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Z wischen Schönau und dem Heidelberger Stadtteil Ziegelhausen liegt eine der größten Flächen in der Region, die fürWindkraft gut geeignet ist. Der Eigentümer, Forst BW, möchte den Höhenzug am Lammerskopf zur Errichtung vonWindkraftanlagen verpachten. Vier regionale Partner haben sich nun zu einer Bietergemeinschaft zusammengeschlossen: Die Energiegenossenschaft Starkenburg, die Bürgerenergiegenossenschaft Kraichgau, die Heidelberger Energiegenossenschaft und die Stadtwerke Heidelberg haben einKonzept für einen Bürgerwindpark eingereicht und sich damit um den direkten Zuschlag des Landes als innovatives Leuchtturmprojekt beworben. „Zusammen mit den Energi ege - nossenschaften wollen wir an den windreichsten Stellen des Gebiets sowie auf einer kleinenNeckargemünder Fläche rund zehn bis 15 Anlagen bauen“, berichtet Prof. Dr. Rudolf Irmscher, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg. „Dabei werden wir mit Augenmaß vorgehen und uns über einen Planungsbeirat mit denAnrainer-Kommunen abstimmen.“ Erlöse sollen in der Region bleiben „Die gemeinsame Stärke der Bieter ist ihre regionale Verbundenheit. Nicht nur der Klimaschutz wird von ihrem Vorhaben profitieren“, betont Oberbürgermeister Eckart Würzner, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke ist. Auch für die Bürgerinnen und Bürger wird das Leuchtturmprojekt auf vielen Ebenen einen konkreten Nutzen bringen. Die Erlöse des Windparks bleiben in der Region und werden in Energiewende und Klimaschutz vor Ort reinvestiert. Bürgerinnen und Bürger können sich über die Energiegenossenschaften an dem Projekt beteiligen und günstigen Regionalstrom beziehen. Regionale Planungsbüros und Umweltverbände sollen ebenfalls einbezogen werden. Wichtiger Schritt in Richtung klimaneutrale Stadt Im Zukunftsspeicher der Stadtwerke Heidelberg kann Energie in Form von heißemWasser gespeichert werden. Somit unterstützt der Windpark auch den Ausbau der grünen Wärme. Heidelberg arbeitet daran, eine vollständig klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2040 zu erreichen. Die Kommunen Heidelberg und Neckargemünd unterstützen das Vorhaben und fordern vom Land, dass es der lokalen Allianz aufgrund ihres Vorbildcharakters in einem vereinfachten Verfahren den Zuschlag gibt. red Der Lammerskopf zwischen Heidelberg und Schönau: Die Stadtwerke Heidelberg wollen hier gemeinsam mit drei regionalen Energiegenossenschaften einen Bürgerwindpark betreiben. (Foto Dittmer) Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg 29. März 2023 / Ausgabe 11 / 31. Jahrgang SERVICE Neues Bürgerportal Alle Services auf einen Blick In Heidelberg gibt es bereits viele digitale Services: So können beispielsweise viele Anträge online gestellt werden, die Bürgerämter stehen für Beratungen und Services auch per Videocall zur Verfügung und die elektronische Bauakte vereinfacht den Abstimmungsprozess zwischen Bauherren und den beteiligten Ämtern. Einen Überblick gibt das neue Bürgerportal. Hinzu kommen Echtzeit-Informationen über Baustellen, Verkehrsaufkommen und das Wetter. S. 4 › STADTTEILE Förderung lokaler Projekte Konzept beschlossen Die Stadt Heidelberg fördert künftig bürgerschaftliche Projekte in den Stadtteilenmit einemeigenen Budget. Dies hat der Gemeinderat am 23. März einstimmig beschlossen. Mit den Stadtteilbudgets soll unbürokratisch die eigenverantwortliche Umsetzung von Projekten in den Stadtteilen gefördert werden. So können Engagement und Eigeninitiative weiter gestärkt, unterstützt undwertgeschätzt werden. Im Jahr 2023 stehen insgesamt 180.000 Euro bereit, 2024mit 360.000 Euro. Über die Vergabe derMittel entscheidet in jedem der 15 Stadtteile ein eigenes Gremium. SAUBERE STADT Begehung der Stadtteile Kommende Termine In regelmäßigen Abständen lädt die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg Mitglieder der Stadtteilvereine, des Gemeinderats, der Bezirksbeiräte, die Kinderbeauftragten sowie Bürgerinnen und Bürger zu einer Begehung ihres Stadtteils ein. Dabei besteht die Möglichkeit, auf Ecken und Bereiche hinzuweisen, die häufiger gereinigt werden sollten. Der nächste Termin ist in der Altstadt amMittwoch, 19. April, um 17 Uhr, Treffpunkt: Universitätsplatz. Am Dienstag, 23. Mai, um 17 Uhr geht’s auf den Boxberg, Treffpunkt: Waldparkschule. STADTBLATTPAUSE in den Osterferien am 5. und 12. April Pläne für Bürger- windpark Stadtwerke und Genossenschaften reichen gemeinsames Konzept ein

29. März 2023 STIMMEN AUS DEM GEMEINDERAT 2 Bündnis 90/Die Grünen Felix Grädler Stadtteilbudgets - Mehr Geld für ehrenamtliche Ideen Wir haben die Idee der Bunten Linken im letzten Doppelhaushalt zu Stadtteilbudgets aufgegriffen und zu einem gemeinsamen Antrag weiterentwickelt. Nach intensiver Beratung, bei der es leider auch viele Missverständnisse und Fehlinterpretationen gab, freuen wir uns, dass die Stadtteilbudgets nun beschlossenwurden und abMitte 2023 zur Verfügung stehen. Die Idee hinter den Fonds ist: Demokratie stärken, Entscheidungsstrukturen dezentralisieren, ehrenamtliches Engagement fördern und Initiativen aus dem Stadtteil unterstützen. Wir hatten das Konzept so gestaltet, dass keine Projekte unterstützt werden sollen, die sowieso in den Pflichtaufgabenbereich der Kommune fallen. Es geht darum, mit den Stadtteilbudgets dezentrale Entscheidungsstrukturen in den Stadtteilen, wie den Bezirksbeirat, zu stärken sowie das bürgerschaftliche Engagement zu fördern. Die Ehrenamtlichen vor Ort bekommen die Möglichkeit, konkret auf ihren Stadtteil bezogene Projekte umzusetzen. Ziel ist die Förderung von Vorhaben und Institutionen aus den Bereichen Kinder und Jugend, Soziales, Kultur und Bildung, Sport, Natur- und Umweltschutz, Klimaschutz, welche einzelnen Bevölkerungsgruppen oder dem gesamten Stadtteil zugutekommen. Nachdemwir als Budget ursprünglich 1 Million Euro vorgeschlagen hatten, waren wir äußerst überrascht, dass die Verwaltung nur 90.000 Euro für 2023 bzw. 190.000 Euro für 2024 in Summe für alle Stadtteile anbot. Der