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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 05. Juli 2004 |
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Neue DLRG-Station wurde eingeweiht | |
Die DLRG-Station an der Uferstraße in Heidelberg-Neuenheim ist umgebaut
worden, und auch der Kiosk wurde erneuert. Unter dem Motto "sommer am
fluss" haben die Betreiber aus dem unscheinbaren Kiosk einen
attraktiven Treffpunkt am Neckar mit dem Namen "ku17" gemacht.
"ku17" steht für Kiosk an der Uferstraße 17. Hier kann man nun
auf der Terrasse Tapas, belegte Baguettes und andere Kleinigkeiten essen.
Von Montag bis Freitag wird ein Mittagstisch geboten.
Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg hat am Samstag, 3. Juli, zusammen mit Andreas Keller von der DLRG-Stadtgruppe Heidelberg und Angel Ponz, einem der Betreiber von "ku17", die neue DLRG-Rettungswachstation offiziell eingeweiht. Zu diesem Anlass zeigte die DLRG-Einsatzgruppe eine ihrer Rettungsübungen. Neben der Erneuerung von Wachstation und Kiosks ist nun auch wieder die öffentliche Toilette in gutem Zustand. Bauherr der Umbauarbeiten ist das Liegenschaftsamt der Stadt Heidelberg. Die Kosten der Baumaßnahmen beliefen sich insgesamt auf rund 200.000 Euro. Daran beteiligten sich die DLRG und die Pächter des Kiosks. |
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Führungen zu jüdischen Friedhöfen in Heidelberg | |
Das Kulturamt der Stadt Heidelberg
und der Heidelberger Geschichtsverein veranstalten gemeinsam zwei
Führungen über die jüdischen Friedhöfe in Heidelberg.
Der Leiter des Kulturamts der Stadt, Hans-Martin Mumm, führt am Sonntag, 11. Juli, über den Friedhof am Klingenteich und am Sonntag, 18. Juli, über den Friedhof beim Bergfriedhof. Der Rundgang über den Friedhof am Klingenteich dauert anderthalb Stunden, Treffpunkt ist das Klingentor. Der Rundgang über den Bergfriedhof dauert zwei Stunden, Treffpunkt ist der Eingang zum Bergfriedhof in der Rohrbacher Straße. Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. Beginn ist jeweils um 11 Uhr. Der Erlös aus der Teilnahmegebühr in Höhe von fünf Euro pro Person dient als Spende für die Gedenktafel auf dem Synagogenplatz. Das Kulturamt der Stadt Heidelberg bittet um Voranmeldung unter der Telefonnummer 58-33000 oder 58-33310 oder per E-Mail unter kulturamt@heidelberg.de. Die jüdischen Friedhöfe des Mittelalters und des 17. Jahrhunderts sind längst zerstört. Erhalten geblieben sind nur der Friedhof am Klingenteich, der von 1702 bis 1876 als jüdischer Friedhof genutzt wurde, und der Friedhof beim Bergfriedhof, der 1876 eröffnet wurde und bis heute als Begräbnisstelle erhalten geblieben ist und genutzt wird. In der Zeit des Nationalsozialismus zur Räumung vorgesehen und vielfach geschändet, geben sie als Anlagen mit ihren Grabinschriften Auskunft über Leben, Glauben und Kultur der jüdischen Gemeinde und ihrer Angehörigen in Heidelberg. |
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ExploHeidelberg erfreut sich großer Beliebtheit | |
Das ExploHeidelberg hat im Juni 2004 erstmalig über 1000
Besucherinnen und Besucher in einem Monat gezählt. Damit hat das
Explo, das vor einem Jahr eröffnet wurde, jetzt seinen festen Platz
im Heidelberger Bildung- und Forschungsangebot.
Das ExploHeidelberg ist ein interaktives Zentrum, mit einem Bildungsangebot, das Schüler und Erwachsene, Lehrer und Wissenschaftler zusammenführt. Es wendet sich in erster Linie an sechs- bis 14-jährige Schülerinnen und Schüler. Eine wissenschaftliche Ausstellung mit interaktiven Präsentationen und Modellen vermittelt auf verständliche Weise naturwissenschaftliche Phänomene und Erkenntnisse. Weitere Bestandteile des ExploHeidelberg sind ein Medialab und ein Lernlabor. Hier ist eine weltweite Vernetzung mit ähnlichen Einrichtungen möglich. Das ExploHeidelberg im Neuenheimer Feld (INF) 582 ist für die
Allgemeinheit montags und mittwochs bis freitags von 14 bis 18 Uhr
sowie am Wochenende von 13 bis |
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Gründerinnentag am 9. Juli 2004 | |
Forum für Existenzgründerinnen bei der IHK Rhein-Neckar | |
Am Freitag, 9. Juli, findet von 13.30 bis 18 Uhr der Gründerinnentag
2004 bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Mannheim statt.
Dort können sich angehende Unternehmerinnen zu den Thema
Existenzgründung und berufliche Selbstständigkeit informieren. Neben
Vorträgen und einer Diskussionsrunde über Erfolgskonzepte sowie
Chancen und Risiken der Selbstständigkeit, besteht die Möglichkeit,
Kontakte zu anderen Frauen zu knüpfen.
Als Kooperationspartnerin des IHK StarterCenters Rhein-Neckar ist auch das neue Heidelberger Gründerinnenzentrum plus vertreten. Das Gründerinnenzentrum ist ein Projekt der Technologiepark Heidelberg GmbH und geht auf eine Initiative des Gleichstellungsamtes der Stadt Heidelberg zurück. Veranstaltungsort ist die IHK Rhein-Neckar, L1, 2 in Mannheim. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro inklusive Unterlagen, Getränken und Imbiss. |
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