stadtblatt.heidelberg.de Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg 26. Februar 2025 / Ausgabe 08 / 33. Jahrgang ERINNERUNGSKULTUR Neue Straßennamen Sieben Straßen betroffen Anwohnerinnen und Anwohner in mehreren Heidelberger Straßen erhalten zum Sommer 2025 eine neue Adresse. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung amDonnerstag, 20. Februar, zugestimmt, dass sieben Heidelberger Straßen umbenannt werden. Die Haberstraße in Rohrbach soll ihren Namen behalten, und die Umbenennung der Felix-Wankel-Straße wird um vier Jahre verschoben. Jeder Straßenname wurde in einem eigenen Tagesordnungspunkt behandelt und zum Beschluss gestellt. S. 4 › KOMMUNALPOLITIK Haushalt 2025/2026 Stadt hat Entwurf vorgestellt Oberbürgermeister Eckart Würzner hat gemeinsam mit Stadtkämmerer Wolfgang Polivka amDienstag, 25. Februar, dem Gemeinderat den Vorschlag der Stadtverwaltung für den Haushalt der Jahre 2025 und 2026 vorgelegt. Eine ausführliche Berichterstattung folgt in der Stadtblatt-Ausgabe am 5. März. Auf www.heidelberg.de/haushalt sind die Etatreden von OB Würzner und Kämmerer Polivka verfügbar. Zudem können Bürgerinnen und Bürger dort bis einschließlich Freitag, 21. März, Anregungen zum Haushalt abgeben. FREIZEIT Die tollen Tage stehen bevor Veranstaltungen zur Fastnacht Traditionell wird die Fastnacht eingeläutet mit dem Sturm der Kurpfälzer Trabanten am Rosenmontag, 3. März, auf das Rathaus. Beim Fastnachtszug am Dienstag, 4. März, schlängelt sich zunächst der närrische Reigen durch die Stadt. Der Zug formiert sich in der Bergheimer Straße und setzt sich ab 14.11 Uhr in Bewegung. Er führt über den Bismarckplatz und die Hauptstraße bis zum Marktplatz, wo der Rathausschlüssel wieder an Oberbürgermeister Eckart Würzner zurückgegeben wird. S. 8 › Alexander Föhr, Kandidat der CDU, hat bei der Bundestagswahl am 23. Februar mit 29,16 Prozent der Erststimmen den Wahlkreis 274 Heidelberg gewonnen. Er gehört allerdings zu den bundesweit 23Wahlkreisgewinnern, die aufgrund des neuenWahlrechts nicht in den Bundestag einziehenwerden. Heidelberg wird im Bundestag dennoch stark vertreten sein. Dem neuen Bundestag werden Dr. Franziska Brantner (GRÜNE), Sahra Mirow (Die Linke) und Dr. Malte Kaufmann (AfD) angehören. Erststimmen Alexander Föhr von der CDU erreichte 29,16 Prozent der Stimmen. Grünen-Kandidatin Dr. Franziska Brantner kam auf 27,74 Prozent der Stimmen. Dr. Tim Tugendhat von der SPD erhielt 15,89 Prozent. Der Kandidat der AfD, Dr. Malte Kaufmann, erzielte 11,97 Prozent. Die Kandidatin der Partei Die Linke, Sahra Mirow, erhielt 7,13 Prozent. Tim Nusser von der FDP erhielt 3,65 Prozent. DieweiterenKandidierenden imWahlkreis 274 erhielten jeweils unter 2 Prozent der Stimmen. Zweitstimmen Bei den Zweitstimmen ergibt sich das folgende vorläufige Endergebnis im Wahlkreis 274 Heidelberg: CDU: 26,27 Prozent, GRÜNE: 21,86 Prozent, SPD: 16,99 Prozent, AfD: 12,07 Prozent, Die Linke: 10,14 Prozent, FDP: 5,67 Prozent, BSW: 3,44 Prozent. Alle anderenWahlvorschläge erreichten zusammen 3,56 Prozent. Fünf Parteien konnten im Vergleich zur Bundestagswahl 2021 dazugewinnen: CDU: +5,46 Prozentpunkte, AfD: +5,95 Prozentpunkte, Die Linke: +5,26 Prozentpunkte, Volt: +0,42 Prozentpunkte, BSW: +3,44 Prozentpunkte, Bündnis Deutschland: +0,08 Prozentpunkte. DieWahlbeteiligung imWahlkreis 274 lag bei 85,46 Prozent und damit 4,03 Prozent höher als 2021 (81,43 Prozent). ZumWahlkreis 274 Heidelberg gehören neben der Stadt Heidelberg noch 11 weitere Kommunen. Oberbürgermeister Eckart Würzner verkündete in seiner Funktion als Kreiswahlleiter das vorläufige amtliche Endergebnis um 21.45 Uhr per Livestream auf dem Youtube-Kanal der Stadt – ein Video davon ist auf www.heidelberg.de zu finden. Das vorläufige Endergebnis des Wahlkreises 274 bei der Bundestagswahl ist im Internet zu finden unter www.heidelberg.de/bundestags wahl2025. sba Eine Übersicht auch auf S. 5 › Heidelberg hat gewählt Wahlbeteiligung im Wahlkreis Heidelberg bei 85,46 Prozent RAMADAN Grußwort zum Fastenmonat S. 8 › Rund 86 Prozent der Wahlberechtigten aus dem Wahlkreis Heidelberg machten am Sonntag, 23. Februar, von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Die meisten Erststimmen gingen an den Kandidaten der CDU. (Grafik Stadt Heidelberg) 29,16 % 15,89 % 27,74 % 3,65 % 11,97 % 7,13 % 1,38 % 1,23 % 1,75 % 0,09 % 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% CDU, Alexander Föhr SPD, Dr. Tim Tugendhat GRÜNE, Dr. Franziska Brantner FDP, Tim Nusser AfD, Dr. Malte Kaufmann Die Linke, Sahra Mirow FREIE WÄHLER, Julian Scharbert Die PARTEI, Julia Burmeister Volt, Maximilian Saßerath MLPD, Bernhard Schweigert Erststimmen: Anteile in Prozent Vorläufiges Endergebnis der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 im Wahlkreis 274 Heidelberg