ursprüngliche Gedanke könnte mit 90.000 € im Jahr für alle Stadtteile zusammen nicht zielführend umgesetzt werden. Wir sind uns sicher, dass ein großes Budget die Chancen auf Akzeptanz der Stadtteilbudgets erhöht und eine ausreichende Bekanntheit dieser Möglichkeit schafft, um auch neue Zielgruppen zu erreichen. Deshalb haben wir unseren Antrag auf 1 Million Euro erneut gestellt. Im Haupt- und Finanzausschuss konnten wir zwar keineMehrheit dafür bekommen, aber immerhin einen Kompromiss erzielen, sodass das Gesamtbudget auf 560.000 Euro erhöht wird. Nach 1,5 Jahren soll evaluiert und ggf. nachgesteuert werden. Unterstützt werden können beispielsweise Vereine, Institutionen und Projekte im Stadtteil oder mit Stadtteilbezug bzw. Nutzen für den Stadtteil oder Anschubfinanzierungen (z.B. für vereinseigene Baumaßnahmen), allgemeine Zuwendungen (z.B. anlässlich von Vereinsjubiläen zur Würdigung des Engagements), Sachmittel (z.B. Instrumente, Spielgeräte, Möbel, EDV-Geräte), Gebühren (z.B. Standgebühren, GEMA-Gebühren) und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Plakate, Flyer) u.v.m. Also, legen Sie los, schmieden Sie Pläne für Ihren Stadtteil, entwerfen Sie Projekte - wir freuen uns jetzt schon auf möglichst viele Umsetzungen! 06221 58-47170 geschaeftsstelle@gruene- fraktion.heidelberg.de Mit den Stadtteilbudgets werden dezentrale Entscheidungsstrukturen in den Stadtteilen gestärkt sowie das bürgerschaftliche Engagement gefördert. (Foto Freundt) Die Heidelberger Marliese Heldner Eine Kurzdebatte ... ... wird von Grünen, GAL und Linken bezüglich der Entwicklung von PHV beantragt. Man wolle jetzt über das wohnungspolitisches Konzept sprechen und wissen, wann endlich die ersten Pioniere einziehen. Wiederholt gibt es Vorwürfe, es sei noch nichts geschehen. Fakt ist, dass das grünschwarz regierte Land mit dem Ankunftszentrum rund 2/3 der Fläche belegt und uns eine Erschließung über den Grasweg untersagt. Wir fragen uns, wo soll hier eine sinnvolle und wirtschaftlich tragfähige Entwicklung stattfinden? Fakt ist auch, dass wir bereits 2020 einen Antrag zur Nutzung der Offiziersvillen für junge Familien u.a. gestellt haben. Dieser wurde seinerzeit durch die Grünen verhindert. Jetzt zu behaupten, alles ginge zu langsam ist polemisch! info@dieheidelberger.de Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Judith Marggraf Gemeinsam für Heidelberg ... ... lautete das Motto der diesjährigen Gemeinderatsklausur. Es ging Anfang Februar um Teambuilding und verbesserte Kommunikation und Information zwischen Verwaltung und Gemeinderat. Und seither? Haben wir der Presse entnommen, dass Heidelberg sich als Kulturhauptstadt bewerben will; dass sich die Stadtwerke gemeinsammit verschiedenen Energiegenossenschaften um die Windenergieanlagen auf dem Lammerskopf bewerben und die Planungen für PHV um ein Jahr ausgesetzt werden. Da hilft es auch nicht, wenn der OB sagt, dass er doch hier und dort mit diesen und jenen schon mal drüber geredet hätte. Das ist schlechter Stil und für eine vertrauensvollen Zusammenarbeit nicht förderlich. info@gal-heidelberg.de Die Linke Bernd Zieger Kurzdebatte im Gemeinderat zur Entwicklung des PHV Der Baubürgermeister Odszuck erklärte zuletzt in der RNZ, dass es zu Verzögerungen in der Entwicklung des Patrick-Henry-Village (PHV) käme. Dabei gibt es einen GR-Beschluss, dass bis zum Jahre 2023 auf dem PHV bezahlbarer Wohnraum für 2000 Menschen geschaffen wird. Wir haben als LINKE zusammen mit Bündnis90/Die Grünen, GAL, Bunte Linke, HIB und Die Partei eine Kurzdebatte imGemeinderat zur Entwicklung des PHV geführt. Kritisiert wurde der Ausfall der letzten Sitzung des Konversionsausschuss. Der MitteLinks-Antrag zur Verbesserung des wohnungspolitischen Konzeptes wartet seit Mai letzten Jahres auf die Bearbeitung. Die wichtigsten Themen werden zukünftig im Konversionsausschuss diskutiert. gemeinderat@dielinke-hd.de FDP Michael Eckert Ich ärgere mich … … schon länger über die Leitung des Amtes für Mobilität. Zunächst wurde das Amt für eine „Neuorganisation“ zwei Wochen geschlossen. Welcher private Betrieb kann sich so etwas leisten? Dann der Dauer-Ärger über die Ampelschaltung rund um den Hauptbahnhof. Schreiben von Stadträten an die Amtsleitung werden, trotz Erinnerungen, über Monate nicht zur Kenntnis genommen oder gar beantwortet. Rohrbach Markt wurde für den gesamten Verkehr (inkl. Rettungsfahrzeuge) gesperrt. Warum konnte nicht eine Spur offenbleiben, wie in der Rohrbacher Straße? Umleitungen durch Rohrbach wurden nicht vorbereitet und die Umleitung über die Speyerer Straße sorgt auf der halbseitig gesperrten Montpellierbrücke für zusätzliche Staus. Weiter so? eckert@fdp-fraktion-hd.de

29. März 2023 3 STIMMEN AUS DEM GEMEINDERAT In der Rubrik „Stimmen aus dem Gemeinderat“ kommen die Mitglieder des Gemeinderates zu Wort. Die Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge in vollem Umfang selbst verantwortlich, insbesondere auch in Bezug auf alle notwendigen Nutzungsrechte. GEMEINDERAT ONLINE www.gemeinderat.heidelberg.de CDU Werner Pfisterer Springer Verlag sagt „Tschüss Neuenheimer Feld“ Heidelberg ist stark von der Universität, den Kliniken sowie den vielen Forschungseinrichtungen, vor allem im Neuenheimer Feld (INF), geprägt. Die Stärke und die Schwerpunkte liegen dabei bei der Ausbildung, der Forschung und der Krankenversorgung. Man kann es nicht oft genug sagen, wie wichtig eine optimale Verkehrsanbindung dieses wichtigen Gebietes Neuenheimer Feld ist. Dass der Springer Verlag nach mehr als 40 Jahren sein Domizil imNeuenheimer Feld verlässt, liegt auch an der schlechten Verkehrsanbindung. Viele Beschäftigte, die INF arbeiten oder zur Behandlung müssen, sind auf das Auto angewiesen. Ein Umstieg auf den ÖPNV ist aus vielen Gründen oft nicht möglich. Die Patienten für das Klinikum kommen aus der gesamten BRD. Die Staus kann man täglich beobachten und sie werden noch größer, wenn in der Mittermaierstraße noch eine Autospur zugunsten der Radfahrer weggenommen wird. Die Verkehrsprobleme werden für die