AKTUELLES 4 16. Oktober 2024 Blutspende-Aktion am 25. Oktober Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ruft zur Blutspende auf am Freitag, 25. Oktober, von 14.30 bis 19.30 Uhr im Carl-Rottmann-Saal, Dossenheimer Landstraße 13. Unter den Blutspenderinnen und Blutspendern wird ein Erlebniswochenende verlost. Stadt und DRK ehren jedes Jahr Menschen, die mehrfach Blut spenden. Jetzt anmelden www.blutspende.de Karrierechancen bei der städtischen ASZ Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) sind ab sofort auch auf LinkedIn vertreten. Dort gibt es Neuigkeiten und Karrierechancen rund um die Themen Abfall, Sauberkeit, und Werkstätten. www.linkedin.com/ company/ asz-heidelberg Kurz gemeldet Stadt auf Expo Real Heidelberg präsentierte auf der Immobilienmesse Großprojekte Vom 7. bis 9. Oktober präsentierte sich das „Team Heidelberg“ mit Erstem Bürgermeister Jürgen Odszuck, Vertreterinnen und Vertretern aus denBereichenderWirtschaftsförderung, der Konversionsgesellschaft Heidelberg sowie der Entwicklungsgesellschaft PattonBarracks (EGP) auf Europas größter Immobilienmesse in München. Am Gemeinschaftsstand der Metropolregion Rhein-Neckar verdeutlichte die Stadt ihre Innovationskraft und Zukunftsorientierung anhand zweier Großprojekte: Der Heidelberg Innovation Park (hip) auf dem Gelände der ehemaligen Patton Barracks entwickelt sich zu einem bedeutenden Hotspot für Technologie- und Wissenschaftsunternehmen. Das Patrick-Henry-Village (PHV) entwickelt sich in der Metropolregion Rhein-Neckar zur „Wissensstadt von morgen“. Hier setzt die Stadt auf das Konzept des Urban Mining, bei dem Bestandsgebäude, die nicht mehr genutzt werden können, als Rohstofflager für neue Bauprojekte dienen. ls Neuer Wohnraum für Heidelberg Bautätigkeitsbericht: Bestand auf 79.756 Wohnungen erhöht D er Bautätigkeitsbericht 2023 wird am Dienstag, 22. Oktober, im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss vorgestellt. Der Heidelberger Bestand hat sich laut dem Bericht auf 79.756 Wohnungen erhöht. Im Jahr 2023 kamen 392 neue Wohnungen hinzu. Das ist sogar etwas mehr, als die Stadt im Handlungsprogramm Wohnen, veröffentlicht im Jahr 2017, als Jahresziel 2023 ausgab (305 Wohnungen). Die Zahl der Fertigstellungen ist geringer als in den Vorjahren, kam aber erwartet und wurde dazu verstärkt: Aufgrund der Auswirkungen der weltweiten Pandemie und Krisen hatten sich viele Baustarts seit dem Jahr 2020 verschoben. „Als Stadt arbeiten wir kontinuierlich daran, den Wohnungsbau mit innerstädtischen Nachverdichtungen und der Erschließung von Konversionsflächen voranzutreiben. Die städtischen Investitionen in die neuen Stadtteile und ihre Infrastruktur lohnen sich und werden sich in Zukunft auszahlen“, sagt Oberbürgermeister Eckart Würzner. „Die Nachfrage ist groß: Die Zahl der Baugenehmigungen im Jahr 2023 ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Das zeigt: Heidelberg ist für Bauherren sehr attraktiv. Als Stadtverwaltung wollen wir es ihnen so einfach wie möglich machen“, sagt Erster Bürgermeister JürgenOdszuck. Immer mehr Wohnungen werden im Bestand geschaffen. Im Jahr 2023 sind rund zwei von drei Wohnungen (64 Prozent/184Wohnungen) imSiedlungsbestand errichtet worden. Dazu zählen auch Wohnungen auf den Konversionsflächen, nicht aber in der Bahnstadt. 91 neue Wohnungen entstanden durch Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Bestand. In den 79.756 Wohnungen gibt es eine Wohnfläche von rund 6,2 Millionen Quadratmetern. Im Durchschnitt sind das 40,6 Quadratmeter pro Einwohner (+ 0,2 Prozent pro Einwohner im Vergleich zu 2022). Der Bautätigkeitsbericht erscheint jährlich. Er analysiert Strukturen und Entwicklungen des Wohnungsmarktes. cat www.heidelberg.de/ bautaetigkeit Wohnungsbau in Heidelberg Das Heidelberg Team am Stand der Metropolregion (Foto Stadt HD) 392 964 971 Fertigstellung 2023 Baustart steht noch aus* im Bau* Die wichtigsten Wohnungslieferanten: Bahnstadt: +105 Südstadt: + 99 Andere Stadtgebiete: +188 Familienfreundlich Umweltfreundlich 47% der Neubauwohnungen haben mehr als 4 Räume (inkl. Küche) * Bauüberhang zum Stichtag 31.12.2023 73% der Neubauwohnungen nutzen vorrangig Fernwärme Spürhunde gegen Schweinepest Um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) einzudämmen, setzt man in der Region auf besondere Unterstützung: Spürhunde. Die Heidelberger Wildtierbeauftragte Luisa Krauß und die Försterin Charlotte Schulz durchkämmten mit ihren Hunden Lucie und Ava systematisch das Gelände auf der Suche nach verendeten Tieren. Seit im August im RheinNeckar-Kreis ein Wildschwein positiv auf ASP getestet wurde, wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Heidelberg erhöht. (Foto Stadt Heidelberg)
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