26. Februar 2025 2 STIMMEN AUS DEM GEMEINDERAT In der Rubrik „Stimmen aus dem Gemeinderat“ kommen die Mitglieder des Gemeinderates zu Wort. Die Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge in vollem Umfang selbst verantwortlich, insbesondere auch in Bezug auf alle notwendigen Nutzungsrechte. GEMEINDERAT ONLINE www.gemeinderat.heidelberg.de SPD Marvin Frank Ehre, wem Ehre gebührt Letzte Woche stimmte der Gemeinderat für die Umbenennung von sieben Straßen/Plätzen. Als SPD freuen wir uns hierüber besonders und bedanken uns herzlich für die Arbeit der Straßenumbenennungskommission. Die Benennung einer Straße oder eines Platzes ist imKern: ein positivesWerturteil über die jeweilige Person und ihre Biografie, eine öffentliche und sichtbare Ehrung. Dass wirMenschen nicht ehren sollten, die in das NS-Unrecht verstrickt waren oder sich aktiv daran beteiligten, dürfte außer Frage stehen. Stattdessenmüssenwir diejenigen ehren, die sich um Demokratie und die Gesellschaft verdient gemacht haben. So wird die nach einem NS-Förderer benannte Endemannstraße in EmilHenk-Straße umbenannt und ehrt künftig den sozialdemokratischenWiderstandskämpfer, der u.a. dieWiedereröffnung der Uni Heidelberg nach dem ZweitenWeltkrieg vorantrieb. Auf unseren Antrag hin wird durch QR-Codes an den neuen Straßenschildern jede Umbenennung sichtbar und wir stellen niedrigschwellig Informationen über die Gründe der Umbenennung zur Verfügung. Wir ermöglichen damit auch eine Integration in das zu entwickelnde Gedenkkonzept an NSUnrecht. Auch die Kosten für Unternehmen habenwir imBlick. Sowird die – inhaltlich folgerichtige – Umbenennung der FelixWankel-Straße umvier Jahre verschoben. Bis dahinwird ein Schild aufWankels NS-Vergangenheit hinweisen und an einer Lösung bezüglich der Kosten für Unternehmen gearbeitet. Antifaschistische Grüße! 06221 58-47150 geschaeftsstelle@spd-fraktion. heidelberg.de CDU Andrea Dittmar, Yasmin Sedighi Renani Zweierlei Maß…? Die Umbenennung von sieben Straßen ist ein komplexer Prozess, der die kritische Bewertung historischer Persönlichkeiten sowie die sorgfältige Abwägung der Auswirkungen auf Anwohner und Betriebe erfordert. In diesemZusammenhang verdient die Arbeit der Kommission für Straßenbenennungen höchste Anerkennung. Ihre Expertise, gestützt durch 57 Sitzungenund einenumfassendenBericht von 160 Seiten, dokumentiert die wissenschaftliche Tiefe und methodische Präzision, mit der jede Entscheidung vorbereitet wurde. Der Gemeinderat spielt eine ebenso verantwortungsvolle Rolle: Es gilt, die Empfehlungen der Kommission mit sozialen und praktischen Erwägungen abzuwägen. Diese Aufgabe wurde in einem respektvollen Verfahrenwahrgenommen, dessen Ergebnis die Balance zwischen historischer Verantwortung und gesellschaftlicher Fairness widerspiegeln sollte. Die Entscheidung zur Umbenennung in „Sophie-Berlinghof-Platz“ durchbricht diesen Prozess. Die Kommission hatte nach sorgfältiger Prüfung von einer Ehrung Frau Berlinghofs abgeraten. Dennochwurde imGemeinderat eine gegenteilige Entscheidung getroffen. Damit wurde das fundierte Votum der Kommission bewusst übergangen. Ein solcher Schritt bedeutet, sich vom eigenen Anspruch an Objektivität zu entfernen. Wie treffend von Die Linke in der RNZ vom 22. Februar 2025 formuliert: Die Kommission wurde eingerichtet, „damit wir nicht die Falschen würdigen.“ Problematische Haltungen lassen sich nicht durch andere Verdienste relativieren. Es schadet der Glaubwürdigkeit des Verfahrens, wenn sich Gemeinderäte einerseits auf die Autorität der Kommission berufen, derenEinschätzungen jedoch übergehen, sobald diese nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. 06221 58-47160 info@cdu-fraktion-hd.de Bündnis 90/Die Grünen Dr. Ursula Röper Danke für Ihr Vertrauen! Deutschland hat gewählt und das Ergebnis bestätigt die Wahlprognosen weitgehend. In Heidelberg spiegeln sich die Mehrheiten im Bund allerdings nicht wider. DieWahlbeteiligung lag mit 85,49 % sogar noch über dem schon erfreulich hohen Bundeswert von 82,5 %. Das zeigt, dass viele von Ihnen ihr Recht auf Mitbestimmung ernst nehmen und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft teilnehmen möchten. Die Heidelberger Wählerinnen und Wähler haben ein klares Signal für Klimaschutz, bezahlbares Wohnen und ein gutes Miteinander gesetzt - unsere Schwerpunkte als Grüne Gemeinderatsfraktion. Nach wie vor sind die Grünen mit 28,13 % die bei Weitem stärkste Kraft. Unsere Kandidatin Franziska Brantner hat auch mit sehr großer Mehrheit die Erststimmen in Heidelberg gewonnen, konnte aber das Direktmandat aufgrund des größeren Wahlkreiszuschnitts nicht verteidigen. Durch ihren ersten Platz auf der Landesliste zieht sie trotzdem wieder in den Bundestag ein. Sie wird sich wie bisher mit ganzem Herzen und vollem Engagement für ihren Wahlkreis einsetzen. Wir als Grüne Gemeinderatsfraktion werden den bewährten kurzen Draht zu ihr nutzen, um für unsere Stadt das Optimum an Unterstützung und Sichtbarkeit im Bund zu erreichen. Wir danken Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, für Ihr Engagement und Ihre Stimme. Wir möchten Sie alle dazu ermutigen, sich weiterhin aktiv in die politische Diskussion einzubringen. Lassen Sie uns gemeinsam an einer lebenswerten Zukunft für Heidelberg arbeiten! Nun machen wir uns wieder an die kommunalpolitische Arbeit. Gestern hat der Oberbürgermeister seinen Haushaltsentwurf vorgestellt. An uns ist es nun, diesen kritisch zu prüfen. In dieser finanziell angespannten Zeit müssen wir verantwortungsvoll mit den verfügbaren Mitteln umgehen. Wir sind offen für fraktionsübergreifende Verhandlungen und geben unser Bestes, den Doppelhaushalt für 2025/26 konstruktiv und zum Besten der Stadt zu verabschieden. 06221 58-47170 geschaeftsstelle@gruene- fraktion.heidelberg.de Franziska Brantner gewinnt Heidelberg, auch bei den Zweitstimmen sind die Grünen in Heidelberg stärkste Kraft. (Foto OpenStreetMap/votemanager.de)