Beschäftigten und Besucher auch nicht mit dem ÖPNV gelöst, da oft keine Umstiegsmöglichkeit besteht. Zur weiteren Entwicklung und zur Entlastung der vom Verkehr sehr stark betroffenen Stadtteile brauchen wir daher dringend eine Neckarbrücke, für die sich die CDU schon immer eingesetzt hat. Notfalls könnte die Brücke auch nur als Straßenbahn, Rad- und Fußwegbrücke mit Möglichkeiten der Nutzung durch Rettungsfahrzeuge ausgeführt werden. INF arbeiten ca. 20 Tsd. Menschen. Hinzu kommt der alltägliche Verkehr. Und alles ist lediglich über die Berliner Str. und damit über eine einspurige Zone-30-Straße zu erreichen. Fazit: Unsere Heidelberger Grünenmüssen, wie die Bundesregierung, noch bei der Realpolitik ankommen. Zukunft braucht ständige Anpassung. Es grüßt Sie herzlich, Ihr Werner Pfisterer 06221 58-47160 info@cdu-fraktion-hd.de SPD Michael Rochlitz Heidelberger Frühjahrsputz Vom 18.bis 26. März finden die alljährlichen Heidelberger Frühjahrsputztage statt. Sinn dieser Veranstaltungswoche ist es, dass Bürgerinnen und Bürger, private Gruppen, Sportvereine, Unternehmen etc. Müll einsammeln, um unser Heidelberg noch schöner zu machen. Die zentrale Auftaktveranstaltung am Samstag (18.03.) fand vor der Stadtbücherei statt, wo sich ca. 50 Freiwillige u.a. von Sportvereinen einfanden, um herumliegende Zigarettenstummel aufzulesen, von denen innerhalb kürzester Zeit ca. 9.500 eingesammelt wurden. Auch der Gemeinderat war mit 7 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten (ich war für die SPD dabei) aus fast allen Fraktionen vertreten, um zu verdeutlichen, dass die Frühjahrsputztage auch für uns eine sehr wichtige Veranstaltung sind. Was Heidelberger Bürgerinnen und Bürger in dieser besonderen Woche machen, machen die Damen und Herren des Amtes für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung das ganze Jahr, und das bei Wind und Wetter, Kälte und Schnee. Sie sammeln und entsorgen nicht nur den Müll der Haushalte und Unternehmen, sie säubern Straßen und Gehwege, räumen den Schnee weg, entsorgen Sperrmüll, um nur einige wichtige Bereiche zu nennen. Und sie machen das alles bei zum Teil sehr niedriger Bezahlung (viele bekommen nur ca. € 2.400,00 brutto imMonat), sodass die Bereitschaft für einen Wechsel nach Mannheim oder Ludwigshafen sehr groß ist, weil dort besser bezahlt wird. Hier müssen wir uns als Stadt Heidelberg unbedingt bewegen, um die personelle Situation des schon jetzt unterbesetzten und am äußersten Limit agierenden Amtes nicht noch weiter zu verschlechtern. Weiteres Personal, eine bessere Bezahlung und eine noch bessere Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiter*innen sind wichtige Aufgaben für Verwaltung und Gemeinderat für 2023/2024. 06221 58-47150 geschaeftsstelle@spd-fraktion. heidelberg.de AfD Sven Geschinski Die Universität Heidelberg… begrüßte in der vergangenen Woche den polnischen Ministerpräsidenten Morawiecki, der eine Grundsatzrede über die EU hielt, die der Haltung der GR-Mehrheit zum Thema diametral entgegensteht. Der hohe Gast aus Warschau bescheinigte den EU-Eliten, in einer „alternativen Realität“ zu leben. Die „Gleichschaltung“ durch Brüssel sei eine „Straße ins Nirgendwo“. „Wenn die EU-Eliten hartnäckig auf der Vision eines zentralisierten Superstaates beharren, werden sie auf den Widerstand weiterer europäischer Nationen stoßen.“ stadtrat@sven-geschinski.de Bunte Linke Hildegard Stolz Stärkere Fokussierung auf Pflichtaufgaben OB Würzner entwickelt sich immer mehr zum Kurfürsten, der die Untertanen = Stadtrat + Bürger über seine einsamen Entscheidungen nur informiert. Ob das Ziel „Kulturhauptstadt Heidelberg“ wirklich priorisiert vor anderen Fragestellungen verfolgt wird und wenn ja, welche Person sich darum kümmern soll, darf nicht die Entscheidung eines Einzelnen sein. Das muss ZUERST mit der Bürgerschaft und den Mandatsträgern beraten werden. Für mich gibt es wichtigere Themen, in die Geld und Personal investiert werden muss. h_stolz@gmx.de HD in Bewegung (HiB) Waseem Butt Der große Ochsenkopf … … wurde bereits 2019 durch einen Bürger:innenentscheid erfolgreich vor der Bebauung bewahrt. Schon über 400 Menschen haben jetzt die neue, leider notwendig gewordene Online-Petition unterschrieben. Auch ich zähle zu den Unterstützer:innen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass der Bürger:innenwille im Gemeinderat Gehör findet: Der Große Ochsenkopf muss als Grünfläche erhalten bleiben. Das gesamte Ökosystem Heidelberg wird sonst in nicht tragbarer Weise unumkehrbare Schäden davontragen. stadtrat@waseembutt.de Nachstehende Sitzungen können im Rathaus, Marktplatz 10, verfolgt werden. Für die Öffentlichkeit werden Besucherplätze vor Ort angeboten. Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität: Mittwoch, 29. März, 17 Uhr Nach den Osterferien startet der Gremienlauf dann wieder am 20. April: Gemeinderat: Donnerstag, 20. April, 16.30 Uhr www.gemeinderat. heidelberg.de Nächste öffentliche Sitzungen

4 29. März 2023 AKTUELLES Sicher leben als queerer Mensch Austausch der queeren Community mit Stadt und Polizei Z um Thema Sicherheit für queere Menschen haben sich Personen der queeren Community, Stadtverwaltung und Polizei beim „Runden Tisch sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Heidelberg“ am 14. März im Rathaus ausgetauscht. Anlass waren queerfeindliche Vorfälle, die sich im vergangenen Jahr rundumdasQueerFestival gehäuft ereignet hatten. Vertrauensvoller Austausch nötig Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Chancengleichheit, betonte: „Wir haben uns als Stadt nach den Vorfällen sichtbar an die Seite der queeren Community gestellt und sofort eine Reihe verschiedener Maßnahmen eingeleitet, um Queerfeindlichkeit in Heidelberg zu begegnen. Der vertrauensvolle Austausch mit der Polizei ist dafür wichtig.“ Ordnungsbürgermeister Wolfgang Erichson wies auf die Möglichkeiten im Rahmen der kommunalen Kriminalprävention hin: „Ich halte das Thema Sicherheit für queere Menschen für ein sehr wichtiges. Wir sind hier Ansprechpartner und Unterstützer für die Community.