsendungen werden in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.

Stadtschulmeisterschaften im Schwimmen 2002

Ende vergangenen Jahres fanden im Bundesleistungszentrum die Heidelberger Stadtschulmeisterschaften im Schwimmen statt. 400 Kinder und Jugendliche aus über 20 Grund- und weiterführenden Schulen nahmen daran teil. Veranstalter des alljährlichen Schwimmwettbewerbs ist das Sport- und Bäderamt der Stadt Heidelberg. Die Sieger:
Grundschulen:

25 m Kraulen Mädchen:
Jahrgang 1995: Nina Kost, IGH, 0:19,7 Min.
Jahrgang 1994: Lara Nisel, IGH, 0:22,2 Min.
Jahrgang 1993: Nathalie Böck, IGH, 0:17,5 Min.
Jahrgang 1992: Jasmin Blaschke, IGH, 0:19,6 Min.
Jahrgang 1991: Yiyan Bindal, IGH, 0:23,4 Min.

25 m Kraulen Jungen:
Jahrgang 1996: Tim Walter, Kurpfalzschule, 0:26,6 Min.
Jahrgang 1995: Vincent Gottmann, Kurpfalzschule, 0:28,0 Min.
Jahrgang 1994: Jan Walter, Kurpfalzschule, 0:19,8 Min.
Jahrgang 1993: Nico Suhr, Mönchhofschule, 0:19,0 Min.
Jahrgang 1992: Markus Filinberg, IGH, 0.18,9 Min.
Jahrgang 1991: Tobias Arnold, Schlierbach-Grundschule, 0:21,0 Min.

25 m Brust Mädchen:
Jahrgang 1996: Katharina Pfleiderer, IGH, 0:29,5 Min.
Jahrgang 1995: Nina Kost, IGH, 0:26,6 Min.
Jahrgang 1994: Malina Grube, Eichendorffschule, 0:26,0 Min.
Jahrgang 1993: Nathalie Böck, IGH, 0:21,7 Min.
Jahrgang 1992: Jasmin Blaschke, IGH, 0:24,8 Min.
Jahrgang 1991: Kim Hagen, Kurpfalzschule, 0:30,0 Min.

25 m Brust Jungen:
Jahrgang 1996: Marvin Kuperic, IGH, Tim Walter, Kurpfalzschule, je 0:33,1 Min.
Jahrgang 1995: Felix Boyd, Fröbelschule, 0.29,8 Min.
Jahrgang 1994: Julian Nelle, Mönchhofschule, 0:25,4 Min.
Jahrgang 1993: Nico Suhr, Nicolas Thünnesen, beide Mönchhofschule, je 0:22,1 Min.
Jahrgang 1992: Felix John, Kurpfalzschule, 0.23,8 Min.
Jahrgang 1991: Tobias Arnold, Schlierbach-Grundschule, 0.25,7 Min.

8 x 25 m Staffel für Grundschulen:
1. 1.Mannschaft IGH, 2:45,3 Min.6
2. 1.Mannschaft Fröbelschule, 3:05,1 Min.
3. 2.Mannschaft IGH, 3:11,1 Min.

Schulwertung:

Schülerinnen:
1. Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH)
2. Kurpfalzschule
3. Mönchhofschule

Schüler:
1. Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH)
2. Kurpfalzschule
3. Mönchhofschule

Weiterführende Schulen:

50 m Kraulen Schülerinnen:

Jahrgang 1993: Meike Becker, Bunsengymnasium, 0:40,3 Min.
Jahrgang 1992: Nicola Schout, St. Raphael-Gymnasium, 0:37,8 Min.
Jahrgang 1991: Caroline Isele, IGH, 0:31,6 Min.
Jahrgang 1990: Barbara Metzschei, Bunsengymnasium, 0:36,6 Min.
Jahrgang 1989: Alicia Asgeirsson, St.Raphael-Gymnasium, 0:29,4 Min.
Jahrgang 1988: Sinje Maier, St. Raphael-Gymnasium, 0:30,7 Min.
Jahrgang 1987: Siwen Zhang, Ann-Christin Maier,
beide St.Raphael-Gymnasium, je 0:34,4 Min.
Jahrgang 1986: Jessica Schwabauer, IGH, 0:34,7 Min.
Jahrgang 1985: Yüm Zeng, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 0:33,4 Min.
Jahrgang 1984 und älter: Kerstin Bannert, Englisches Institut, 0:32,0 Min.