Nächste öffentliche Sitzungen im Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Kultur und Bildung: Dienstag, 11. März, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Sportausschuss: Mittwoch, 12. März, 16 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft: Mittwoch, 12. März, 18 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Jugendhilfeausschuss: Donnerstag, 13. März, 16 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit: Donnerstag, 13. März, 18 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 www.gemeinderat. heidelberg.de IDA Dr. Gunter Frank Stadt und Gemeinderat verweigern die Aufklärung des Corona-Unrechts Die Heidelberger haben aber einen Anspruch auf Rechenschaft, z.B. seitens Gesundheitsamt und Uni. Die Analyse der städtischen KrisenstabProtokolle wird Verantwortlichkeiten klären. info@ida-hd.de Die PARTEI Björn Leuzinger Verschönern ... ... können Sie Ihr Zuhause, indem Sie unsere Wahlplakate in Heidelberg abhängen und ihnen ein neues Zuhause schenken. Wir gratulieren Sahra zum Einzug in den Bundestag und begrüßen Bernd zurück imGemeinderat. Herzlichen Glückwunsch auch an die Spaßpartei FdP und das BSW, die wir in der außerparlamentarischen Opposition begrüßen. Einen Rat haben wir noch an die sPD: Diesmal vielleicht Rückgrat beweisen und Fritze Merz kleinhalten. Gestern brachte der OB den Haushalt ein, es wird spannend. info@die-partei-heidelberg.de AfD Sven Geschinski Wir sind Volkspartei! Wir gratulieren unserem alten und neuen Heidelberger Bundestagsabgeordneten Dr. Malte Kaufmann zu seinemWiedereinzug in den Bundestag! Unsere Stadt wird mit ihmweiterhin exzellent in Berlin vertreten sein. Dass die AfD mit rund 21 % zweitstärkste Kraft in unserem Land ist, spiegelt sich in unserem Gemeinderat noch nicht wider. Insofern ist die derzeitige Zusammensetzung des Gemeinderats eher ein Blick in die Vergangenheit als in die Zukunft. Die Konzentration auf das Wesentliche, wozu der Sparzwang angesichts des 100-Millionen-Defizits in unserem Haushalt unweigerlich führen wird, wird allerdings dazu beitragen, die Verhältnisse in unserer Stadt zu erneuern und Heidelberg bereit für das Kommende zu machen. stadtrat@sven-geschinski.de Fraktionsgemeinschaft FDP/FWV Karl Breer (FDP) Das Wahlkampfgetöse ... ... ist vorbei und wir können uns wieder auf die Kommunalpolitik konzentrieren. Sehr gespannt sind wir auf den Haushaltsentwurf, den unser Oberbürgermeister diese Woche präsentieren wird. Bei allenWahlkampfirritationen (Viele zerstörte Wahlplakate, Veranstalter, die diskutierten, Parteien wie die CDU und die FDP von Kundgebungen und Podiumsdiskussionen auszuschließen) war es beruhigend festzustellen, dass die Stimmung im Gemeinderat kollegial und konstruktiv blieb. Auch in dieser Phase waren Kompromisse, wie letzte Woche beim Thema Straßenumbenennung im Industriegebiet Rohrbach-Süd, möglich. Gerade für uns FDPler ist die Sacharbeit in der Kommunalpolitik nun noch wichtiger geworden. breer@fdp-heidelberg.de Fraktionsgemeinschaft Die Linke/Bunte Linke Hildegard Stolz (Bunte Linke) Bundestagswahl für Linke erfolgreich Das Wahlergebnis zeigt sehr deutlich, dass die Menschen imLand und auch in Heidelberg Veränderungen wünschen. SahraMirowwird das in Berlin für uns übernehmen. Danke an alle Heidelbergerinnen und Heidelberger für das Vertrauen. Für uns als Stadträtewird der erweiterte Blick auch ins Umland immer wichtiger. Etwa bei ÖPNV-Anbindung zur Verminderung der Individualpendler oder auch den überörtlichen Radschnellwegen und sonstigen Umweltschutzfragen steigt die Notwendigkeit zur überörtlichen Abstimmung. In den nächstenWochen steht die Zusammenarbeit mit Eppelheim im Fokus, auch wegen der dort anstehenden Bürgermeisterwahl. Wir intensivieren als Linke-/Bunte LinkeFraktion gerade die Kontakte dorthin… buntelinke@gmx.de Die Heidelberger Carmen Niebel Verkaufsoffene Sonntage – ein erster Schritt in die richtige Richtung Heidelberg und seine Bürokratie: Als ob es nicht so schon genug wäre, macht man sich das Leben noch ein bisschen schwerer, indem z. B. ein verkaufsoffener Sonntag jedes Jahr neu beantragt werden muss. Formulare werden ausgefüllt und an die zuständigen Stellen geschickt. Die Mitarbeiter des zuständigen Amtes müssen sich mit jedem Antrag für jeden Stadtteil einzeln beschäftigen, sich über Daten informieren und absichern. So geht es weiter, bis der Antrag dann endlich – was eine Überraschung – bewilligt wird. Dannmüssen Antwortschreiben verfasst und die Stadtteile über die Erlaubnis informiert werden – Jahr für Jahr aufs Neue. Das alles ist wahnsinnig zeitaufwendig und, um ehrlich zu sein, unnötig. Doch nun hat sich die Stadt ein Herz gefasst. Dieser spezielle und überflüssige Faktor der Bürokratie wurde am vergangenen Donnerstag im Gemeinderat abgeschafft. Von nun an werden die bisherigen verkaufsoffenen Sonntage einfach stattfinden, ohne diesen ganzen Aufwand im Vorfeld. Für Unternehmen und Verwaltung eine enorme Erleichterung. Hoffen wir, dass der BürokratieWahnsinn auch an anderer Stelle abgebaut wird! Danke an die Stadtverwaltung – und sie bewegt sich doch … info@dieheidelberger.de Fraktionsgemeinschaft HiB/Volt Waseem Butt Heidelberg, eine Insel der Seligen Am Samstag träumte ich noch, dass Deutschland so wie Heidelberg wählen würde. Also optimistisch, demokratisch, weltoffen. Am Sonntag ist dieser Traum geplatzt. Der bundespolitische Rechtsruck