“ Der Präsident des Polizeipräsidiums Mannheim, Siegfried Kollmar, ermutigte Betroffene, Fälle von Queerfeindlichkeit anzuzeigen. Der Runde Tisch fordert unter anderem die Aufnahme von Hassgewalt gegen LSBTIQ+ in die Kriminal- und Gewalpräventationsstrategien der Stadt, die Stärkung der Diversitätskompetenz in der Stadtverwaltung, sowie den Ausbau von Räumen für die Community. Sichtbarkeit schaffen Auf queeres Leben aufmerksam machen in Kürze der internationale Tag für die Sichtbarkeit von trans* Personen am 31. März und der Tag für die Sichtbarkeit von Lesben am 26. April. Dazu gibt es zahlreiche Veranstaltungen, unter anderem: › K ino: „Nelly & Nadine“ am Mittwoch, 5. April, 18 Uhr im Gloria-Kino › W orkshop: „Safer Sex“ für Lesben am Donnerstag, 13. April von 17 bis 19 Uhr von der AIDS-Hilfe › Infoabend: „Wohnen im Alter“ für Lesben und FINTA am Freitag, 14. April, der AWOHeidelberg imSeniorenzentrumWieblingen. eu Programm unter www.open-dykes.de und weitere Infos unter www.heidelberg.de/lsbtiq Stehen zusammen gegen Queerfeindlichkeit: Runder Tisch, Polizeipräsidium und Stadt Heidelberg. (Foto Dorn) Alle Serviceangebote auf einen Blick Neues Bürgerportal bündelt städtische Angebote zentral und übersichtlich Die Stadtverwaltung will die Chancen der Digitalisierung nutzen, um viele Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger schneller, einfacher und barrierearm zur Verfügung zu stellen. Damit das stetig wachsende Angebot übersichtlich und benutzerfreundlich bleibt, bietet die Stadt Heidelberg mit dem Bürgerportal ab sofort eine zentrale Darstellung aller Angebote. „Der Ausbau digitaler Angebote ist der Stadtverwaltung ein wichtiges Anliegen. Ein stetig wachsender Umfang vom virtuellen Bürgeramt, über KI-Chatbot Lumi bis zu unserer eigenen App schafft ganz neue Möglichkeiten, den Bürgerinnen und Bürgern zur Seite zu stehen. Vernetzung mit innovativen Köpfen und Forschenden hilft uns dabei, am Puls der Zeit zu bleiben“, erklärt Oberbürgermeister Eckart Würzner. Services, Wetter und aktuelle Verkehrslage Im Servicebereich werden wichtige städtische Dienstleistungen gut auffindbar und übersichtlich bereitgestellt. Dazu zählen die Terminvereinbarung, der Abfallkalender, öffentliche Toiletten oder Formulare. In der Mobilitätsansicht kann das Verkehrsaufkommen im Stadtgebiet eingesehen werden. Bei der Übersicht hilft eine Karte, die neben Baustellen auch Ladestationen, ÖPNV-Haltestellen oder Parkhäuser anzeigt. Auch Umwelt- und Wetterdaten sind in der Übersicht zu finden. sba buergerportal.heidelberg.de Das Bürgerportal sammelt Services und Informationen an einem zentralen Ort. (Foto Stadt Heidelberg) Erdgasleitung Genauer Verlauf der Trasse vorgestellt Bei einem Infomarkt amMontag, 20. März, hat Terranets BW, die im Auftrag des Landes die „Süddeutsche Erdgasleitung“ plant und baut, erstmals grundstückscharfe Pläne für die Heidelberger Gemarkung vorgelegt. Darin gibt es eine wesentliche Änderung: Die Leitung durch die RohrbacherWeinberge soll durch einen rund vier Meter tiefen Tunnel verlaufen. Damit hat sich der geplante Verlauf in wichtigen Teilen deutlich verbessert, bedeutet aber dennoch weiterhin einenmassiven Eingriff für Natur und Landwirtschaft. Die Stadt sieht das Bauvorhaben kritisch und wird im Planfeststellungsverfahren Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Genehmigung der Trasse liegt beim Regierungspräsidium. www.terranets-sel.de Straßenbahnlinie 22: Umleitung ab 3. April Aufgrund der Bauarbeiten an der Montpellierbrücke kommt es von Montag, 3. April, bis Donnerstag, 11. Mai zu Umleitungen der Linie 22. Nicht angefahren werden die Haltestellen HD-Hauptbahnhof Süd, Montpellierbrücke und Ringstraße. Die Linie wird über den Hauptbahnhof und die Czernybrücke umgeleitet. www.rnv-online.de/ verkehrsmeldungen Schlossbergtunnel: Sperrung vom 18. bis 21. April Der Schlossbergtunnel wird vom Dienstag, 18. April bis Freitag, 21. April, von jeweils 20.15 Uhr bis gegen 5.00 Uhr gesperrt. Aus Richtung Altstadt kommend wird der Verkehr über die Sofienstraße und Neckarstaden umgeleitet. Aus Schlierbach kommend erfolgt die Umleitung über die B 37. Die Zufahrt zu den Parkhäusern ist gewährleistet. Baustellen

5 Quartiersentwicklung Mark-Twain-Village Bis Ende 2024 errichtet die MTV Bauen und Wohnen GmbH & Co. KG weitere 261 Wohnungen D ieWohneinheiten imNorden des Quartiers entstehen in sanierten Bestandsgebäuden und in Neubauten. Auf den Baufeldern B1 bis B3 werden insgesamt 68 geförderte Neubauwohnungen errichtet. 24 Miet- und zwei Gewerbeeinheiten werden bereits im Frühjahr fertiggestellt. Zwischen der Römer-, Elsa-Brändström-, Columbus- und Nansenstraße beginnt im Sommer der Bau einer KITA und 20 weiterer geförderter Mietwohnungen. 24 geförderte Mietwohnungen und 2 Gewerbeflächen werden ab Ende 2023 auf dem Baufeld B1 errichtet. 121 Eigentumswohnungen werden Schwellenhaushalten zum Kauf angeboten. Hinzu kommen 30 Wohnungen für den freien Markt. Im bereits fertiggestellten Baufeld B4 an der Rheinstraße öffnen in diesem Jahr die ersten drei gastronomischen Betriebe des Quartiers. Östlich der Römerstraße entstehen auf dem Baufeld A1 weitere 42 geförderte Mietwohnungen sowie eine Gewerbeeinheit. Mehr Wohnraum für Heidelberg Die Entwicklung des Mark Twain Village mit rund 1.200 Wohneinheiten, Gewerbeflächen und sozialer Infrastruktur trägt dazu bei, den Wohnungsmarkt in Heidelberg zu entlasten. Realisiert wird es von der MTV Bauen und Wohnen GmbH & Co. KG, in der sich die GGH, die Baugenossenschaften Familienheim Heidelberg und Neu Heidelberg sowie die Heidelberger Volksbank und die Volksbank Kurpfalz zusammengeschlossen haben. Die GGH verantwortet das Projektmanagement, das Bestandsmanagement sowie das Gesamtprojektcontrolling und übernimmt rund die Hälfte der geförderten Mietwohnungen in ihren Bestand. 