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stadtblatt  / 18. Juli 2018 9 AKTUELLES Service BÜRGERSERVICE Hotline der Stadt Heidelberg 06221 58-10580 oder 115 Lob und Kritik 06221 58-11580 www.heidelberg.de/ buergerservice ABFALL Abfall-Hotline 06221 58-29999 www.heidelberg.de/ abfall Recyclinghöfe Kirchheim/Oftersheimer Weg, Wieblingen/Mittelgewannweg: Mo-Fr 8-16 Uhr, Sa 8-15 Uhr Emmertsgrund/Müllsauganlage, Ziegelhausen/Parkplatz Stiftsmühle, Handschuhsheim/Erzeugergroßmarkt: Mo-Fr 8-12 Uhr, 13-16 Uhr, Sa 8-15 Uhr BÜRGERÄMTER 06221 58-47980 (Bürgeramt Mitte) – Öffnungszeiten aller Bürger- ämter in den Stadtteilen unter: www.heidelberg.de/buergeramt Technisches Bürgeramt Kornmarkt 1 06221 58-25250 Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-17.30 Uhr Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle Pleikartsförster Str. 116 06221 58-43700, 58-13444 Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi 8-17.30 Uhr STANDESAMT Rathaus, Marktplatz 10 06221 58-18510 standesamt@heidelberg.de www.heidelberg.de/standesamt BÜRGERBEAUFTRAGTER Gustav Adolf Apfel 06221 58-10260 Rathaus, Zimmer 216 FUNDBÜRO, Hospitalstr. 5 06221 653797 Mo, Mi, Do 8-16 Uhr, Di 8-12 Uhr, Fr 8-14 Uhr, www.hddienste.de >Fundbüro SCHWIMMBÄDER Öffnungszeiten der Schwimm- bäder: www.swhd.de > Bäder VERANSTALTUNGSKALENDER www.heidelberg.de/ veranstaltungen Veranstaltungen anmelden: www.heidelberg.de/eintrag HEIDELBERG IM WEB www.heidelberg.de Impressum Herausgeber Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit Marktplatz 10, 69045 Heidelberg 06221 58-12000 oeffentlichkeitsarbeit@ heidelberg.de Amtsleitung Achim Fischer Redaktion Eberhard Neudert-Becker (neu), Christian Beister (chb), Christiane Calis (cca), Christina Euler (eu), Lisa Grüterich (lgr), Timm Herre (tir), Claudia Kehrl (ck), Nathalie Pellner (pen), Nina Stöber (stö) Constanze Urbschat (urb) Druck und Vertrieb Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertrieb-Hotline 0800 06221-20 Prämien für 20 E-Teams Schulen erhielten Nachhaltigkeitspreise V iel Ideenreichtum zeigten Schülerinnen und Schüler beim Einsatz für Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihren Schulen. Be- teiligt waren sogenannte „E-Teams“ aus 20 Heidelberger Schulen. Kürz- lich hat die Stadt sie für ihr Engage- ment ausgezeichnet. Mit der Aktion wollen die Schulen zukunftsfähiges Denken und Han- deln voranbringen. So entstand bei- spielsweise ein Film über die Akti- vitäten der Marie-Baum-Schule bei der „Bildung für nachhaltige Ent- wicklung“ (BNE). An der Geschwis- ter-Scholl-Schule lief die Projekt- woche „Global Goals“ und an der Landhausschule informierte eine Ausstellung über Aspekte der Nach- haltigkeit. Die höchsten Prämien von jeweils 1.000 Euro erhielten in diesem Jahr gleich acht Schulen: Landhausschu- le, Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH), Albert-Schweit- zer-Schule, Helmholtz-Gymnasium, Bunsen-Gymnasium, Geschwis- ter-Scholl-Schule, Marie-Baum-Schu- le und Johannes-Gutenberg-Schule. Die Stadt belohnt jährlich die Aktivi- täten der E-Teams. Das Umweltamt bietet den teilnehmenden Schulen zudem unter anderem Erfahrungs- austausch, Fortbildungen und Infor- mationen über weitere Bildungsan- gebote. cca Gruppenbild mit Eisbär: Schülerinnen und Schüler der „E-Teams“ engagieren sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Dafür gab es jetzt eine Prämie von der Stadt. ( Foto Dittmer) Flüchtlingsunterkunft Bau im Kolbenzeil beginnt Der Bau der Flüchtlingsunterkunft im Kolbenzeil 7-9 in Rohrbach be- ginnt: Ab 13. August starten die Bau- arbeiten. Der Bezirksbeirat Rohrbach wurde dazu in seiner jüngsten Sit- zung informiert. Auf dem Grund- stück des ehemaligen Sprachheilkin- dergartens soll eine Unterkunft für 80 Geflüchtete in der Anschlussun- terbringung entstehen. Hier werden Menschenwohnen,derenAsylantrag bereits erfolgreich abgeschlossen wurde oder die bereits seit mehr als 24 Monaten in der vorläufigen Unter- bringung in Heidelberg gelebt haben. Geplant sind dort zwei Gebäude mit zwei und drei Geschossen und ins- gesamt 15 Wohneinheiten. Die Woh- nungen haben zwei Zimmer für bis zu vier Personen und drei Zimmer für bis zu sechs Personen.Auch ein Büro für Sozialarbeiter und Hausmeister ist vorgesehen. Perspektivisch soll hier eine langfristige Wohnnutzung möglich sein, wenn die Unterkunft nicht mehr für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt wird. Vo- raussichtlich im November 2019 sol- len die Arbeiten beendet sein. Bau- herrin ist die städtische Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz (GGH). www.heidelberg-fluechtlinge.de

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