macht Angst. Die Brandmauer in Heidelberg steht aber noch. Ein Trost. Beglückwünschen möchte ich herzlich Franziska Brantner (Die Grünen) und Sahra Mirow (Die Linke), die jeweils auf Platz 1 der Landeslisten Parteien waren und in den Bundestag einziehen. Franziskas politisches Wirken, zuerst imEU-Parlament, dann imBundestag, begleite ich schon lange. Und bin mir deshalb sicher, dass sie viel für Heidelberg tun wird. Auch auf Sahra ist bei sozialen Themen Verlass. Alexander Föhr (CDU) hat mit den Erststimmen denWahlkreis gewonnen, weil er hier persönlich beliebter ist als seine Partei. Aber wegen des neuenWahlrechts ist die Anzahl der Abgeordneten auf 630 begrenzt und er bekommt zunächst keinen Sitz. Maximilian Saßerath (Volt) führte einen sympathischen und engagierten Wahlkampf. Sein persönliches Ergebnis übertraf das bundesweite von Volt deutlich. Mehr war wegen der aufgeheizten Stimmung dieses Wahlkampfs nicht möglich. Unsere gemeinsame Fraktion geht gestärkt daraus hervor. Heidelberg bleibt noch eine Insel der Seligen. stadtrat@waseembutt.de 3 STIMMEN AUS DEM GEMEINDERAT 26. Februar 2025
AKTUELLES 4 Neue Namen für sieben Straßen Einmonatige Widerspruchsfrist / Umsetzung für Sommer 2025 geplant S ieben Heidelberger Straßen (siehe Grafik) werden zeitnah umbenannt. Bei einer weiteren Straße – der Felix-Wankel-Straße in Rohrbach – wird die Umbenennung erst in vier Jahren erfolgen. Das hat der Gemeinderat am 20. Februar beschlossen. Die durch die Umbenennung notwendigen Änderungen in den persönlichen Dokumenten, soweit sie in die Zuständigkeit der Stadt fallen, werden von den Bürgerämtern gebührenfrei durchgeführt. Neben der Installation der neuen Straßennamensschilder werden die bisherigen durchgestrichen und mindestens ein Jahr lang vor Ort belassen. Zusätzlich werden die betroffenen Straßen mit einemQR-Code markiert, umdie Hintergründe zur Umbenennung und die Entscheidung für einen neuen Straßennamen zu erklären. cat/ls www.heidelberg.de/ straßennamen 26. Februar 2025 Stadträtin Anja Gernand feierte kürzlich ihren 40. Geburtstag. Sie vertritt die Grünen seit 2019 im Gemeinderat. Als ihre wichtigen kommunalpolitischen Ziele bezeichnet sie die Bildungslandschaft, insbesondere die Schulen in Heidelberg, modern, zukunftssicher und gerecht zu gestalten. Genauso setzt sie sich im Sinne der frühkindlichen Bildung bei der Kinderbetreuung dafür ein, dass diese zuverlässig, von hoher Qualität und bezahlbar ist. Außerdem sind die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf grundlegende Leitziele ihrer Arbeit. Gernand vertritt die Grünen derzeit im Jugendhilfeausschuss und im Ausschuss für Kultur und Bildung. Sie lebt seit Kurzem in Kirchheim und arbeitet als Lehrerin an der beruflichen Marie-Baum-Schule & Hotelfachschule. Runder Geburtstag Mitglieder des Gemeinderats besuchten Uniklinikum Mitglieder des Gemeinderates haben im Februar das Universitätsklinikum Heidelberg besucht. Vom Hubschrauberlandeplatz auf der Chirurgischen Klinik verschaffte sich die Gruppe um Oberbürgermeister Eckart Würzner und Klinik-Vorstand Jürgen Debus zunächst einen Überblick über den Klinikring im Neuenheimer Feld. Anschließend gaben Mitglieder des Klinikvorstands Einblicke in Forschungsschwerpunkte, Neubauentwicklung und Sanierungen auf dem Campus und zum Stand des Verbunds mit dem Universitätsklinikum Mannheim. Zudem wurden Herausforderungen der zukünftigen Flächenentwicklung in Heidelberg, der verkehrlichen Erschließung und der Fachkräftesicherung angesprochen – allesamt Themen, bei denen die Stadt weiter mit dem Uniklinikum an tragfähigen Lösungen arbeiten will. (Foto Universitätsklinikum Heidelberg) Anbindung von PHV und Schwetzingen Mittel für Straßenbahnverlängerung Der Gemeinderat hat einen weiteren Schritt zur künftigen Verkehrsanbindung des Patrick-Henry-Village (PHV) beschlossen. Demnach sollen die Planungen für die Straßenbahnvariante 3B vertieft werden, die PHV über die Bahnstadt an das bestehende Straßenbahnnetz anbinden soll. Gleichzeitig soll nach Abstimmung mit dem Rhein-Neckar-Kreis eine Untersuchung zu einer möglichen Verlängerung bis Schwetzingen durchgeführt werden. Die Stadt stellt der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) für die vertiefenden Planungen vorbehaltlich der Genehmigung des Haushalts durch das Regierungspräsidium Mittel in Höhe von 200.000 Euro im Doppelhaushalt 2025/2026 bereit. Marga-Faulstich-Straße in der Bahnstadt wird nach der US-amerikanischen Biologin Rachel Carson benannt Karl-Kollnig-Platz in Handschuhsheim wird nach der Heidelberger Stadträtin Sophie Berlinghof benannt Ernst-Rehm-Straße in Kirchheim wird nach der im Nationalsozialismus verfolgten Heidelberger Ärztin Johanna Geißmar benannt Richard-Kuhn-Straße in Wieblingen wird in Am Lerchenbuckel umbenannt Endemannstraße in der Weststadt wird nach dem Heidelberger Widerstandskämpfer Emil Henk benannt RudolphStratz-Weg in Ziegelhausen wird in Lehwiesenweg umbenannt Reinhard-Hoppe-Straße in Ziegelhausen wird nach Ziegelhäuser Gemeinderätin und Ehrenamtlichen der Arbeiterwohlfahrt Berta Steinbächer benannt