29. März 2023 Das Mark-Twain-Village in der Südstadt. Insgesamt entstehen auf dem Areal rund 1.200 Wohneinheiten. (Foto MTV/Henrich) Impressum Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg Bergheimer Str. 109 69115 Heidelberg 06221 5305-0 info@ggh-heidelberg.de www.ggh-heidelberg.de Geschäftsführer: P. Bresinski Redaktion: Angelika Mikus GGH HEIDELBERG Mehr inklusive Freizeitangebote schaffen Konferenz zur Teilhabe behinderter Kinder und Jugendlicher Offene Kinder- und Jugendarbeit soll allen jungen Menschen Angebote machen. Das gehört zum Selbstverständnis der Heidelberger Jugendtreffs, Vereine und Verbände, die für junge Menschen arbeiten. Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz, das imJuni 2021 inKraft getreten ist, hat vor allemdie Teilhabemöglichkeiten junger Menschen mit Behinderung gestärkt. Was das für die Anbieter Kinder- und Jugendarbeit in Heidelberg bedeutet, hat eine Zukunftskonferenz imHaus der Jugend am 13. März beleuchtet. „Wennwir Kindern und Jugendlichen mit Behinderung echte Teilhabe ermöglichen wollen, müssen wir uns trauen, unsere Angebote neu zu überdenken“, resümiert Myriam Lasso, Leiterin des Kinder- und Jugendamtes. Beispiele inklusiver Jugendarbeit › Das Haus der Jugend, die größte Freizeiteinrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Familien in Heidelberg ist seit dem Neubau barrierefrei. Hier gibt es ein inklusives Tanzangebot für Jugendliche, weitere Gruppen sind geplant. › Der City Cult Jugendtreff der evangelischen Kirche biete eine Turngruppe für Grundschulkinder mit und ohne Einschränkungen an. › In allen Jugendtreffs bekommen Kinder und Jugendliche mit Lerneinschränkung Unterstützung. › Für städtischen Ferienpassangebote bietet die Lebenshilfe eine kostenlose Assistenzbegleitung an. eu www.heidelberg.de/ inklusionsatlas AKTUELLES Langer Anger Bäume kehren an das Wasserbecken zurück Vor rund zwei Jahren sind sie auf Reisen gegangen: acht Bäume aus der Bahnstadt, die zuvor am Wasserbecken des Langen Angers zwischen Rehovot- und Cambridgestraße wuchsen. Mithilfe einer großen Verpflanzmaschine wurden sie im 2021 großflächig ausgegraben und im Regiebetrieb Gartenbau der Stadt in der Speyerer Schnauz untergebracht, während das Wasserbecken saniert wurde. Dass die Bäume im März zurückkehren, ist kein Zufall. Der März bietet gute Wachstumsbedingungen mit milderen Temperaturen und ausreichenden Niederschlägen. Mit der Fertigstellung des Beckens zwischen Rehovot- und Cambridgestraße sind drei von vier Wasserbecken saniert. Für den Neubau der drei Wasserbecken westlich der Pfaffengrunder Terrasse können sich nun interessierte Planungsbüros bewerben. Ein Termin für den Start der Bauarbeiten wird im Laufe dieses Jahres bekanntgegeben. Interreligiöser Kalender – April 2023 02.04. christlich: Palmsonntag 06.04-13.04. jüdisch: Pessachfest 06.04. christlich: Gründonnerstag 07.04. christlich: Karfreitag 09.04. islamisch: Lailat al Qadr /Nacht der Bestimmung 09./10.04. christlich: Osterfest 21.04 islamisch: Fastenbrechen /Ende des Ramadan 21.-29.04. Baha‘i: Ridván-Fest heidelberg.de/ kalender-der-religionen

29. März 2023 BEKANNTMACHUNGEN 6 BEKANNTMACHUNG des Jahresabschlusses 2021 Die Stadtbetriebe Heidelberg geben die Feststellung des Jahresergebnisses, die Ergebnisverwendung und das Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr 2021 bekannt. Der Wirtschaftsprüfer hat für den Jahresabschluss und den Lagebericht den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 23.03.2023 beschlossen, den geprüften Jahresabschluss sowie den Lagebericht zu genehmigen. Der Gemeinderat beschloss den Jahresverlust in Höhe von 2.012.797,27 Euro aus dem Gewinnvortrag in Höhe von 279.739,00 Euro zu tilgen, -1.733.058,27 Euro auf neue Rechnung vorzutragen und den Betriebsleiter zu entlasten. Die Auslegung des Jahresabschlusses erfolgt in der Zeit vom 29.03.2023 bis zum 06.04.2023 im Rathaus, Zimmer 2.20, Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr, Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr. Stadtbetriebe Heidelberg ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Die Hütter Heidelberg Apartments GbR, Karlsplatz 1, 74889 Sinsheim, vertreten durch Herrn Peter Hütter, beantragt den weiteren Betrieb des Anlegesteges zum Betrieb eines Fahrgastschiffes am rechten Neckarufer beim km 25.206. Für das Vorhaben ist eine wasserrechtliche Erlaubnis gemäß § 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) i. V. mit § 14 Absatz 1, Ziff. 1 Wassergesetz Baden-Württemberg (WG) erforderlich. Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Unterlagen wurden beim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg eingereicht. Die Stadt Heidelberg - Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie - führt als untere Wasserbehörde ein förmliches Erlaubnisverfahren gemäß § 93 Wassergesetz Baden-Württemberg (WG) durch. Die Öffentlichkeit ist nach Maßgabe der §§ 93 Abs. 1 WG, 27a und 72 bis 76 Landesverwaltungsverfahrensgesetz (LVwVfG) sowie dem Gesetz zur Sicherstellung ordnungsgemäßer Planungs- und Genehmigungsverfahren während der COVID-19-Pandemie (Plaungssicherstellungsgesetz-PlanSiG) an dem Verfahren zu beteiligen. Das Vorhaben wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Der Antrag liegt von Donnerstag, den 06.04.2023 bis einschließlich Montag, den 08.05.2023 bei der Stadt Heidelberg, Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Prinz Carl, Kornmarkt 1, 69117 Heidelberg, Zimmer 2.07, 2. OG während der Dienststunden zur Einsichtnahme aus. Wir bitten um eine Voranmeldung. Die öffentliche Bekanntmachung über die Auslegung ist ebenfalls ab sofort sowie der zur Einsicht ausliegende Antrag BEKANNTMACHUNG Feststellung der Jahresrechnung 2021 der Stadt Heidelberg Der Gemeinderat hat am 23.03.2023 folgenden Beschluss gefasst: Auf Grund von § 95b der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg stellt der Gemeinderat den Jahresabschluss für das Jahr 2021 mit folgenden Werten (in Euro) fest: 1 Ergebnisrechnung 1.1 Summe der ordentlichen Erträge 734.444.412,72 1.2 Summe der ordentlichen Aufwendungen 726.032.183,91 1.3 Ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.1 und 1.2) 8.412.228,81 1.4 