50 m Kraulen Schüler:

Jahrgang 1993: Alexander Karger, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 0:59,3 Min.
Jahrgang 1992: Dominik Odiase, IGH, 0:37,6 Min.
Jahrgang 1991: Julius Adamiak, IGH, 0:32,6 Min.
Jahrgang 1990: Sepehr Azima, IGH, Maximilian Schloss, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, je 0:35,8 Min.
Jahrgang 1989: Jasper Haunerland, IGH, 0:34,0 Min.
Jahrgang 1988: Simon Kochhan, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 0:32,9 Min.
Jahrgang 1987: Alexander Metz, Englisches Institut, 0:28,9 Min.
Jahrgang 1986: Ralf Schewiola, Gregor-Mendel-Realschule, 0:24,9 Min.
Jahrgang 1985: Walter Wotschel, IGH, 0:31,2 Min.
Jahrgang 1984 und älter: Rodney Younce, Elisabeth-von-Thadden-Schule, 0:26,7 Min.

Staffelwettbewerbe:

8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schülerinnen, Jahrgänge 1989 und jünger
1. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:54,9 Min.
2. 2.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 5:32,1 Min.
3. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 5:32,7 Min.

8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schüler, Jahrgänge 1989 und jünger
1. 1.Mannschaft IGH, 4:45,4 Min.
2. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 5:00,4 Min.
3. 2.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium,5:46,1 Min.

8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schülerinnen, Jahrgänge 1985 und jünger
1. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:39,0 Min.
2. 2.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 4:54,2 Min.
3. 1.Mannschaft IGH, 5:09,2 Min.,

8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schüler, Jahrgänge 1985 und jünger
1. 1.Mannschaft IGH, 4:27,8 Min.
2. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 4:30,6 Min.
3. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:56,9 Min.

8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schülerinnen, Jahrgänge 1984 und älter
1. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 5:38,1 Min.
2. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 6:07,1 Min.

8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schüler, Jahrgänge 1984 und älter
1. 1.Mannschaft Elisabeth von Thadden-Schule,4:13,7 Min.
2. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:44,0 Min.
3. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 4:53,2 Min.

Schulwertung:

Realschulen:
1. Gregor-Mendel Realschule (Jungen)
1. St. Raphael-Realschule (Mädchen)

Berufsschulen:
1. Willy-Hellpach-Schule

Gymnasien, Mädchen:
1. St. Raphael-Gymnasium
2. Kurfürst-Friedrich-Gymnasium,
3. Englisches Institut

Gymnasien, Jungen:
1. Kurfürst-Friedrich-Gymnasium
2. Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH)
3. St. Raphael-Gymnasium

Die nächsten Stadtschulmeisterschaften im Schwimmen werden voraussichtlich am 26. November (Grundschulen) und 28. November 2003 (weiterführende Schulen) stattfinden.

Amt für öffentliche Ordnung unter neuer Leitung

Dr. René Pöltl hat zum 1. Januar 2003 die Leitung des Amtes übernommen

Der 35-jährige Jurist Dr. René Pöltl hat zum 1. Januar 2003 die Leitung des Amtes für öffentliche Ordnung der Stadt Heidelberg übernommen. Die offizielle Amtseinführung durch Oberbürgermeisterin Beate Weber fand am Mittwoch, 8. Januar, im Amt für öffentliche Ordnung in der Bergheimer Straße 69 statt.
"Das Amt für öffentliche Ordnung", so betonte OB Weber bei der Amtseinführung, "hat sehr viele Tätigkeiten in einer unglaublichen Bandbreite zu erledigen. Die Aufgaben des Amtes sind zudem strikt rechtlich geregelt, deswegen sind fachkundige Juristen als Leiter besonders geeignet", so die Oberbürgermeisterin.

René Pöltl, der im August 1995 seine Laufbahn im Rechtsamt der Stadt Heidelberg begann, hatte zuvor die Position eines Stadtoberrechtsrats inne. Als Mitarbeiter des Rechtsamts betreute er bisher insbesondere auch das Amt für öffentliche Ordnung sowie das Ausgleichsamt in juristischen Angelegenheiten.

Nach dem Besuch der Landhaus-Grundschule und des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums studierte René Pöltl von 1987 bis 1992 in Heidelberg Jura und war beim Landgericht Heidelberg bis 1995 als Referendar beschäftigt. Seine Promotion, die er berufsbegleitend absolvierte, legte er im Jahre 1999 mit der Auszeichnung "magna cum laude" ab. Dr. Pöltl ist seit 1999 auch als Dozent der Universität Heidelberg im Fachbereich "Öffentliches Recht" tätig und als Mitautor des Kommentars zum Gaststättenrecht in Erscheinung getreten.