5 AKTUELLES 26. Februar 2025 Vorläufiges Endergebnis der Bundestagswahl imWahlkreis 274 Heidelberg Von den gültigen Stimmen entfallen auf die Bewerber und Parteien in Prozent Erststimme jeweils oben/fett – Zweitstimme jeweils unten/dünn – 2021er Ergebnisse jeweils kursiv daneben, 2021 teils andere Kandidierende Stadtteil/ Gemeinde Alexander Föhr CDU 2021 Dr. Tim Tugendhat SPD 2021 Dr. Franziska Brantner GRÜNE 2021 Tim Nusser FDP 2021 Dr. Malte Kaufmann AfD 2021 Sahra Mirow Die Linke 2021 Sonstige 2021 Schlierbach 29,09 25,57 13,05 13,72 33,57 34,49 4,85 11,75 7,27 3,47 7,84 5,23 4,33 5,77 25,44 20,92 15,26 17,82 24,67 28,76 8,17 17,77 7,91 3,58 11,61 5,66 6,95 5,50 Altstadt 20,19 16,08 13,93 14,39 43,50 45,28 3,97 8,34 4,95 2,58 9,59 6,70 3,87 6,63 17,17 12,82 15,63 17,93 32,94 39,32 6,87 13,64 5,26 2,69 16,83 8,34 5,30 5,25 Bergheim 19,37 15,01 14,40 17,52 42,64 43,76 2,91 7,52 5,91 3,91 11,26 5,90 3,51 6,39 17,10 12,39 16,08 19,91 31,88 37,53 5,01 12,74 6,03 3,91 18,04 7,25 5,85 6,28 Weststadt 17,49 14,47 13,37 15,44 48,70 50,36 2,88 6,10 4,52 2,70 8,99 5,55 4,03 5,39 16,30 12,28 15,52 19,47 37,18 42,18 5,04 10,55 4,46 2,72 15,64 7,59 5,85 5,21 Südstadt 19,56 16,89 14,64 15,70 41,64 43,62 3,55 6,57 5,85 3,55 10,69 6,87 4,07 6,80 16,99 13,99 16,49 18,95 32,06 37,09 5,55 11,35 6,08 3,68 16,97 9,66 5,88 5,27 Rohrbach 21,94 18,70 14,57 17,54 36,77 38,08 3,26 7,22 9,31 4,78 9,49 6,25 4,65 7,43 19,81 16,46 16,00 20,84 28,04 32,45 4,76 10,47 9,35 5,15 15,28 7,96 6,76 6,67 Kirchheim 24,64 21,40 15,44 19,13 30,61 33,24 3,40 7,61 11,93 6,52 8,94 5,43 5,04 6,66 22,52 18,76 17,02 22,40 23,12 28,41 4,71 10,66 12,03 6,54 12,83 6,71 7,76 6,51 Pfaffengrund 23,46 19,02 22,59 29,57 19,34 21,62 2,50 8,24 18,16 8,85 8,51 5,45 5,43 7,25 20,63 16,93 21,60 31,19 16,09 18,52 4,33 10,22 17,74 9,24 10,69 6,20 8,91 7,70 Wieblingen 24,58 19,75 15,56 20,37 32,27 33,89 2,76 7,72 10,41 5,19 9,59 5,60 4,84 7,49 21,66 17,00 17,46 23,03 25,24 29,75 4,34 11,51 10,34 5,29 12,74 6,10 8,21 7,32 Handschuhs- 22,60 19,50 13,36 14,76 41,72 44,10 3,48 7,05 5,79 2,78 8,32 4,86 4,72 6,94 heim 20,60 16,43 15,15 19,05 32,84 37,65 5,47 11,89 6,01 2,79 14,14 6,47 5,79 5,72 Neuenheim 27,04 23,27 12,22 12,37 41,16 44,25 4,14 8,66 5,08 2,14 6,54 3,70 3,82 5,61 24,82 19,35 14,32 16,80 31,96 36,51 7,57 15,67 5,20 2,24 11,65 4,68 4,49 4,75 Boxberg 23,35 24,55 14,76 24,82 14,08 17,23 3,95 8,18 27,86 14,24 11,43 4,99 4,57 5,99 20,66 21,40 15,19 25,71 11,07 14,95 5,17 10,30 26,69 14,88 11,19 4,98 10,01 7,77 Emmerts- 24,65 25,12 18,84 23,14 11,52 15,68 3,52 7,82 28,22 18,71 10,29 4,25 2,97 5,29 grund 21,76 24,11 17,78 25,33 8,87 12,12 4,02 8,77 27,20 17,77 10,56 5,43 9,81 6,47 Ziegelhausen 36,00 32,06 13,63 15,76 26,45 30,05 3,70 7,17 8,52 4,54 7,56 4,28 4,13 6,14 30,41 24,09 15,18 21,38 21,45 25,56 6,52 12,27 9,52 5,10 10,02 5,43 6,92 6,17 Bahnstadt 25,54 18,60 11,50 11,45 42,89 47,22 4,90 11,20 4,30 1,83 5,25 3,20 5,62 6,50 22,79 14,23 13,97 15,24 34,87 39,48 8,70 19,33 4,57 1,83 8,61 4,66 6,49 5,23 Heidelberg 23,62 20,16 14,52 17,01 36,36 38,72 3,47 7,70 8,81 4,64 8,78 5,25 4,44 6,52 21,10 16,96 16,07 20,58 28,13 32,87 5,61 12,18 8,91 4,76 13,55 6,62 6,62 6,02 Dossenheim 30,04 25,28 15,17 18,57 30,45 33,34 3,33 8,38 8,14 4,11 7,99 3,87 4,89 6,46 27,30 22,23 16,15 21,30 25,09 29,04 5,18 12,28 8,45 4,14 11,11 4,57 6,71 6,42 Edingen- 32,29 26,31 18,04 23,32 20,53 23,32 4,27 10,32 14,45 7,03 5,82 2,81 4,59 6,89 Neckarhausen 29,79 23,76 18,67 24,93 16,72 19,78 5,68 13,56 14,59 7,02 7,27 3,77 7,27 7,19 Eppelheim 28,20 23,72 18,07 24,11 23,06 24,26 3,56 9,59 13,88 7,39 8,69 3,96 4,52 6,96 24,70 20,58 18,99 26,42 17,59 21,11 4,79 11,94 14,25 7,15 11,51 4,77 8,17 8,03 Heddesheim 35,96 27,22 16,93 25,36 13,68 15,99 4,33 11,67 19,94 10,39 4,70 2,57 4,45 6,79 32,20 23,71 17.48 25,58 11,20 13,92 5,55 15,38 20,04 10,11 5,44 3,09 8,10 8,22 Hemsbach 31,64 26,04 19,42 26,87 14,96 17,06 3,22 10,72 20,01 9,56 5,66 2,85 5,08 6,90 28,27 23,29 19,62 28,24 12,13 14,75 4,95 12,98 19,62 9,61 6,62 3,07 8,80 8,06 Hirschberg 36,72 30,45 16,10 19,38 21,46 24,60 4,44 10,66 12,47 5,77 4,70 2,49 4,11 6,65 33,60 26,65 16,99 22,61 17,53 19,95 7,26 15,00 12,83 5,71 5,64 3,00 6,14 7,09 Ilvesheim 34,22 26,64 18,83 27,03 16,09 18,96 3,98 10,04 15,50 8,21 4,99 2,51 5,38 6,61 31,39 23,98 20,05 27,17 13,50 16,73 5,46 14,24 15,55 8,09 6,39 2,78 7,65 7,02 Ladenburg 33,78 28,21 17,26 22,28 24,09 26,21 3,27 8,73 12,75 6,08 4,74 2,30 4,12 6,19 30,85 25,27 18,27 25,05 19,34 21,48 5,43 12,58 12,66 6,05 6,90 2,98 6,56 6,59 Laudenbach 37,68 29,80 15,68 23,11 15,59 18,77 4,05 10,51 18,99 9,70 4,16 2,04 3,84 6,07 35,19 26,53 15,37 24,77 13,17 15,64 5,13 14,00 18,78 9,59 4,92 2,45 7,44 7,01 Schriesheim 36,39 29,75 15,00 19,81 22,43 25,70 3,79 9,32 12,05 6,44 5,19 2,54 5,16 6,44 32,29 25,01 16,10 23,13 18,40 21,17 6,21 13,99 12,42 6,33 6,94 3,38 7,63 6,99 Weinheim 35,31 28,12 17,03 22,98 19,06 21,69 3,82 10,67 15,31 7,70 5,49 2,86 3,97 5,98 32,02 24,42 17,75 24,16 15,35 18,59 6,16 15,24 15,34 7,51 6,37 3,16 7,00 6,93 Wahlkreis ohne 33,92 27,46 17,08 22,83 20,33 22,90 3,80 10,11 14,67 7,39 5,72 2,85 4,48 6,45 Heidelberg 30,70 24,07 17,78 24,65 16,47 19,47 5,72 13,97 14,78 7,28 7,21 3,39 7,34 7,18 Wahlkreis 29,16 24,11 15,89 20,16 27,74 30,17 3,65 9,00 11,97 6,13 7,13 3,96 4,45 6,48 274 26,27 20,80 16,99 22,78 21,86 25,63 5,67 13,14 12,07 6,12 10,14 4,88 7,00 6,64