Außerordentliche Erträge 973.971,03 1.5 Außerordentliche Aufwendungen 1.638.392,11 1.6 Sonderergebnis (Saldo aus 1.4 und 1.5) -664.421,08 1.7 Gesamtergebnis (Summe aus 1.3 und 1.6) 7.747.807,73 2. Finanzrechnung 2.1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 723.981.057,66 2.2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 634.943.062,40 2.3 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf der Ergebnisrechnung (Saldo aus 2.1 und 2.2) 89.037.995,26 2.4 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 17.459.839,21 2.5 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 83.520.087,39 2.6 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) -66.060.248,18 2.7 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus 2.3 und 2.6) 22.977.747,08 2.8 Summe der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 7.918.800,00 2.9 Summe der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 18.639.309,21 2.10 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) -10.720.509,21 2.11 Änderung des Finanzierungsmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres (Saldo aus 2.7 und 2.10) 12.257.237,87 2.12 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus haushaltsunwirksamen Einzahlungen und Auszahlungen 1.686.165,30 2.13 Anfangsbestand an Zahlungsmitteln 51.518.942,56 2.14 Veränderung des Bestands an Zahlungsmitteln (Saldo aus 2.11 und 2.12) 13.943.403,17 2.15 Endbestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres (Saldo aus 2.13 und 2.14) 65.462.345,73 3. Bilanz 3.1 Immateriel les Vermögen 1.561.013,57 3.2 Sachvermögen 1.266.278.972,32 3.3 Finanzvermögen 320.912.149,45 3.4 Abgrenzungsposten 38.163.506,69 3.5 Nettoposition 0,00 3.6 Gesamtbetrag auf der Aktivseite (Summe aus 3.1 bis 3.5) 1.626.915.642,30 3.7 Basiskapital 806.960.836,15 3.8 Rücklagen 240.512.442,26 3.9 Fehlbeträge des ordentlichen Ergebnisses 0,00 3.10 Sonderposten 192.112.802,86 3.11 Rückstel lungen 54.059.739,28 3.12 Verbindlichkeiten 309.964.632,06 3.13 Passive Rechnungsabgrenzungsposten 23.305.189,96 3.14 Gesamtbetrag auf der Passivseite (Summe aus 3.7 bis 3.13) 1.626.915.642,30 4. Behandlung von Überschüssen und Fehlbeträgen (§ 49 Absatz 3 Satz 4 i. V. m. § 2 Absatz 1 Nr. 25 bis 36 GemHVO) 4.1 Der Überschuss des ordentlichen Ergebnisses i. H. v. 8.412.228,81 wird der Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses zugeführt. Diese erhöht sich von 183.262.072,07 auf 191.674.300,88. 4.2 Der Fehlbetrag des Sonderergebnisses i. H. v. 664.421,08 wird durch die Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses ausgeglichen. Diese vermindert sich von 48.244.020,72 auf 47.579.599,64. Die Jahresrechnung 2021 liegt in der Zeit vom 30.03.2023 bis einschließlich 11.04.2023 während der Dienststunden, Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr, im Rathaus, Zimmer 2.24, zur Einsichtnahme offen. Heidelberg, den 24.03.2023 Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister Werden Sie Teil unseres Teams! Bei der Stadt Heidelberg sind folgende Stellen zu besetzen: Werden Sie Teil unseres Teams und verstärken Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Abteilung Architektur und Technik des Hochbauamtes als Architektin/Architekt (m/w/d) Vollzeit/39 Wochenstunden | Entgeltgruppe 11 TVöD-V | eine für zwei Jahre befristete und eine unbefristete Stelle | die Stellen sind grundsätzlich teilbar Werden Sie Teil unseres Teams und verstärken Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Abteilung Fuß- Radverkehr und Nahmobilität beim Amt für Mobilität als Bauzeichnerin/Bauzeichner (m/w/d) Teilzeit mit 19,5 Wochenstunden | unbefristet | Entgeltgruppe 6 TVöD-V | Je nach weiterer Entwicklung des Tätigkeitsfeldes wird der Aufgabenbereich zu gegebener Zeit neu bewertet. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen inklusive einschlägiger Abschluss- und Arbeitszeugnisse online unter www.heidelberg.de/arbeitgeberin Hier finden Sie auch die detaillierten Stellenausschreibungen mit den notwendigen Qualifikationen sowie weiteren Informationen.

29. März 2023 7 BEKANNTMACHUNGEN mit Unterlagen ab dem 06.04.2023 auf der Internetseite der Stadt Heidelberg https://www.heidelberg.de/hd/HD/Rat haus/Oeffentliche+Bekanntmachungen+Umweltrecht.html einsehbar. Jede/r, deren/dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, wird darauf hingewiesen, dass 1. etwaige Einwendungen gegen das Vorhaben innerhalb der Auslegungsfrist und bis zu zwei Wochen danach, also vom 06.04.2023 bis einschließlich 22.05.2023 bei der Stadt Heidelberg – Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Prinz Carl - Kornmarkt 1, 69117 Heidelberg – schriftlich oder elektronisch (E-Mail-Postfach: wasserbehoerde-ein wendungen@heidelberg.de) erhoben werden können. Vereinigungen, die auf Grund einer Anerkennung nach anderen Rechtsvorschriften befugt sind, Rechtsbehelfe nach der Verwaltungsgerichtsordnung gegen die Entscheidung nach § 74 Landesverwaltungsverfahrensgesetz (LVwVfG) einzulegen, können innerhalb der o. g. Frist Stellungnahmen abgeben. Das Einwendungsschreiben bzw. die Stellungnahme müssen unterschrieben sein, den Namen und die vollständige Adresse der/des Einwenderin/Einwenders bzw. der Vereinigung enthalten. 