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Nächste öffentliche Sitzungen im Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität: Mittwoch, 20. November, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Kultur und Bildung: Donnerstag, 21. November, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Haupt- und Finanzausschuss: Mittwoch, 27. November, 17.30 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Konversionsausschuss: Mittwoch, 4. Dezember, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft: Mittwoch, 4. Dezember, 18 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 www.gemeinderat. heidelberg.de IDA Dr. Gunter Frank Heidelberg kämpft mit viel Geld gegenExtremismus undRassismus. Doch warum spielen linker oder religiöser Extremismus nie eine Rolle? Geht es eher um medienwirksame Feindbilder, umvon realen Problemen wie Altersarmut oder Energiepreisen abzulenken? info@ida-hd.de GAL Michael Pfeiffer Anna ist eine von Stadt und Diakonie geförderte Einrichtung, die sich umProbleme in der Prostitution arbeitender Frauen kümmert. In der Ausstellung „Gesichtslos“ konnte man Einblicke über das Projekt gewinnen, wenn es um z.B. Rechtsstreitigkeiten, Gesundheitsvorsorge, Ausstiegsmöglichkeiten oder gar Notunterkünfte geht. Die Kommentare der Prostituierten zu ihrer Arbeit, ihren Gefühlen, Ängsten, Wünschen und Hoffnungen haben mich sehr bewegt. Ein extrem wichtiges Projekt für betroffene Frauen. mp-pfeiffer@gmx.net AfD Timethy Bartesch Ein Hoch auf Tiktok-Tradwives! Sehr erfreut war ich, in der gemeinsamen Sitzung des Gemeinderats und des Jugendgemeinderats zu lernen, dass sich unsere Jugend in Heidelberg intensiv mit anderen Meinungen auf Tiktok auseinandersetzt. In der Diskussion wurden Tradwife-Influencer auf Tiktok mehrmals als rückständig bezeichnet und als Lebensentwurf von Frauen, den man bekämpfen muss. Herzlichen Dank an euch Tradwives für eure Inhalte – Ihr wirkt! Ihr seid Thema bei der Heidelberger Jugend. Eure Argumente sind die besseren! Viele der Jugendlichen, die der JGR zu euren Kanälen schicken wird, werdet ihr gewinnen. Immer mehr jungen Frauen wird klar, dass Feminismus eine Lüge ist und eben nicht mehr Freiheit bringt, sondern Frauen Wahlfreiheit nimmt. timethy.bartesch@afd-bw.de Fraktionsgemeinschaft FDP/FWV Frank Beisel (FWV) Heidelberg erstrahlt imWeihnachtsglanz Ab dem 25.11. findet in Heidelberg wieder an verschiedenen Plätzen unser herrlicher Weihnachtsmarkt statt, der von Heidelberg Marketing organisiert wird. Die Altstadt erstrahlt wieder im Weihnachtszauber. Aber auch in verschiedenen Stadtteilen gibt es im Dezember wieder die örtlichen Weihnachtsmärkte. Genießen Sie die Zeit mit Weihnachtspunsch und Glühwein und lassen Sie den Alltag zu Hause. Nutzen Sie aber auch die regionalen Angebote der Einzelhändler vor Ort, denn online ist zwar bequem, bringt aber unseren Einzelhändlern leider wenig. Nur so können unsere Innenstädte weiterhin attraktiv gestaltet werden. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche und schöne Vorweihnachtszeit! info@fdpfwv.de Fraktionsgemeinschaft Die Linke/Bunte Linke Zara Kızıltaş (Die Linke) Ohne Jugend läuft nichts … … und ohne Jugend läuft’s nicht. Deshalb freuen wir uns über die gemeinsame Sitzung von Jugendgemeinderat und Gemeinderat letzte Woche, bei welcher wichtige Themen angesprochen und uns wichtige Empfehlungen mitgegeben wurden. Auch die Notwendigkeit eines Jugendzentrums im Norden wurde diskutiert. Es ist offensichtlich, dass es mehr Räumlichkeiten für die Heidelberger Jugend braucht: für das Zusammenkommen, Austauschen und Feiern. Deshalb sehen auch wir, dass es ein Jugendzentrum dringend braucht. Idealerweise wäre das ein selbstverwaltetes Jugendzentrum, welches Jugendliche für Jugendliche gestalten. Das würde jungen Menschen auch erlauben, Verantwortung zu übernehmen und sich am Stadtgeschehen zu beteiligen. gemeinderat@dielinke-hd.de Die Heidelberger Larissa Winter-Horn „Einfach Bauen“ in Heidelberg Bauen ist in Deutschland zu teuer: Immer nach dem höchsten Standard zu bauen, macht das Planen und Bauen aufwendig und teuer. Das muss geändert werden! Bei der Klausurtagung in Bad Aibling wurde gezeigt, dass es wesentlich kostengünstigere Methoden gibt als das Passivhaus, die in der CO2-Bilanz sogar besser abschneiden, wennman den kompletten Stoffkreislauf betrachtet. Mit einemneuen „Gebäudetyp E“ wird einfaches Bauen ermöglicht: Es kann rechtssicher von Baustandards abgewichen werden, um einen Bau schneller und kostengünstiger zu realisieren. Die Gebäudesicherheit bleibt davon unberührt. Heidelberg war Pionier beim Thema Passivhaus. Dieselbe Vorreiterrolle sollten wir auch beimThema „Einfach Bauen“ einnehmen. PVH wäre prädestiniert für dieses Thema. Auf diese Weise können die Baukosten erheblich reduziert und der Mietzins ohne Subvention geringer gehalten werden. Deshalb haben wir beantragt, dass die GGH als Beispiel vorangehen soll, aber auch Immobilienentwickler, Wohnprojekte und Privatpersonen darin unterstützt werden, einfach zu bauen. Und mit der Interims-Grundschule, die auf PHV realisiert werden soll, könnte ein Bestandsgebäude für den öffentlichen Zweck erstmalig als Gebäudetyp E gebaut werden. info@dieheidelberger.de Fraktionsgemeinschaft HiB/Volt Waseem Butt Wohnen: Politik muss auf Sorgen reagieren! Als im Sommer 2024 die GGH Mieterhöhungen im Quartier Höllenstein (Kirchheim) ankündigte, wandten sich verzweifelte Mieter*innen zunächst mit einer Unterschriftenliste an die GGH, dann an Politik und den Oberbürgermeister. Sie kritisieren, dass Transparenz fehlt, die Kommunikation von oben herab ist, sie vor vollendete Tatsachen gestellt werden und dass die Mieten zu schnell angestiegen sind und die Schmerzgrenze erreicht haben. Bisher wurden sie ignoriert. Das finde ich falsch. Wenn Bürger*innen berechtigte Fragen stellen und Sorgen haben, dann müssen sie ernst genommen werden und Antworten bekommen. Alles andere stärkt nur die Politikverdrossenheit und die Populisten. Auch die GGH ist kein beliebiger privater Wohnungskonzern, sondernmuss sich auch gemeinwohlorientiert verhalten. Um den Ärger der Mieter*innen aufzufangen und das Verhältnis der GGH zu ihnen zu entspannen, bot die HiB/ Volt-Fraktion konstruktive Vorschläge im Stadtblatt vom 25.9. an. Die GGH solle im Gespräch mit den Betroffenen die Mieterhöhungen erläutern. Notwendige Erhöhungen soll sie zeitlich strecken, sodass die Betroffenen diese besser verkraften können, und eine Härtefallkommission soll das Schlimmste verhüten. stadtrat@waseembutt.de 3 STIMMEN AUS DEM GEMEINDERAT 20. November 2024

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