BEKANNTMACHUNGEN 26. Februar 2025 AKTUELLES 6 BEKANNTMACHUNG Entwurf des Haushaltsplans der Stadt Heidelberg für die Haushaltsjahre 2025/2026 Nach einer Änderung der gesetzlichen Grundlagen ist es nicht mehr vorgeschrieben, den Entwurf des Haushaltsplans samt Anlagen öffentlich auszulegen. Um dennoch eine größtmögliche Information und Transparenz für die Bürgerschaft zu gewährleisten und gleichzeitig interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, Einsicht in den Haushaltsplanentwurf zu nehmen, werden wir auf freiwilliger Basis den Haushaltsplanentwurf 2025/2026 mit seinen Anlagen in der Zeit von Montag, den 10. März 2025 bis einschließlich Dienstag, den 18. März 2025 im Rathaus (Marktplatz 10; Zimmer 2.24) öffentlich auslegen. Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen des Kämmereiamtes selbstverständlich zur Verfügung. Heidelberg, den 17. Februar 2025 BEKANNTMACHUNG Stadtbetriebe Heidelberg – Jahresabschluss 2023 Die Stadtbetriebe Heidelberg geben die Feststellung des Jahresergebnisses, die Ergebnisverwendung und das Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr 2023 bekannt. Der Wirtschaftsprüfer hat für den Jahresabschluss und den Lagebericht den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 20.02.2025 beschlossen, den geprüften Jahresabschluss sowie den Lagebericht zu genehmigen. Der Gemeinderat beschloss den Jahresüberschuss in Höhe von 2.513.828,39 Euro zur Tilgung des Verlustvortrages zu verwenden und den Betriebsleiter zu entlasten. Die Auslegung des Jahresabschlusses erfolgt in der Zeit vom 26.02.2025 bis zum 10.03.2025 im Rathaus, Zimmer 2.20, Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 12.00 und 14.00 bis 15.30 Uhr, Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr. Achtung: am 04.03.2025 ist das Rathaus geschlossen. GREMIENSITZUNGEN Migrationsbeirat: Mittwoch, 26. Februar, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Kultur und Bildung: Dienstag, 11. März, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Bezirksbeirat Weststadt: Dienstag, 11. März, 18 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Sportausschuss: Mittwoch, 12. März, 16 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft: Mittwoch, 12. März, 18 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Jugendhilfeausschuss: Donnerstag, 13. März, 16 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit: Donnerstag, 13. März, 18 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Alle Tagesordnungen stehen unter www.gemeinderat.heidelberg.de. Werden Sie Teil unseres Teams! Bei der Stadt Heidelberg sind folgende Stellen zu besetzen: Bei der Musik- und Singschule: Lehrkraft für das Fach Fagott (m/w/d) für drei bis vier Unterrichtsnachmittage mit bis zu 18 Deputatsstunden, zuzüglich eines Ferienüberhangs von bis zu 75 Unterrichtsminuten/Schulwoche| unbefristet | Entgeltgruppe 9b TVöD-V Lehrkraft für die Fächer Elektrobass/ Kontrabass/Bandcoaching (m/w/d) für 2 Unterrichtsnachmittage mit bis zu 9 Deputatsstunden, zuzüglich eines Ferienüberhangs von bis zu 45 Unterrichtsminuten/Schulwoche | unbefristet | Entgeltgruppe 9b TVöD-V Beim Landschafts- und Forstamt: Fachkraft Unterhaltung Kinderspielplätze (m/w/d) Vollzeit | unbefristet | bis Entgeltgruppe 6 TVöD-V Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung online unter www.heidelberg.de/arbeitgeberin Hier finden Sie auch die detaillierten Stellenausschreibungen mit den notwendigen Qualifikationen sowie weiteren Informationen. Zweite Wache der Berufsfeuerwehr Bebauungsplanverfahren für Neubau am Altstadt-Bahnhof startet Heidelberg soll eine zweite Feuerwache bekommen, damit die Berufsfeuerwehr im Falle eines Notfalls schneller eingreifen kann. Das betrifft vor allem Einsätze in den Stadtteilen Ziegelhausen und Schlierbach. Das Konzept zum Bau der „Feuerwache Nord-Ost“ und zum Ausbau der ÖPNV-Umsteigeanlage Altstadt auf der Freifläche beim Altstadt-Bahnhof hatte der Gemeinderat im Frühjahr 2024 beschlossen. Nun startet das dazu gehörige Bebauungsplanverfahren. Dessen Aufstellung hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag, 20. Februar, einstimmig beschlossen. Das Verfahren, an dessen Ende ein rechtskräftiger Bebauungsplan steht, bildet den Auftakt zur weiteren Planung für den Bau eines zweiten Wachstandortes der Berufsfeuerwehr. Kürzere Anfahrtswege Der Hauptgrund für den Bedarf einer zweiten Feuerwache liegt in den langen Anfahrtswegen von der Feuerwache im Baumschulenweg in die östlichen Stadtteile. Zudem sind zwei oder mehrere Alarme in kurzer zeitlicher Abfolge in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Um die erforderliche Einsatzstärke in der wachsenden Stadt Heidelberg zu gewährleisten, ist eine Erhöhung der Funktionsstärke innerhalb der Berufsfeuerwehr erforderlich. cat Süddeutsche Erdgasleitung Infoveranstaltung am 12. März Die Terranets BW GmbH lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Infomarkt am Mittwoch, 12. März, 18 bis 20 Uhr, in der Halle 02, Zollhofgarten 2 ein. Bei der Veranstaltung werden der geplante Bau der Süddeutschen Erdgasleitung (SEL) auch über Heidelberger Gemarkung sowie der aktuelle Stand des Projekts vorgestellt. Der Infomarkt bietet die Möglichkeit, sich über das Projekt, den Planungsstand sowie die Auswirkungen des Vorhabens auf Landschaft, Umwelt und Eigentumsrechte zu informieren. Fachleute von Terranets BW stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter www.terranets-sel.de Kurz gemeldet Michaelsbasilika ab März geöffnet Die Michaelsbasilika und der Heiligenbergturm auf dem Heiligenberg sind ab Samstag, 1. März, wieder geöffnet. Die neuen Öffnungszeiten sind mittwochs bis sonntags von 10 bis 19 Uhr (März bis September) und 10 bis 16.30 (Oktober bis Dezember). Reise in die Partnerstadt Kumamoto Der Heidelberger Freundeskreis Kumamoto e.V. plant eine Bürgerreise nach Japan vom 3. bis 18. November. Anmeldungen unter hansjuergenhowoldt9@ outlook.de
