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5. Juni 2024 7 SONDERSEITEN ZUR KOMMUNALWAHL In den Sonderseiten zur Kommunalwahl stellen sich die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen vor. Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge und Fotos in vollem Umfang selbst verantwortlich. Für eine starke Fraktion! Mit der AfD wählen Sie eine echte Opposition mit Rückgrat und Mut zur Wahrheit. Heidelberg gehört auch heute noch zu den liebenswertesten Orten Deutschlands. Leider wird die Politik der Stadt durch linke Ideologie und obrigkeitshöriges Mitläufertum geprägt. Das hat viele Probleme geschaffen und die Bürgerschaft vielfach gespalten. In den schrecklichen Jahren der Corona-Maßnahmen wurden Kinder gequält und Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt. Hinterfragt wurden die grässlichen Vorgaben der Landes- und Bundesebene nie. Einer Aufarbeitung verweigert sich Heidelberg bis jetzt. Gelernt wurde aus der Corona-Zeit dabei nichts. Politik und Medien verstehen nicht einmal, dass sie Millionen Bürgern, insbesondere auch Millionen Kindern und Jugendlichen massives Unrecht angetan haben. Daher werden sie es immer wieder tun und auch in anderen politischen Feldern gleich falsch handeln. Diese Politiker gehören nicht an die Macht, sie gehören abgewählt. Wir sehen es als unsere Aufgabe, uns bei solchen Angriffen vor die Schwächsten unserer Gesellschaft zu stellen, die auch unsere Zukunft darstellen: die Kinder. Wir streben nach Verantwortung Unsere AfD gibt es, weil der politisch erlaubte Diskursraum in Deutschland nur von linksextrem bis Mitte links reicht. Demokratie braucht aber einen viel größeren Raum, der sich von links bis rechts erstreckt. Eine neue Volkspartei, die das Spektrum von Mitte bis rechts abdeckt, war also unausweichlich – überall im europäischen Ausland sehen wir die gleichen Effekte. Sehr erfreulich ist, dass gerade junge Wähler das verstehen. Die Studie „Jugend in Deutschland 2024“ sieht uns mit 22 % bei den unter 30jährigen als stärkste Kraft. Sehr spannend wird, ob sich dies auch in der Unistadt Heidelberg als eine der jüngsten Städte Deutschlands zeigt. In den neuen Bundesländern werden wir absehbar Ministerpräsidenten stellen. Vielleicht schon nach den Landtagswahlen im Sommer. In Heidelberg versuchen wir unseren Teil dazu beizutragen, dass dies auch im Ländle eine Zukunftsoption ist. Zum Schluss Am 25. Juni wird das Landgericht ein Urteil verkünden. Es geht um den letztes Jahr in der RNZ skandalisierten „AfD-Mann“ (Listenplatz 5). Lassen Sie sich überraschen! https://alternative- heidelberg.de/ kommunalwahl-2024/ miteinander für morgen Gerade jetzt ist es wichtig, sich mit- einander für eine lebendige und offene Stadt einzusetzen. D ie Wahlkampagne neigt sich dem Ende zu und wir sind froh, wenn die Stadt von der Überflutung der Plakate befreit wird. Wir hatten uns ganz bewusst aus Umweltgründen dafür entschieden, mit einer relativ bescheidenen Anzahl von Plakaten unsere politischen Ziele darzustellen. Wir wollen uns weiterhin dafür einsetzen, dass Kinder- und Altersarmut die Teilhabe am öffentlichen Leben in unserer Stadt nicht verhindern. Hierzu gehören auch angepasste Leistungen für Alleinerziehende sowie die Schaffung bezahlbarer Wohnungen mit dauerhafter Preisbindung durch Förderung gemeinwohl-orientierter Wohnprojekte. Wir wollen keine neue Flächenversiegelung für Parkhäuser, sondern mehr entsiegelte öffentliche Flächen. Die Kleingartenanlagen sind die grünen Lungen in unserer Stadt, die wir ebenfalls fördern wollen. Der öffentliche Raum muss fair verteilt werden, um insbesondere Fußgänger und Radfahrer besser zu schützen. Die Schulen müssen zügig saniert werden, damit sich unsere Kinder dort wohlfühlen. Wir setzen uns für eine verlässliche Kinderbetreuung ein, um den Eltern Planungssicherheit zu geben. Eine Nachtkulturszene und Konzepte für Livemusik wollen wir fördern und mehr öffentliche Freiräume schaffen, um insbesondere jungen Menschen nichtkommerzielle Treffpunkte zu geben. Das Ehrenamt ist der Kitt in unserer Gesellschaft. Daher wollen wir es sowohl im sozialen als auch im kulturellen und sportlichen Bereich fördern. Die Sportvereine sind für viele Menschen der erste Schritt zur Integration, zum sozialen Miteinander und gegen Ausgrenzung und müssen gefördert werden. Um diese Ziele zu erreichen, bitten wir Sie um Ihre Stimme. miteinander für morgen Grün-Alternative Liste Heidelberg Kitas +Schulen als Lebensräume entwickeln Schulen sanieren +gut ausstatten Kinder gut +verlässlich betreuen Bildung miteinander für morgen Grün-Alternative Liste Heidelberg Wohnprojekte fürs Gemeinwohl unterstützen Städtischen Baugrund behalten Bezahlbare Wohnungen schaffen Wohnen miteinander für morgen Grün-Alternative Liste Heidelberg Artenvielfalt +Natur erhalten Saubere Energie gewinnen Hitzeschutz durch Grünflächen +Bäume Klima+Natur Die 1984 gegründete Grün-Alternative Liste Heidelberg (GAL) ist keine politische Partei, sondern eine kommunale Wählerinitiative. Die GAL war und ist schon immer das Sammelbecken der ökologisch und sozial engagierten Kräfte dieser Stadt. (Foto GAL) www.gal-heidelberg.de Von links oben: Timethy Bartesch (Listenplatz 1), Albert Maul (5), Sven Geschinski (2), Jens Riedel (3), Sabrina Jedralczyk (4), Alice Blanck (6). (Foto AfD)

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