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8. Mai 2024 7 SONDERSEITEN KOMMUNALWAHL In den Sonderseiten zur Kommunalwahl stellen sich die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen vor. Die Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge in vollem Umfang selbst verantwortlich. Linksgrünen Irrsinn beenden! Eine sichere Zukunft für unsere Kinder: Städtische Kernaufgaben anpacken, Geldverschwendung stoppen! Die aktuelle Politik der Stadt ist durch linke Ideologie und obrigkeitshöriges Mitläufertum geprägt. Heidelberg verschwendet viel Geld in millionenschwere „Transformationen“ wie Verkehrswende, Energiewende und belastet seine Bürger und die kommende Generation. Wir treten an, um Ehrlichkeit, Mut und Rückgrat in Heidelberg wieder zur Mehrheit zu verhelfen. Für uns haben städtische Kernaufgaben Vorrang: renovierte und besser ausgestattete Schulen, schlaglochfreie Straßen, Parks, städtische Betriebe und mehr Wohnungsbau, eine effiziente Stadtverwaltung, Sozialhilfe, Kultur, ein angemessener ÖPNV – kein Geld jedoch für Klimareligion, Frühsexualisierung und anderen grünen Wahnsinn. Verkehrsstaus auflösen Eine fünfte Neckarbrücke von Wieblingen ins Neuenheimer Feld entlastet das Nadelöhr Mittermaierstraße/ Ernst-Walz-Brücke. Das schont die Nerven von Pendlern und Anwohnern. Auch Handschuhsheim und Wieblingen profitieren enorm von der neuen Achse. Notarztwagen kommen schnell von der Autobahn zum Uniklinkum, das rettet Leben! - Wir wollen außerdem weniger Ampeln, mehr Kreisverkehre, keine weiteren Anwohnerparkregelungen und generell Parkplätze erhalten. Windindustrie schadet Mensch und Natur Windindustrie im windschwachen Ländle zu bauen ist ideologisch motivierte Geldverschwendung. Der angebliche Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Schaden für Mensch und Natur. Wir wollen keine Windindustrieflächen am Lammerskopf, am Hohen Nistler und südlich des Weißen Steins, nirgends! Die turnhallengroße Flusswärmepumpe mitten im Wohngebiet in Bergheim lehnen wir ab. Strom und Wärme müssen günstig, sicher und immer verfügbar sein. https://alternative- heidelberg.de Eine starke AfD-Fraktion für solide und pragmatische Politik statt linksgrüner Flausen – das wollen unsere 48 mutigen Heidelberger Kandidaten. (Foto AfD Heidelberg) miteinander für morgen Unsere Kandidierenden: engagiert in sozialen, Bürger- und gesellschaftlichen Initiativen in der Stadt Zuhören, einsetzen, umsetzen: In Initiativen und Bündnissen, in Vereinen und bei Engagierten und Beteiligten werden viele Kenntnisse und viel Erfahrung zu den Vorhaben und den Entwicklungen in der Stadt zusammengetragen. Das Wissen und die Kompetenz der aktiven Heidelberger:innen sind wertvoll und müssen in der Diskussion um städtische und gesellschaftliche Prozesse sichtbar und genutzt werden. Wir stehen für die Verknüpfung von diesem gemeinschaftlichen Wissen mit dem Gemeinderat als oberstes Entscheidungsgremium der Stadt. In Heidelberg wurde ein Konzept der Bürgerbeteiligung entwickelt, an dem unsere früh verstorbene Altstadträtin Gabriele Faust-Exarchos maßgeblich beteiligt war, und das überregional Beachtung findet. Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung müssen transparent von der Verwaltung kommuniziert und in den Projekten einbezogen werden. Wir schätzen das Wissen und die Erfahrung der Beteiligten, davon lebt die Politik in der Stadt. Die GAL ist keine Partei, sondern eine kommunalpolitische Kraft, die sich für die Interessen der Heidelberger:innen einsetzt. Wir haben nicht viel Geld für die Kommunalwahl, dafür aber viele gute Ideen für ein lebenswertes Heidelberg von morgen. Unsere Stärke ist die Kompetenz unserer Kandidierenden, die sich ehrenamtlich z.B. in den Initiativen Wohnwende, Klimanetz, Radentscheid, BUND oder als Kinderbeauftragte engagieren. Nur miteinander, mit Ihnen und anderen politischen Gruppierungen können wir es schaffen, dass die Klimaziele erreicht werden und die Schulsanierung Fahrt aufnimmt. Nur miteinander können wir den sozialen Wohnungsbau fördern und die energetische Gebäudesanierung voranbringen. Hierfür bitten wir um Ihre Stimme für die Grün-Alternative Liste. miteinander handeln, aufeinander zugehen. Mit Offenheit, Respekt und Mut wollen wir Heidelberg gestalten. (Foto Arndt)

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