26. Februar 2025 7 STADTWERKE HEIDELBERG AKTUELLES Impressum Herausgeberin: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg 06221 58-12000 stadtblatt@heidelberg.de Amtsleitung: Timm Herre (tir) Redaktion: Hannah Lena Puschnig (hlp), Sascha Balduf (sba), Christian Beister (chb), Christina Euler (eu), Claudia Kehrl (ck), Julian Klose (jkl), Nicolaus Niebylski (nni), Florian Römer (fr), Laura Schleicher (ls), Nina Stöber (stö), Carina Troll (cat) Druck und Vertrieb: Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertrieb-Hotline: 0800 06221-20 Stadt Heidelberg online www.heidelberg.de Vegetationszeit beginnt am 1. März Roden von Gehölzen dann nicht erlaubt Bürgerinnen und Bürger dürfen noch bis Ende Februar unter Beachtung der Baumschutzsatzung Gehölze roden. Ab Samstag, 1. März, beginnt die Vegetationszeit, die bis zum 30. September dauert. In dieser Zeit ist es nach dem Bundesnaturschutzgesetz verboten, Gehölze zu beseitigen. Davon umfasst werden Bäume, die außerhalb des Waldes, Kurzumtriebplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und sonstige Gehölze. Auch Röhrichte dürfen in dieser Zeit nicht zurückgeschnitten werden. Erlaubt sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Gesunderhaltung von Bäumen. Dazu gehört zum Beispiel auch der Sommerschnitt von Obstbäumen. Kontakt bei Fragen 06221 58-18180 und -45605 Kinderbeauftragte wieder komplett Gemeinderat bestellt zehn weitere Interessenvertretungen Die ehrenamtlichen Kinderbeauftragten in den Stadtteilen sind nun wieder komplett. Nachdem der Gemeinderat bereits im November die Kinderbeauftragten für die Stadtteile Neuenheim, Bergheim, Wieblingen, Emmertsgrund und Altstadt neu bestellt hatte, gab er in der Sitzung am 20. Februar grünes Licht für weitere zehn Stadtteile. Folgende Personen vertreten künftig die Interessen der Kinder in ihrem Stadtteil: › Altstadt: Gisela Lasser / Ellen Möller (stv.) › Bahnstadt: Dr. Anna Hartenstein / Dr. Miriam Botros (stv.) › Bergheim: Marissa Dietrich / Melanie Hund (stv.) › Boxberg: Ralf Kelle / Dr. Steffen Wunderlich (stv.) › E mmertsgrund: Margarita Sirotkin / Eva Dworatzek-Josephy (stv.) › H andschuhsheim: Klaus-Dieter Pajonk / Dr. Ines Brösse (stv.) › K irchheim: Andreas Häfner / Nicole Patricia Jäger (stv.) › N euenheim: Dr. FrankKischkel / Tassilo Heller (stv.) › P faffengrund: Jasmin-Warda Gradt / Angelina Decker (stv.) › R ohrbach: Barbara Pfeiffer / Corinna Weidenhammer (stv.) › S chlierbach: Daniela Micol / Dagmar Trippo (stv.) › S üdstadt: Catalina Tornero Haldon / Charlotte Cibella (stv.) › W eststadt: Annette Hügle / Dr. Lukas Pfäffle (stv.) › W ieblingen: Thorsten Röver / Christine Lehlbach (stv.) › Z iegelhausen: Daniela von Dahl / Ulrike Bliß (stv.) eu www.heidelberg.de/ kinderbeauftragte Neuer Trinkwasserbehälter Neben dem Schneebergbehälter am Heiligenberg Die Stadtwerke Heidelberg starten diese Woche mit den Vorarbeiten für den Bau eines neuen Trinkwasserbehälters am Chaisenweg. Der neue Behälter wird direkt neben dem bestehenden Schneebergbehälter entstehen. Der Schneebergbehälter aus dem Jahr 1910 versorgt bisher die Hanglagen in Handschuhsheim, Neuenheim und den Heiligenberg mit Trink- und Löschwasser. Aufgrund seines Alters und seiner Bauweise ist eine Erneuerung und Erweiterung nicht mehr möglich. „Wir haben ihn in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder instand gesetzt. Mit einer weiteren Sanierung ist der Stand der Technik nun nicht mehr zu erreichen. Zudem ist der Behälter zu klein, um denWasserbedarf während Spitzenzeiten in den immer trockeneren Sommern zu decken“, sagt Dr. Therese Weißbach, Leiterin Anlagenbetrieb Trinkwasser bei den Stadtwerken Heidelberg Netze. Der neue Trinkwasserbehälter wird mit einem größeren Volumen die Wasserversorgung langfristig sichern. Seine Bauzeit beträgt etwa drei Jahre. Der Bau und seine Bewirtschaftung erfordern eine baumfreie Fläche, daher werden in dem angrenzenden Wirtschaftswald entlang der Straße zum Heiligenberg Bäume gefällt. Nach Abschluss der Arbeiten wird diese von Forstexpertenwieder aufgeforstet und naturnah gestaltet – in enger Abstimmung mit demAmt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie sowie dem Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg. Bürgerinnen und Bürger können weiterhin kostenfrei aufbereitetes weiches Trinkwasser aus den Quellen am Laufbrunnen abfüllen. Impressum Stadtwerke Heidelberg Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage 42–50 69115 Heidelberg 06221 513-0 unternehmens kommunikation@swhd.de Redaktion: Ellen Frings (V.i.S.d.P.), Michael Treffeisen Foto: Stadtwerke Heidelberg Alle Angaben ohne Gewähr Geänderte Öffnungszeiten über Fasching Am Faschingsdienstag, den 4. März 2025, bleibt der ENERGIEladen der Stadtwerke Heidelberg und das CityBad im Darmstädter Hof Centrum aufgrund des Fastnachtsumzugs geschlossen. Am Rosenmontag gelten die normalen Öffnungszeiten. Aktuelle Informationen zu den Heidelberger Bädern auf www.swhd.de/baeder Direkt neben dem Schneebergbehälter am Chaisenweg entsteht ein neuer Behälter, der die Wasserversorgung langfristig sichern wird.
