Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 02. August 2002 |
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Brückenstraße aktuell |
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In der Woche vom 5. August bis zum 9.
August 2002 finden in der Brückenstraße folgende Bauarbeiten statt:
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Dokumentarfilm "Heidelberg - Stadt der Zukunft" |
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Viel Information spannend dargeboten | |
Was ist eigentlich Agenda 21? Was läuft in Heidelberg? Eine anschauliche
Antwort auf diese Fragen gibt der Dokumentarfilm "Heidelberg - Stadt
der Zukunft", der im Auftrag des Agenda-Büros der Stadt Heidelberg
produziert wurde und jetzt erschienen ist. Der Film zeigt die Vielfalt der
Heidelberger Agenda-Projekte und gibt konkrete Anregungen zur Umsetzung
der Agenda 21 auf kommunaler Ebene.
Der Film zeigt auf informative und unterhaltsame Weise Projekte aus den verschiedensten Bereichen der Lokalen Agenda, die alle eines gemeinsam haben: sie tragen zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt bei. Sie helfen, Rohstoffe zu sparen, den Energieverbrauch zu senken, die Umwelt zu entlasten, ökonomischer zu wirtschaften und zu einem besseren gesellschaftlichen Miteinander zu gelangen. Die Palette der Projekte reicht vom Heidelberger Wäldchen in Brasilien über die neuen Rußfilter in den Bussen der HSB bis hin zur Schulmediation. Auch das Projekt "Nachhaltiges Wirtschaften in kleinen und mittelständischen Betrieben" wird vorgestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden kürzlich von Oberbürgermeisterin Beate Weber elf Betriebe ausgezeichnet, die gemeinsam erarbeitet haben, wie sich Umweltschutzmaßnahmen mit Kosteneinsparungen in Einklang gebracht werden können. Erhebliche Kosteneinsparungen erreichen auch die Energiesparteams (E-Teams) der Internationalen Gesamtschule Heidelberg. Sie prüfen, ob Umweltregeln eingehalten werden. Ist einmal der Müll nicht richtig sortiert oder brennt unnötig Licht, so hinterlassen sie sogenannte "Hallo-Zettel", um ihre Mitschüler darauf aufmerksam zu machen. Durch die E-Teams konnten jährliche Energieeinsparungen zwischen 15.000 und 20.000 Euro erzielt werden. Der Dokumentarfilm hat eine Länge von etwa 30 Minuten und ist für
eine Gebühr von fünf Euro als VHS-Videokassette oder CD-ROM erhältlich
beim Agenda-Büro der Stadt Heidelberg, Kornmarkt 5, 69117 Heidelberg,
Tel.: 58-2121, Fax: 58-2130, |
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Gefragter Sanierungsexperte |
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Gerhard Nick seit 40 Jahren im Dienst der Stadt Heidelberg | |
Stadtoberverwaltungsrat Gerhard Nick blickt auf eine 40-jährige
Tätigkeit bei der Stadt Heidelberg zurück. Oberbürgermeisterin Beate
Weber besuchte den Dienstjubilar an seinem Arbeitsplatz bei der
städtischen Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz, um ihm die
Ehrenurkunde des Landes verbunden mit persönlichen Glückwünschen und
dem Dank für die treu geleistete Arbeit zu überbringen.
Im Mai 1962 fing Gerhard Nick als Dienstanwärter für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Stadt an. Nach der Ausbildung war er zunächst Sachbearbeiter bei der Stadtkasse. Im November 1973 wurde er mit der Errichtung und dem Betrieb des Sanierungsbüros Altstadt I beauftragt, dessen Leitung er dann (als Mitarbeiter des damaligen Stadtplanungs- und Vermessungsamtes) übernahm. Als Anfang 1978 das neue Amt für Stadterneuerung und Liegenschaften gebildet wurde, wechselte Gerhard Nick als Sachbearbeiter für Finanzierungsangelegenheiten dorthin. Von Juli 1988 bis März 1989 leitete er das Sachgebiet Allgemeine Verwaltung, Erschließungsbeiträge, Zentralregistratur beim Bauverwaltungsamt. Danach kehrte er als Leiter der Abteilung Stadterneuerung zum Amt für Stadterneuerung und Liegenschaften zurück. Dieser Aufgabe blieb Gerhard Nick treu, auch als Ende 1992 der Bereich Stadterneuerung in das Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung überging und 1997 die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz (GGH) mit den Sanierungsaufgaben beauftragt wurde. Seit dem leitet Gerhard Nick den Bereich Sanierung und Entwicklung bei der GGH. Seit 1973, als nach Erlass des Städtebauförderungsgesetzes mit der Regenerierung der Heidelberger Altstadt begonnen wurde, habe Gerhard Nick seinen beruflichen Schwerpunkt in diesem Bereich gefunden, stellte die Oberbürgermeisterin fest und nannte den Jubilar einen "Sanierungsexperten der ersten Stunde". Gerhard Nicks fachkundiger Rat sei heute auch überregional gefragt. |
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Freie Plätze beim Heidelberger FerienSommer |
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Der FerienSommer 2002 sprengt schon nach zwei Wochen alle Rekorde. Nach
dem erfolgreichen Start sind von den 129 Veranstaltungen bereits 110
ausgebucht - damit wurden alle bisherigen Höchstzahlen in den Schatten
gestellt! Am vergangenen Mittwoch wurde zudem der 1.000ste Ferienpass
verkauft!
Wer noch keinen Ferienpass hat, kann ihn täglich von 10 bis 12 Uhr im Büro in der Plöck 2a erwerben. Der Ferienpass kostet 10 Euro, mit kostenloser HSB- Benutzung innerhalb des Stadtgebietes 21 Euro. Er berechtigt zu freiem Eintritt in den Heidelberger Zoo, in das Tiergartenschwimmbad und in die städtischen Hallenbäder. Für das Kinderkino im Gloria erhalten Kinder mit Ferienpass 0,50 Euro Ermäßigung auf den Eintritt. Dennoch gibt es noch genug Möglichkeiten, ein interessantes Angebot zu ergattern. Bis zum Ende der Sommerferien sind noch Plätze bei folgenden Veranstaltungen frei:
Offene und weitere Angebote Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch die offenen und fast immer kostenlosen Angebote für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren in den Stadtteilen, die ohne Anmeldung besucht werden können. Reisen in fremde Länder und Welten, Zauber- und Hexenkurse und viele andere Sport- und Spielangebote versprechen aufregende Ferienwochen. Außerdem enthält das Programm Angebote für mehrtägige, kostenpflichtige Freizeiten, Kurse oder Workshops. Die Anmeldung dazu erfolgt beim jeweiligen Veranstalter. Das gesamte Feriensommer-Programm ist auch in diesem Jahr wieder
übersichtlich nach Ferienwochen gegliedert. Das erleichtert auch den
Eltern die Planung des Erlebnissommers ihrer Sprösslinge. Erhältlich ist
es ab 26. Juni in der städtischen Kinder- und Jugendförderung, in den
Bürgerämtern sowie vielen anderen städtischen Einrichtungen. Auskunft
zu den Angeboten unter der Telefonnummer 58 37 99 und ab |
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