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AKTUELLES 4 An der Spitze bei medizinischer Versorgung WirtschaftsWoche stellt Familienfreundlichkeit heraus In einer Sonderauswertung innerhalb seines jährlichen Städte- rankings hat sich das Magazin WirtschaftsWoche Aspekte angeschaut, die insbesondere für Familien interessant sind. Besonders wegen der hervorragenden medizinischen Versorgung landet Heidelberg häufig bundesweit unter den Top-3-Städten. „Das ist der Verdienst vieler TausenderMenschen, die sich Tag für Tag für ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger engagieren“, sagt Oberbürgermeister Eckart Würzner. „von Kliniken, Arztpraxen und Forschungseinrichtungen über die Schulen und Betreuungseinrichtungen bis hin zu Initiativen, Einrichtungen und der Stadtverwaltung.“ Heidelberg bietet der Auswertung zufolge mit seinen vielen qualitativ hochwertigen Krankenhäusern die größte Zahl an Krankenhausbetten in Relation zur Einwohnerzahl (195,7 Betten je 10.000 Einwohner). Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Neugeborenen liegt mit 83,3 Jahren höher als in jeder anderen Stadt bundesweit – und fast fünf Jahre über derjenigen in den Städten am Ende der Tabelle. 406 Ärzte kommen in Heidelberg auf 100.000 Einwohner. Die Ärztedichte ist nur in Freiburg höher. chb 10. Januar 2024 Höchste Lebenserwartung 406 auf 100.000 Einwohner Zweithöchste Ärztedichte Die meisten Krankenhausbetten 195,7 auf 100.000 Einwohner 83,3 Jahre bei Neugeborenen Beliebte Namen: Emilia, Mila und Emil Emil ist in Heidelberg auf Platz 1 der Namen, die Eltern 2023 als ersten Vornamen für ihren Sohn ausgesucht haben. Es folgen Noah auf Platz 2 und Leo sowie Leon auf Platz 3. Auch Henry (l.) hat es mit seinem Namen unter die Top-Ten geschafft, sein Bruder Tom jedoch nicht. Bei den Mädchen teilen sich Emilia und Mila den ersten Platz, gefolgt von Mia auf Platz 2 und Ella auf Platz 3. Insgesamt kamen in Heidelberg 5.226 Kinder (2.716 Jungen, 2.510 Mädchen, 0 Divers) zur Welt. (Foto Stadt Heidelberg) Stadträtin Sahra Mirow feiert heute ihren 40. Geburtstag. Sie ist die Fraktionsvorsitzende der Linken und vertritt diese seit 2014 im Gemeinderat. Sie ist Landesvorsitzende der Linken in Baden-Württemberg und eine der Sprecherinnen der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen*. Als ihre wichtigen kommunalpolitischen Ziele bezeichnet sie ein Heidelberg für alle – sozial, ökologisch und friedlich. Sie tritt ein für eine deutliche Ausweitung bezahlbarer und barrierefreier Wohnungen, für gute Arbeitsbedingungen, ein klimagerechtes Heidelberg, für einen Ausbau von Bus und Bahn und mehr selbstverwaltete Räume. Sahra Mirow vertritt die Linke im Haupt- und Finanzausschuss, Konversionsausschuss, Sportausschuss sowie im Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft. Sie lebt in Ziegelhausen. Runder Geburtstag Infoabend: Photovoltaik auf Privatdächern Unter dem Motto „Mehr Sonnenenergie für die Südstadt!“ können sich Interessierte am Donnerstag, 18. Januar 2024, im großen Saal der Chapel, Rheinstraße 12/4, ab 18 Uhr über Photovoltaik und Dachsanierung informieren. Der Eintritt ist frei. Befragung zu Mobilität in Städten Auch in Heidelberg werden Haushalte in den ersten Wochen des neuen Jahres Post von der Technischen Universität (TU) Dresden erhalten. Darin werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich an einer Befragung zur Alltagsmobilität zu beteiligen. Die Teilnahme ist freiwillig. Stollenbau unter dem Kirchheimer Weg An der Kreuzung Margot-Becke-Ring und Kirchheimer Weg wird derzeit auf neun Metern Länge ein Stollen gegraben. Dadurch kann trotz der Bauarbeiten die Straßenbahn weiterhin fahren. Die Sperrung im Kirchheimer Weg sollte ursprünglich Ende Dezember 2023 enden, wird aber nun voraussichtlich vier Wochen länger dauern. Grund dafür sind Leitungen, die dichter als üblich unter der Fahrbahn liegen. Zwischenleerungen kosten mehr Die Zwischenleerung von Restmüllbehältern mit einem 14-tägigen Abholrhythmus ist zum 1. Januar teurer geworden. Eine Leerung einer 120-Liter-Tonne kostet zum Beispiel im Teilservice in der Zwischenwoche 12,60 Euro statt bisher 6,30 Euro. Auch muss die Zwischenleerung vorab angemeldet werdem werden. heidelberg.de/abfall Kurz gemeldet Abholung der Weihnachtsbäume An diesen Tagen holt die Abfallwirtschaft die Bäume ab 6 Uhr ab: › Donnerstag, 11. Januar: Boxberg, Emmertsgrund › Samstag, 13. Januar: Handschuhsheim, Neuenheim › Freitag, 12. Januar: Rohrbach (einschließlich Höllenstein) und Südstadt In manchen Stadtteilen werden die Weihnachtsbäume durch örtliche Vereine abgeholt: › Freitag, 12. Januar: Schlierbach › Samstag, 13. Januar: Kirchheim (ohne Höllenstein), Pfaffengrund, Wieblingen (einschließlich Grenzhof, ohne Ochsenkopf) und Ziegelhausen. Die Bäume müssen völlig frei von Weihnachtsschmuck sein. Die Länge ist auf maximal 2,50 Meter begrenzt. www.heidelberg.de/abfall

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