8 AKTUELLES 26. Februar 2025 Fastnachtsumzug am 4. März Innenstadt ab 12.30 Uhr für den Verkehr gesperrt D er 177. Heidelberger Fastnachtszug durch die Innenstadt schlängelt sich am Fastnachtsdienstag, 4. März, ab 14.11 Uhr von der Ecke Kirchstraße/Bergheimer Straße in Bergheim über den Bismarckplatz durch die Hauptstraße. Der Zug stellt sich in der Fehrentzstraße, der Bluntschlistraße und der Kirchstraße jeweils zwischen den Kreuzungen mit Vangerowstraße und der Bergheimer Straße, sowie in der Vangerowstraße zwischen Kirch- und Fehrentzstraße auf. Er zieht von dort über die Bergheimer Straße und die Hauptstraße zum Karlsplatz in der Altstadt, wo im Anschluss auch die After-Umzugsparty stattfindet. Die Motivwagen fahren über dieMönchgasse in Richtung B 37 ab. Die Innenstadt ist wegen des Fastnachtsumzuges von etwa 12.30 Uhr bis circa 20 Uhr für den Verkehr gesperrt. Davon ist auch der öffentliche Nahverkehr betroffen. Weitere Informationen bietet die Rhein-NeckarVerkehr GmbH zeitnah unter www. rnv-online.de/fastnacht. Ortskundigen Autofahrerinnen und -fahrern wird empfohlen, den Veranstaltungsbereich weiträumig zu umfahren. Die Stadt bittet alle Besucherinnen und Besucher des Fastnachtsumzuges dafür Sorge zu tragen, dass die Feierlichkeiten friedlich verlaufen undMüll – insbesondere Glasflaschen – umgehend und ordnungsgemäß entsorgt werden. Die Hochsicherheitspoller in der Altstadt werden während der Veranstaltung aktiviert. Ebenso werden verstärkt Sicherheitskräfte an den weiteren Zugängen zur Altstadt postiert. Der Fastnachtsdienstag ist bei der Stadtverwaltung kein Arbeitstag. Das heißt: Am Dienstag, 4. März, sind alle städtischen Ämter und Dienststellen einschließlich Rathaus geschlossen. Ab Aschermittwoch stehen die städtischen Einrichtungen wieder wie gewohnt zur Verfügung. Bereits am Sonntag, 2. März, findet um 14 Uhr der Fastnachtsumzug im Stadtteil Ziegelhausen statt. red Weitere Infos und Termine unter www.hkk1952.de und www. heidelberg-marketing.de Beim Fastnachtszug am Dienstag, 4. März, schlängelt sich der närrische Reigen durch die Stadt. (Foto Schwerdt / Heidelberg Marketing) Stadt hat neue Gleich- stellungsbeauftragte Sandra Arendarczyk will bestehende Netzwerke stärken Sandra Arendarczyk wird sich ab dem 1. März im Amt für Chancengleichheit für die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung einsetzen. „Ich freuemich, dass wirmit Sandra Arendarczyk eine engagierte Fachfrau für das Thema Gleichstellung in Heidelberg gewinnen konnten, die sich mit Nachdruck für eine geschlechtergerechte Stadtgesellschaft einsetzen möchte“, sagt Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit. Nach einer Station in der freien Wirtschaft war sie im Gleichstellungsbüro der Stadt Karlsruhe tätig und dort unter anderem an der Etablierung der Karlsruher Frauenwochen sowie der Orange Days Karlsruhe beteiligt. Dabei setzte sie gezielt auf Vernetzung, Sensibilisierung und die Sichtbarmachung von Gleichstellungsthemen. „Gleichstellung kann nur gemeinsam gelingen. Mein Ziel ist es, Akteur*innen aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft noch stärker miteinander zu vernetzen und Gleichstellungsthemen in Heidelberg sichtbarer zu machen“, so Arendarczyk. eu Sandra Arendarczyk (Foto Arendarczyk) Grußwort zum Ramadan Fastenmonat beginnt Oberbürgermeister Eckart Würzner und Bürgermeisterin Stefanie Jansen wenden sich zum beginnenden Ramadan mit einem Grußwort an die Heidelberger Bevölkerung: „Zum Beginn des heiligen Fastenmonats Ramadan möchten wir Ihnen unsere herzlichsten Grüße übermitteln: Ramadan Mubarak! Der Ramadan ist eine Zeit der Besinnung, der Gemeinschaft und Mitmenschlichkeit. Einladungen zum abendlichen Fastenbrechen sind mittlerweile eine feste Tradition in unserem Land, viele Moscheegemeinden öffnen ihre Türen, laden zu Veranstaltungen ein und unterstützen Bedürftige. Wir freuen uns über dieses große Engagement für Vielfalt und Zusammenhalt in unserer Stadt und laden alle Heidelbergerinnen und Heidelberger ein, den Ramadan zur offenen und respektvollen Begegnung zu nutzen. Dasmuslimische Leben inHeidelberg ist ein lebendiger Bestandteil unserer Stadtgemeinschaft. Wir schätzen diese Vielfalt und freuen uns, dass der Ramadan eine Gelegenheit bietet, diese gemeinsam zu feiern. Möge diese besondere Zeit allen Musliminnen und Muslimen in Heidelberg Zuversicht und Besinnlichkeit geben und Gelegenheit, in der Gemeinschaft Kraft zu schöpfen.“ „Jetzt fit für später“ Trainingsprogramm für alle ab 60 Jahre Wer seine Alltagsfitness verbessern möchte, kann sich ab sofort für das neue Sportkreis Projekt „Jetzt fit für später“ bei den Vereinen TSG Rohrbach, TSG 78 Heidelberg und der KGP-Heidelberg, anmelden. Das Programm beinhaltet einen Fitness-Test, welcher zu Beginn und zum Ende eines Kurses über den individuellen Trainingsstand aufklärt. Im Rahmen von 10 Trainingseinheiten werden in jeweils 60 Minuten theoretisches und praktisches Wissen vermittelt, um gesundheitlichen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht oder Demenz entgegenzuwirken und zu minimieren. Eine Anmeldung ist auch ohne eine Vereinsmitgliedschaft möglich. Ein Unkostenbeitrag wird erhoben. www.sportkreis-heidelberg.de Spielerisch bewegen Angebot für Klein- kinder ab 4. April Die Sportjugend Heidelberg bietet ab Freitag, 4. April, in Kooperation mit dem Turnzentrum Heidelberg erneut ihr erfolgreiches frühkindliches Bewegungsangebot „Löwenbabys“ und „Tigerkinder“ für Kleinkinder an. Die Kurse richten sich an Kinder im Alter von 1,5 bis 3 Jahren und zielen darauf ab, ihnen in insgesamt zehn Einheiten auf spielerische Weise grundlegende Bewegungsfertigkeiten näherzubringen. Die „Löwenbabys“ für 1,5- bis 2-Jährige treffen sich freitags von 9.30 bis 10:30 Uhr, die „Tigerkinder“-Gruppe für 2- bis 3-Jährige von 10.45 bis 11.45 Uhr. Beide Kurse finden im Turnzentrum Heidelberg, Harbigweg 19, statt. Ein Unkostenbeitrag wird erhoben. www.sportjugend- heidelberg.de
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