2. über die rechtzeitig erhobenen Einwendungen und rechtzeitig abgegebenen Stellungnahmen von Vereinigungen in einem Erörterungstermin verhandelt wird und a) die Personen, die Einwendungen erhoben haben oder die Vereinigungen, die Stellungnahmen abgegeben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können, b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden kann, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind, 3. bei Ausbleiben einer/s Beteiligten in dem Erörterungstermin auch ohne sie/ ihn verhandelt werden kann. 4. nicht fristgemäß erhobene Einwendungen sowie Stellungnahmen von Vereinigungen ausgeschlossen sind, sofern sie nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen. Gleichförmige Eingaben (mehr als 50 Personen auf Unterschriftenlisten oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte) werden nach §§ 17, 18 und 19 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes behandelt. Danach ist bei solchen Angaben erforderlich, dass auf jeder mit mindestens einer Unterschrift versehenen Seite derjenige/diejenige Unterzeichner/ in, der/die die übrigen vertreten soll, mit seinem/ihrem Namen, seinem/ihrem Beruf und seiner/ihrer Anschrift als Vertreter/in bezeichnet ist. Gleichförmige Eingaben, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, können unberücksichtigt bleiben. Das gilt bei gleichförmigen Einwendungen auch insoweit, als Unterzeichner/rinnen ihren Namen oder ihre Anschrift nicht oder unleserlich angegeben haben. Kommt die untere Wasserbehörde der Stadt Heidelberg – Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie – zu der Entscheidung, dass ein Erörterungstermin wegen der COVID-19-Pandemie nicht in persönlicher Anwesenheit stattfinden kann, ein Austausch aber sachgerecht ist, so findet stattdessen eine Online-Konsultation gem. § 5 PlanSiG statt. Mit dem Einverständnis der zur Teilnahme Berechtigten kann diese durch eine Telefon- oder Videokonferenz ersetzt werden. Alle dafür erforderlichen Informationen für die Öffentlichkeit werden auf der Homepage der Stadt Heidelberg unter https://www.heidelberg.de/hd/ HD/Rathaus/Oeffentliche+Bekanntmachungen+Umweltrecht.html bekannt gegeben. Diejenigen, die Einwendungen gegen das Vorhaben erhoben oder Stellungnahmen abgegeben haben, werden über die Online-Konsultation schriftlich benachrichtigt. Bei Unterschriftslisten oder gleichlautenden Schreiben, auf denen ein/e Vertreter/in benannt wurde, wird nur dieser/diese benachrichtigt. Zur Verarbeitung personenbezogener Daten, insbesondere deren Weitergabe an den Vorhabenträger im Rahmen des Verfahrens, wird auf die Datenschutzerklärung der Stadt Heidelberg verwiesen. Diese kann unter https://www.heidel berg.de/hd,Lde/HD/service/Datenschutz.html abgerufen wer-den. Heidelberg, den 20.03.2023 Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie -untere WasserbehördeGREMIENSITZUNGEN Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität: Mittwoch, 29. März, 17 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Bezirksbereit Kirchheim: Donnerstag, 30. März, 18 Uhr, Vereinsraum im Bürgerzentrum Kirchheim, Hegenichstr. 2 Gemeinderat: Donnerstag, 20. März, 16.30 Uhr, Rathaus, Marktplatz 10 Alle Tagesordnungen stehen im Internet unter www.gemeinderat.heidelberg.de. Europäischer Sozialfonds Plus (ESF+) – Förderaufruf 2024 Die EU-Kommission hat am 31. Mai 2022 das rund 218 Millionen Euro umfassende Programm des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) in der Förderperiode 2021-2027 für Baden-Württemberg genehmigt. Die regionale Umsetzung bleibt ein wichtiges Strukturmerkmal des ESF in Baden-Württemberg. Auch künftig sollen die ESF - Interventionen auf konkrete Regionalbedarfe ausgerichtet und von den regionalen Akteuren in den ESF-Arbeitskreisen maßgeblich geplant werden. Der Stadtkreis Heidelberg verfügt für das Jahr 2024 über regionalisierte ESF PlusMittel in Höhe von 165.000 Euro. Der ESFArbeitskreis hat im März 2023 auf der Grundlage der Förderstrategie des ESF Plus in Baden-Württemberg und regionaler Arbeitsmarktdaten seine Förderschwerpunkte für das Jahr 2024 festgelegt. Die Arbeitsmarktstrategie des ESF-Arbeitskreises Heidelberg ist auf der Internetseite der Stadt Heidelberg unter www.heidelberg.de/esf veröffentlicht. Zentrale Ziele der Förderung sind › Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und Teilhabechancen von Menschen, die besonders von Armut und Ausgrenzung bedroht sind › Vermeidung von Schulabbruch und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit. Förderfähig sind Projekte, die zur Umsetzung der regionalisierten Ziele des Programms Baden-Württemberg beitragen und den zwei Förderschwerpunkten der regionalen ESF-Arbeitsmarktstrategie entsprechen. Die bereichsübergreifenden Grundsätze „Gleichstellung der Geschlechter“ und „Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung“ sind im Antrag angemessen zu berücksichtigen und darzustellen. Projekte, die zumZiel der Nachhaltigkeit im Sinne des Schutzes der Umwelt und der Verbesserung ihrer Qualität und insbesondere zu den Klimaschutzzielen beitragen, und transnationale Kooperationen werden begrüßt und sind ggf. im Antrag gesondert darzustellen. Von den Trägern wird erwartet, dass entweder eine eigene Qualitätssicherung durchgeführt oder an den Angeboten des EPM (Landesprojekt ESF-Projekte managen – Erfolge sichern) teilgenommen wurde beziehungsweise in diesem Jahr noch teilgenommen wird. Durchführungszeitraum für beantragte Projekte ist 01.01.2024 bis 31.12.2024. Die Auswahl der Vorhaben erfolgt durch den regionalen Arbeitskreis unter Berücksichtigung des Strategiepapiers und gemäß der vom ESF-Begleitausschuss beschlossenen Methodik und Kriterien https://www.esf-bw.de/esf/esfplus/all gemein/rechtlichevorgaben/ . Antragsberechtigt sind juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts sowie (teil)rechtsfähige Personengesellschaften. Projektanträge sind über das webbasierte ESF-Antragsverfahren ELAN zu stellen. Die Registrierung für das Online-Antragsverfahren und wichtige Informationen zur Antragstellung sind unter: www.esf-bw.de zu finden. Anträge müssen bis zum 31.05.2023 vollständig und unterschrieben auf dem Postweg bei der L-Bank (Bereich Finanzhilfen, Schlossplatz 10, 76113 Karlsruhe) eingegangen sein. Zuwendungen dürfen nur für solche Vorhaben bewilligt werden, die noch nicht begonnen worden sind. Eine rückwirkende Förderung ist ausgeschlossen. Auf eine Abgrenzung der Förderung durch den ESF des Bundes und der Länder ist zu achten. Projektförderungen des Bundes können unter www.esf.de eingesehen werden. Die Projektförderung wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses als Fehlbedarfsfinanzierung gewährt. Der Fördersatz soll mindestens 30 %, höchstens 40 % betragen. Die Gesamtfinanzierung des Vorhabens muss sichergestellt sein. Die Kofinanzierung muss mit den