Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Tel. (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 08. Dezember 2000 |
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Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss | |
Der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss tagt wieder am | |
Donnerstag,
14. Dezember 2000, um 16 Uhr im Großen Rathaussaal, Marktplatz 10. |
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Auf der Tagesordnung der
öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte: 1.00 Stadtteilrahmenplan Weststadt/Südstadt, Teil 2 - Entwicklungskonzept und Maßnahmenvorschläge 2.00 Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes Baden-Württemberg; |
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Bezirksbeirat Emmertsgrund | |
Der Bezirksbeirat Emmertsgrund tagt wieder am | |
Donnerstag,
14. Dezember 2000, 18 Uhr, im Nebenzimmer der Gaststätte Bürgerhaus, Forum 1. |
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Tagesordnung der öffentlichen
Sitzung:
1.01 Antrag Nr. 4/2000 der SPD vom 17.02.2000: Projekt soziale Stadt Emmertsgrund - Vorstellung des Konzeptes 1.02 Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem
Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt": 2. Vorstellung der städtischen Kinderarbeit im Stadtteil 3.01 Antrag Nr. 5030/2000 der CDU vom 16.03.2000: Bürgerhaus
Emmertsgrund - 3.02 Bericht von Herrn Kerr, Hausleiter des Bürgerhauses und Beauftragter für sportlich soziale Jugendarbeit auf dem Emmertsgrund 4. Verschiedenes |
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Treppe am Kinderspielplatz "Oberer Fauler Pelz Ost" | |
Bei einer Stadtteilerforschung, die
1996 unter Leitung des Kinder- und Jugendamtes stattfand, wünschten sich
die Kinder aus der Altstadt einen weiteren Zugang zum Kinderspielplatz
"Oberer Fauler Pelz Ost" von der Neuen Schlossstraße aus. Da
der Weg vom Oberen Faulen Pelz am Carl-Metz-Denkmal vorbei sehr lang ist
und das Gelände stark eingewachsen war, hatten viele Kinder diesen
Spielplatz bislang gar nicht genutzt.
Die Stadtverwaltung griff den Wunsch der Kinder gerne auf, zumal sich damit auch die Möglichkeit bot, endlich einen direkten Fußweg vom Oberen Faulen Pelz in Richtung Schloss mit einer Treppe zur Neuen Schlossstraße einzurichten. Nach notwendigen Abstimmungen mit dem Amt für Baurecht und Denkmalschutz sowie dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg konnte schließlich im April diesen Jahres mit dem Bau der Treppenanlage begonnen werden. Im September wurde die Treppe zur Nutzung freigegeben, aber erst jetzt ist sie endgültig fertiggestellt. Die Sträucher und Büsche sind geschnitten und die Zaunanlage entlang der Schlossstraße wurde erneuert. Die gesamten Baukosten beliefen sich auf rund 50.000 Mark. Mit der Treppe musste ein Höhenunterschied von 4,50 Meter mit Stufen, Podesten und einem kleine Sitzplatz überbrückt werden. Auf der Hangseite wurde aus der ehemaligen Gartenanlage die vorhandene Trockenmauer aufgenommen und ergänzt. Die Treppe wird mit 40 Betonschwellen abgestützt, die bis zu einer Länge von 2,25 Meter in die Erde eingebaut sind. Bei der Gestaltung des Treppengeländers wurde besonders auch an die kleineren Kinder gedacht. |
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