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8. Mai 2024 SONDERSEITEN KOMMUNALWAHL 10 In den Sonderseiten zur Kommunalwahl stellen sich die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen vor. Die Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge in vollem Umfang selbst verantwortlich. IDA: Vernunft statt Ideologie Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) steht für Meinungsfreiheit und gegen Denkverbote. Haben Sie genug von Politikern, die uns Bürger erziehen wollen? IDA tritt zur Gemeinderatswahl an, um den irrationalen und übergriffigen Trends von Klimawandelhysterie, Genderwahn, Gesundheitstotalitarismus und falsch verstandener politischer Korrektheit entgegenzuwirken und wieder vernünftige und sachliche Politik zu fördern. Wir wollen eine Politik, die sich wieder an den echten Problemen und sinnvollen Lösungen orientiert. Wir fordern ein Ende der Diffamierung von Menschen mit anderen Ansichten. Jeder muss seine Meinung frei äußern dürfen, ohne Angst vor Repressalien. Wir sehen mit Sorge, wie unser demokratisches Zusammenleben durch moralisierende und ideologisch motivierte Politik gefährdet wird. Wir sind gegen Windkraftanlagen, die unsere Natur zerstören und Versorgungsprobleme schaffen. Wir fordern eine Fehleranalyse der Corona-Politik und einen Runden Tisch der Aufarbeitung. Wir wenden uns gegen Frühsexualisierung in Kitas und Schulen und werden das Kindeswohl wieder in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft stellen. Mit einer Liste von 48 Kandidaten, angeführt von Dr. Kay Klapproth (Immunologe und Journalist), Dr. Gunter Frank (Arzt und Autor), Annett Haas (Sozialpädagogin) und Tanja Todt (Erzieherin), und vielen engagierten Bürgern setzen wir uns dafür ein, dass in der Kommunalpolitik wieder alle mitreden können. IDA gibt Menschen eine Stimme, die von der Politik ignoriert werden. Wir sind weder rechts noch links, sondern stehen für eine ausgewogene, lösungsorientierte Politik. Im Heidelberger Gemeinderat werden wir für offene Debatten und mehr Transparenz bei politischen Entscheidungen sorgen. Mit IDA tritt eine neue Bürgerinitiative zur Wahl des Heidelberger Gemeinderats an. Für mehr Meinungsfreiheit und Demokratie. Ganz im Sinne der Aufklärung. (Foto IDA) HD fit für die Zukunft Europäisch denken, lokal handeln! Wir wollen zukunftsorientierte Politik. Unsichere Zeiten brauchen konkrete, positive Visionen. Volt wurde 2017 als Reaktion auf den Brexit und Nationalismus in Europa gegründet. Jetzt treten wir zum ersten Mal in Heidelberg zur Kommunalwahl an, um auf allen politischen Ebenen an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Dabei wollen wir anknüpfen an unsere Erfolge u.a. in Frankfurt am Main (3,7%), Köln und Bonn (je 5%) sowie Darmstadt (6,9%). Unsere Vision für Heidelberg: Wir wollen ein klimaneutrales Heidelberg bis 2035 mit einer beschleunigten Energie- und Wärmewende vor Ort. Außerdem braucht es eine konsequente Mobilitätswende, mit verlässlichen und sicheren Alternativen zum Auto. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen, insbesondere für Familien, Studierende und Azubis. Mehr pädagogisches Fachpersonal in unseren Schulen und Kitas ermöglicht individuelle Förderung. Digitale Verwaltungsangebote sollen die Arbeit der kommunalen Behörden für alle Mitarbeitenden und Bürger*innen vereinfachen. Wie wir arbeiten: Ein Grundverständnis von Volt ist pragmatisches und zukunftsorientiertes Handeln auf wissenschaftlicher Basis. D.h. für Heidelberg orientieren wir uns an sogenannten Best Practice Lösungen. Wir nehmen erfolgreiche Projekte aus anderen Ländern und Städten zum Vorbild, um die Herausforderungen bei uns vor Ort anzugehen. Wir wollen sicheres Radfahren wie in Amsterdam, verlässlichen ÖPNV wie in der Schweiz, bezahlbares Wohnen wie in Wien, moderne Schulen wie in Skandinavien und digitale Verwaltung wie in Estland. voltdeutschland.org/bw/ heidelberg Ein Teil des jungen und diversen „Team Volt“ für die Kommunalwahl in Heidelberg (Foto Hippert)

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