Zu den vielfältigen Aufgabenbereichen des Amtes für öffentliche Ordnung gehören allgemeine Ordnungs- und Verwaltungsangelegenheiten, Zivil- und Katastrophenschutz, Ausländerangelegenheiten, Gewerbeangelegenheiten, Veterinärwesen und Lastenausgleich. In dem Amt arbeiten zurzeit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Dr. Pöltl tritt die Nachfolge von Heiner Bernhard an, der die Amtsleitung bis zu seiner Wahl zum Oberbürgermeister Weinheims im August 2002 innehatte. Er wird sich in seinem neuen Aufgabengebiet auch verstärkt einer Verbesserung der Kundenorientierung widmen.

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Stand: 09. Januar 2003


	Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 09. Januar 2003

	Kinder malen ihr Plakat für den Familienfrühling 2003 - Einsendeschluss ist am 20. Januar
	Unter dem Motto "Ein Haus voller Musik" rufen der Heidelberger Frühling und die städtische Musik- und Singschule gemeinsam mit der Heidelberger Druckmaschinen AG zu einem Plakatwettbewerb für den Familienfrühling 2003 auf. Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeisterin Beate Weber. Der Familienfrühling ist das "Festival im Festival", eigens für Kinder und Familien. Hier wird der Nachwuchs mit Konzerten, Workshops und anderen Mitmachveranstaltungen altersgemäß an klassische Musik herangeführt. Die Heidelberger Druckmaschinen AG unterstützt als Hauptsponsor das Familienfestival. Im Jahr 2003 findet der Familienfrühling nahezu zeitgleich mit der Eröffnung des neuen Musikschulgebäudes in Bergheim statt. Da lag eine enge Kooperation zwischen Festival und Musikschule nahe. Viele Veranstaltungen werden in den Räumen der neuen Musikschule stattfinden. Eröffnet wird das Familienfestival am 23. März 2003 im Atrium der Heidelberger Druckmaschinen AG. "Ein Haus voller Musik": Wie könnte es aussehen? Gibt es viele Instrumente, viele Menschen, die sie spielen oder singen? Oder hat es einfach nur fröhliche Farben, Formen und Zeichen, die man geradezu hören kann? Alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren sind aufgerufen, ihre Ideen dazu zu malen. Das von der Jury ausgewählte Bild wird Grundlage für das Plakat des Familienfrühlings 2003. Alle Teilnehmer/innen können dann beim Druck des Plakats mit dabei sein. Zudem gibt es Freikarten für den/die Gewinner/in zur Auftaktveranstaltung am 23. März im Atrium der Heidelberger Druckmaschinen AG. Teilnahmebedingungen: Das Bild muss auf DIN A 3 Hochformat (großer Zeichenblock) gemalt werden. Verwendet werden können Wasserfarben und/oder Ölkreiden auf Papier, möglichst mit kräftigen Farben und blattfüllend gemalt! Einsendeschluss ist Montag, 20. Januar 2003. Die Bilder bitte schicken an das Veranstaltungsbüro Heidelberger Frühling, Kulturservice der Stadt Heidelberg, Bauamtsgasse 5, 69117 Heidelberg. Auf der Rückseite des Bildes müssen Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer und Name der Schule/des Kindergartens stehen. Die Vervielfältigungsrechte gehen mit Einsendung des Bildes auf den Veranstalter über. Termin und Ort der Preisverleihung werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Die Gewinner werden selbstverständlich persönlich benachrichtigt. Das für die Plakate ausgewählte Bild sowie rund 30 weitere Einsendungen werden in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.