Antragsunterlagen nachgewiesen werden. Die förderfähigen Gesamtkosten betragen bei Bewilligung mindestens etwa 30.000 Euro. Die planmäßige Zahl der Teilnehmenden muss sich auf mindestens 10 Personen je Vorhaben belaufen. Bei den förderfähigen Kostenpositionen bitten wir um Beachtung der aktuellen Informationen auf der Seite www.esf-bw. de. Interessierte Projektträger können sich auf der Seite EPM (Landesprojekt ESFProjekte managen – Erfolge sichern) informieren. Bei Fragen zum ELAN richten Sie bitte eine E-Mail an: ESF@sm.bwl.de. Weitere Informationen erhalten Sie unter chancengleichheit@heidelberg.de Ausschreibungen der Stadt Heidelberg stehen online unter www.heidelberg.de/ausschreibungen www.auftragsboerse.de Ausschreibungen Impressum Herausgeberin: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, 69045 Heidelberg 06221 58-12000 oeffentlichkeitsarbeit@ heidelberg.de Amtsleitung: Achim Fischer (af) Redaktion: Hannah Lena Puschnig (hlp), Sascha Balduf (sba), Christian Beister (chb), Christiane Calis (cca), Christina Euler (eu), Timm Herre (tir), Claudia Kehrl (ck), Julian Klose (jkl), Rebecca Rein (rr), Laura Schleicher (ls), Carina Troll (cat) Druck und Vertrieb: Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertrieb-Hotline: 0800 06221-20

8 KULTUR UND FREIZEIT 29. März 2023 Fahrradversteigerung Am Samstag, 1. April werden wieder Fahrräder versteigert, die seit Langem im Fundbüro Heidelberg im Recyclinghof Kirchheim, Oftersheimer Weg 8, stehen. Die Räder können ab 10 Uhr besichtigt werden, um 11 Uhr beginnt die Versteigerung. Zudem gibt es einen Markt für Ersatzteile. Ausstellung der AIDS-Hilfe im Rathaus ab 4. April Die AIDS-Hilfe Heidelberg blickt auf eine lange, kämpferische und mutige Geschichte zurück. Vom 4. bis 21. April zeigt die Ausstellung „Was wäre, wenn wir weitermachen?“ im Rathaus, Marktplatz 10, Texte und Kunstwerke von 13 Menschen mit HIV. Matthäuspassion am Karfreitag Die Heidelberger Studentenkantorei führt am Karfreitag, 7. April, um 15 Uhr in der Heiliggeistkirche die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach auf. Tickets gibt es unter anderem über www.reservix.de Jetzt anmelden zum Stadtradeln 2023 Der Startschuss zumWettbewerb „Stadtradeln“ fällt am Sonntag, 7. Mai. Ziel ist es, bis Samstag, 27. Mai, möglichst viele Rad-Kilometer für Heidelberg zu sammeln. Anmeldung unter stadtradeln.heidelberg.de Ausstellung „MATERIAL“ Ab 14. April bis zum 21. Mai ist im Forum für Kunst, Heiliggeiststraße 21, die Ausstellung „MATERIAL“ zu sehen. Zur Eröffnung der Werkschau am Freitag, 14. April, um 20 Uhr spricht Prof. Mario Urlaß. Kurz gemeldet Chillen, feiern, Neues probieren Volles Programm im April im Haus der Jugend Im April starten viele neue Kurse im Haus der Jugend. Und auch in den Osterferien ist Heidelbergs größte Freizeiteinrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Familien in der Römerstraße 87 von 15 bis 21 Uhr geöffnet. Kinder und Jugendliche können einfach vorbeikommen. Kochen Gemeinsam für Freunde kochen. Mittwoch, 19. April, um 17.30 Uhr, ab 14 Jahren. Anmeldung bis 12. April an uschy.szott@heidelberg.de Tanzen › Förderkurs: Ab 19. April immer mittwochs, von 16.30 bis 17.30 Uhr für Kinder mit Beeinträchtigungen von acht bis 12 Jahren. › Hip-Hop: Training immer mittwochs, um 20 Uhr ab 13 Jahren. › Hip-Hop-Boys: Ab 20. April Training immer donnerstags, 18.30 bis 19.30, für Jungen ab 12 Jahren. › Jazztanz Anfänger / Mittelstufe: Training immer dienstags, 18.30 Uhr, ab 13 Jahren. Longboard-Bau Immer donnerstags, 17.30 bis 19.30 Uhr, ab 12 Jahren. Anmeldung an hausderjugend@heidelberg.de. Sport Roundnet ist ein schnelles, dynamisches Mannschaftsspiel. Training immer freitags, 16 bis 17 Uhr, ab 10 Jahren. Anmeldung an johannes. mentz@heidelberg.de Musik › DJ-Workshop: Jugendliche ab 14 Jahren lernen in dem Workshop wie Musikauflegen funktioniert und welches Equipment man verwendet. Kick-off-Termine am Donnerstag, 20. und 27. April, 19 bis 21 Uhr. › Kostenlose Proberäume: Voll ausgestattet mit Schlagzeug, Keyboard und Verstärkern steht der Proberaum Menschen zwischen 14 und 25 Jahren zur Verfügung. Buchung per E-Mail an gustav.schneider@ heidelberg.de. Teenie-Party Am Samstag, 29. April, können 12- und 15-Jährige von 20 bis 22 Uhr gemeinsam feiern. eu www.hausderjugend-hd.de Tanzen lernen im Haus der Jugend: Diese Gruppe zeigte bei der Eröffnungsfeier 2022 ihr Können. In vielen Kursen sind noch Plätze frei. (Foto Wilde / Haus der Jugend) Ins Gespräch kommen Erster Termin der Reihe „Espresso mit Eckart Würzner“ gut besucht Rund 35 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, bei „Espresso mit Eckart Würzner“ im neuen HeidelBERG-Café im Bürgerhaus Emmertsgrund mit dem Oberbürgermeister ins Gespräch zu kommen. Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Bergstadtteils sprach er über ihre Wünsche, Ideen und Fragen. Kinder aus der Grundschule Emmertsgrund tauschten sich mit dem OB ebenso aus wie Senioren. Dabei ging es um eine bunte Vielfalt an Themen von Wohnraum über Migration und die queere Community bis hin zur Internetanbindung und der Parksituation auf demBerg. Mit der Gesprächsreihe „Espresso mit Eckart Würzner“ werden die bisherigenOB-Sprechstunden in den Stadtteilen in einem neuen, modernen Format fortgeführt. Die nächste Veranstaltung findet am 12. Mai in Bergheim statt – der Ort wird noch bekanntgegeben. chb Neue Reihe ermöglicht jedem den direkten Austausch mit dem OB (Foto Stadt HD) Müllabfuhr Wegen der Osterfeiertage verschieben sich die Abholtermine der Müllabfuhr. › v on Freitag, 7. April, auf Dienstag, 11. April, › v on Montag, 10. April, auf Mittwoch, 12. April, › von Dienstag, 11. April, auf Donnerstag, 13. April, › von Mittwoch, 12. April, auf Freitag, 14. April, › von Donnerstag, 13. April, auf Samstag, 15. April, › von Freitag, 14. April, auf Montag, 17. April, › von Montag, 17. April, auf Dienstag, 18. April, › v on Dienstag, 18. April, auf Mittwoch, 19. April, heidelberg.de/abfall

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