Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 1. August 2003 |
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Linksabbiegen in Poststraße wieder möglich |
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Das Verkehrsreferat der Stadt Heidelberg teilt mit, dass ab Montag, 4. August, die Linksabbiegespur auf der Kurfürsten-Anlage stadteinwärts in Richtung Poststraße wieder für den Verkehr frei befahrbar ist. Die Stadtwerke erneuern in der Kurfürsten-Anlage zurzeit die Fernwärmeleitung. | |
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Unbedingt mitmachen beim zweiten Rekordversuch! |
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Tiergartenfreibad startet am Sonntag zweiten Rekordversuch fürs Guinnessbuch - mindestens 500 Wassersportler werden benötigt | |
Da beim Kinder- und Familienfest am vergangenen Sonntag der erste Rekordversuch, mindestens 500 Wassersportler für eine zehnminütige Wassergymnastik zu gewinnen, buchstäblich ins Wasser fiel, wird der Versuch am Sonntag, 3. August, wiederholt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heidelberger Tiergartenfreibads möchten damit den Eintrag in das Guinnessbuch der Rekorde schaffen. Mindestens 500 große und kleine Wassersportbegeisterte werden benötigt, um zehn Minuten lang das Wasser zum "Kochen" zu bringen. Wer mitmachen möchte, sollte sich am Sonntag im Freibad in Listen eintragen, die im Eingangsbereich ausliegen. Wenn sich mindestens 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingetragen haben, kann der zweite Anlauf um 16 Uhr gestartet werden. Unmittelbar vor dem Versuch um 15.45 Uhr werden alle Teilnehmer/innen mit einer Aerobic-Aufführung der Aerobic-Dance-Fusion-Gruppe in Stimmung gebracht. | |
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Straßensperrungen wegen Triathlon |
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Am Sonntag, 10. August, starten rund 550 Ausdauersportler zum
11. Heidelberger Triathlon "heidelbergman 2003". Um neun Uhr
gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Alten Brücke auf die
1,7 Kilometer lange Schwimmstrecke bis zum DLRG-Häuschen. Dort
beginnt die 36 Kilometer lange Radstrecke auf den Königstuhl. Den
Abschluss bildet der zehn Kilometer lange Lauf auf den Philosophenweg
hoch. Auf dem Neckarvorland ist für Renninformation, Unterhaltung und
das leibliche Wohl gesorgt. Aufgrund der Sport-Veranstaltung kommt es
im Bereich der Strecke zu Straßensperrungen und Behinderungen. Davon
betroffen ist insbesondere die Radfahrstrecke, die über folgende
Straßen führt: Uferstraße, Neuenheimer Landstraße, Alte Brücke,
Obere Neckarstraße, Fischergasse, Marktplatz, Oberbadgasse,
Bremeneckgasse, Neue Schlossstrasse, Schloss-Wolfsbrunnenweg,
Molkenkurweg, Klingenteichstraße, Johannes-Hoops-Weg, Speyererhofweg,
Saupfercheckweg, Unterer St. Nikolausweg, Gaiberger Weg,
Drei-Eichen-Weg, Königstuhlweg, Chaisenweg, Kohlhöferweg, Gaiberger
Weg und zurück über Molkenkurweg und die davor genannten Straßen
zum Ziel an der Uferstraße.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit müssen die Straßen, die für den Radfahrwettbewerb genutzt werden, während des Wettkampfs für alle anderen Fahrzeuge gesperrt werden. Der Straßenzug Uferstraße/Neuenheimer Landstraße wird nur halbseitig (südliche Fahrbahn) gesperrt. Die Alte Brücke muss auch für den Fußgängerverkehr von circa 9.20 Uhr bis 12.30 Uhr gesperrt werden. |
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Verkehr zwischen Grenzhof und Wieblingen rollt wieder | |
Grenzhöfer-Weg-Brücke nach einjähriger Bauzeit für Verkehr freigegeben | |
Die Stadt Heidelberg hat die Grenzhöfer-Weg-Brücke in den
vergangenen Monaten umfassend erneuert. Pünktlich zum Abschluss der
Bauarbeiten fand am Freitag, 1. August, im Beisein von Heidelbergs
Erstem Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg, dem
Bürgermeister der Stadt Eppelheim, Dieter Mörlein, und Josef Pfau,
Leiter der Niederlassung Süd der Bilfinger Berger AG die offizielle
Verkehrsfreigabe statt. Damit ist die Verbindung zwischen dem Grenzhof
und dem Stadtteil Wieblingen wieder hergestellt. Rund ein Jahr war sie
durch die Bauarbeiten unterbrochen, die jetzt - noch vor Ablauf des
ursprünglich anvisierten Fertigstellungsdatums - beendet werden
konnten.
Die Brücke über die Gleisanlagen der Deutschen Bahn ist eine der elf Brücken, die im Zuge der Bahnstrukturreform im Jahr 1994 auf die Stadt übergegangen waren. Die Tragfähigkeit der alten Brücke war wegen starker Korrosionsschäden sehr eingeschränkt, so dass ein Neubau der Brücke nötig wurde. Die rund 150 Tonnen schwere ehemalige Stahlfachwerkkonstruktion, die noch aus den Jahren 1914 und 1937 stammte, wurde abgebrochen. An deren Stelle entstand eine so genannte Zügelgurtbrücke. Bei diesem Brückentyp sind Zuggurte, die über zwei Pylone laufen, an den Brückenenden verankert. Sie tragen wie ein Zügel von jedem Pylon aus eine Hälfte der Brücke. Die Baukosten beliefen sich auf 3.077.977 Euro. Die Summe wurde anteilig von der Stadt Heidelberg, der Deutschen Bahn AG und der Nachbargemeinde Eppelheim getragen. |
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