	Stadtschulmeisterschaften im Schwimmen 2002
	Ende vergangenen Jahres fanden im Bundesleistungszentrum die Heidelberger Stadtschulmeisterschaften im Schwimmen statt. 400 Kinder und Jugendliche aus über 20 Grund- und weiterführenden Schulen nahmen daran teil. Veranstalter des alljährlichen Schwimmwettbewerbs ist das Sport- und Bäderamt der Stadt Heidelberg. Die Sieger: Grundschulen: 25 m Kraulen Mädchen: Jahrgang 1995: Nina Kost, IGH, 0:19,7 Min. Jahrgang 1994: Lara Nisel, IGH, 0:22,2 Min. Jahrgang 1993: Nathalie Böck, IGH, 0:17,5 Min. Jahrgang 1992: Jasmin Blaschke, IGH, 0:19,6 Min. Jahrgang 1991: Yiyan Bindal, IGH, 0:23,4 Min. 25 m Kraulen Jungen: Jahrgang 1996: Tim Walter, Kurpfalzschule, 0:26,6 Min. Jahrgang 1995: Vincent Gottmann, Kurpfalzschule, 0:28,0 Min. Jahrgang 1994: Jan Walter, Kurpfalzschule, 0:19,8 Min. Jahrgang 1993: Nico Suhr, Mönchhofschule, 0:19,0 Min. Jahrgang 1992: Markus Filinberg, IGH, 0.18,9 Min. Jahrgang 1991: Tobias Arnold, Schlierbach-Grundschule, 0:21,0 Min. 25 m Brust Mädchen: Jahrgang 1996: Katharina Pfleiderer, IGH, 0:29,5 Min. Jahrgang 1995: Nina Kost, IGH, 0:26,6 Min. Jahrgang 1994: Malina Grube, Eichendorffschule, 0:26,0 Min. Jahrgang 1993: Nathalie Böck, IGH, 0:21,7 Min. Jahrgang 1992: Jasmin Blaschke, IGH, 0:24,8 Min. Jahrgang 1991: Kim Hagen, Kurpfalzschule, 0:30,0 Min. 25 m Brust Jungen: Jahrgang 1996: Marvin Kuperic, IGH, Tim Walter, Kurpfalzschule, je 0:33,1 Min. Jahrgang 1995: Felix Boyd, Fröbelschule, 0.29,8 Min. Jahrgang 1994: Julian Nelle, Mönchhofschule, 0:25,4 Min. Jahrgang 1993: Nico Suhr, Nicolas Thünnesen, beide Mönchhofschule, je 0:22,1 Min. Jahrgang 1992: Felix John, Kurpfalzschule, 0.23,8 Min. Jahrgang 1991: Tobias Arnold, Schlierbach-Grundschule, 0.25,7 Min. 8 x 25 m Staffel für Grundschulen: 1. 1.Mannschaft IGH, 2:45,3 Min.6 2. 1.Mannschaft Fröbelschule, 3:05,1 Min. 3. 2.Mannschaft IGH, 3:11,1 Min. Schulwertung: Schülerinnen: 1. Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH) 2. Kurpfalzschule 3. Mönchhofschule Schüler: 1. Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH) 2. Kurpfalzschule 3. Mönchhofschule Weiterführende Schulen: 50 m Kraulen Schülerinnen: Jahrgang 1993: Meike Becker, Bunsengymnasium, 0:40,3 Min. Jahrgang 1992: Nicola Schout, St. Raphael-Gymnasium, 0:37,8 Min. Jahrgang 1991: Caroline Isele, IGH, 0:31,6 Min. Jahrgang 1990: Barbara Metzschei, Bunsengymnasium, 0:36,6 Min. Jahrgang 1989: Alicia Asgeirsson, St.Raphael-Gymnasium, 0:29,4 Min. Jahrgang 1988: Sinje Maier, St. Raphael-Gymnasium, 0:30,7 Min. Jahrgang 1987: Siwen Zhang, Ann-Christin Maier, beide St.Raphael-Gymnasium, je 0:34,4 Min. Jahrgang 1986: Jessica Schwabauer, IGH, 0:34,7 Min. Jahrgang 1985: Yüm Zeng, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 0:33,4 Min. Jahrgang 1984 und älter: Kerstin Bannert, Englisches Institut, 0:32,0 Min. 50 m Kraulen Schüler: Jahrgang 1993: Alexander Karger, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 0:59,3 Min. Jahrgang 1992: Dominik Odiase, IGH, 0:37,6 Min. Jahrgang 1991: Julius Adamiak, IGH, 0:32,6 Min. Jahrgang 1990: Sepehr Azima, IGH, Maximilian Schloss, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, je 0:35,8 Min. Jahrgang 1989: Jasper Haunerland, IGH, 0:34,0 Min. Jahrgang 1988: Simon Kochhan, Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 0:32,9 Min. Jahrgang 1987: Alexander Metz, Englisches Institut, 0:28,9 Min. Jahrgang 1986: Ralf Schewiola, Gregor-Mendel-Realschule, 0:24,9 Min. Jahrgang 1985: Walter Wotschel, IGH, 0:31,2 Min. Jahrgang 1984 und älter: Rodney Younce, Elisabeth-von-Thadden-Schule, 0:26,7 Min. Staffelwettbewerbe: 8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schülerinnen, Jahrgänge 1989 und jünger 1. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:54,9 Min. 2. 2.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 5:32,1 Min. 3. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 5:32,7 Min. 8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schüler, Jahrgänge 1989 und jünger 1. 1.Mannschaft IGH, 4:45,4 Min. 2. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 5:00,4 Min. 3. 2.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium,5:46,1 Min. 8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schülerinnen, Jahrgänge 1985 und jünger 1. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:39,0 Min. 2. 2.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 4:54,2 Min. 3. 1.Mannschaft IGH, 5:09,2 Min., 8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schüler, Jahrgänge 1985 und jünger 1. 1.Mannschaft IGH, 4:27,8 Min. 2. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 4:30,6 Min. 3. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:56,9 Min. 8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schülerinnen, Jahrgänge 1984 und älter 1. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 5:38,1 Min. 2. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 6:07,1 Min. 8 x 50 m Staffel für Gymnasien Schüler, Jahrgänge 1984 und älter 1. 1.Mannschaft Elisabeth von Thadden-Schule,4:13,7 Min. 2. 1.Mannschaft St. Raphael-Gymnasium, 4:44,0 Min. 3. 1.Mannschaft Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 4:53,2 Min. Schulwertung: Realschulen: 1. Gregor-Mendel Realschule (Jungen) 1. St. Raphael-Realschule (Mädchen) Berufsschulen: 1. Willy-Hellpach-Schule Gymnasien, Mädchen: 1. St. Raphael-Gymnasium 2. Kurfürst-Friedrich-Gymnasium, 3. Englisches Institut Gymnasien, Jungen: 1. Kurfürst-Friedrich-Gymnasium 2. Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH) 3. St. Raphael-Gymnasium Die nächsten Stadtschulmeisterschaften im Schwimmen werden voraussichtlich am 26. November (Grundschulen) und 28. November 2003 (weiterführende Schulen) stattfinden.

	Amt für öffentliche Ordnung unter neuer Leitung
	Dr. René Pöltl hat zum 1. Januar 2003 die Leitung des Amtes übernommen
	Der 35-jährige Jurist Dr. René Pöltl hat zum 1. Januar 2003 die Leitung des Amtes für öffentliche Ordnung der Stadt Heidelberg übernommen. Die offizielle Amtseinführung durch Oberbürgermeisterin Beate Weber fand am Mittwoch, 8. Januar, im Amt für öffentliche Ordnung in der Bergheimer Straße 69 statt. "Das Amt für öffentliche Ordnung", so betonte OB Weber bei der Amtseinführung, "hat sehr viele Tätigkeiten in einer unglaublichen Bandbreite zu erledigen. Die Aufgaben des Amtes sind zudem strikt rechtlich geregelt, deswegen sind fachkundige Juristen als Leiter besonders geeignet", so die Oberbürgermeisterin. René Pöltl, der im August 1995 seine Laufbahn im Rechtsamt der Stadt Heidelberg begann, hatte zuvor die Position eines Stadtoberrechtsrats inne. Als Mitarbeiter des Rechtsamts betreute er bisher insbesondere auch das Amt für öffentliche Ordnung sowie das Ausgleichsamt in juristischen Angelegenheiten. Nach dem Besuch der Landhaus-Grundschule und des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums studierte René Pöltl von 1987 bis 1992 in Heidelberg Jura und war beim Landgericht Heidelberg bis 1995 als Referendar beschäftigt. Seine Promotion, die er berufsbegleitend absolvierte, legte er im Jahre 1999 mit der Auszeichnung "magna cum laude" ab. Dr. Pöltl ist seit 1999 auch als Dozent der Universität Heidelberg im Fachbereich "Öffentliches Recht" tätig und als Mitautor des Kommentars zum Gaststättenrecht in Erscheinung getreten. Zu den vielfältigen Aufgabenbereichen des Amtes für öffentliche Ordnung gehören allgemeine Ordnungs- und Verwaltungsangelegenheiten, Zivil- und Katastrophenschutz, Ausländerangelegenheiten, Gewerbeangelegenheiten, Veterinärwesen und Lastenausgleich. In dem Amt arbeiten zurzeit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dr. Pöltl tritt die Nachfolge von Heiner Bernhard an, der die Amtsleitung bis zu seiner Wahl zum Oberbürgermeister Weinheims im August 2002 innehatte. Er wird sich in seinem neuen Aufgabengebiet auch verstärkt einer Verbesserung der Kundenorientierung widmen.

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