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stadtblatt / 29. September 2021 8 AKTUELLES Enjoy Jazz startet am 1. Oktober Nationale und internationale Künstler, Weltstars, Lokalheldinnen und Nach- wuchsmusiker präsentieren sich vom 1. Oktober bis zum 14. November bei Enjoy Jazz in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen. Am Samstag, 2. Oktober, tritt die Drummerin Sun-Mi Hong im Kunstverein auf. Am 3. Oktober ist im Bahnbetriebswerk Grenzen überschreitende Drone Music mit der Cellistin Anja Lechner (Foto) zu hören. Tickets und noch viel mehr Jazz unter www.enjoyjazz.de . ( Foto Harfouche) Neuer US-General- konsul zu Besuch US-Generalkonsul Norman That- cher Scharpf kam kürzlich zum An- trittsbesuch nach Heidelberg. Er traf sich mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und nahm an der Eröffnung der Schule des Deutsch- Amerikanischen Instituts (DAI) im Heidelberg Innovation Park (hip) teil. Scharpf ist seit 6.August Generalkon- sul im US-Konsulat Frankfurt. Seine Vorfahren stammen aus Hessen und Baden-Württemberg. Stadtgeschichte im Gehen: die Weststadt Michael Buselmeier und Hans-Martin Mumm setzen die Reihe „Stadtgeschichte im Gehen“ am Sonntag, 3. Oktober, fort.Ab 11 Uhr geht es durch den westlichen Teil der Weststadt.Am 10.Okto- ber folgt eine Führung durch Wieblingen.Die Treffpunkte werden bei der Anmeldung mitgeteilt. 06221 58-33000, -33010 kulturamt@heidelberg.de Nonsensgedichte mit Musik Dorothea Paschen und Helga KarolaWolf lesen amDonners- tag,30.September,um 20 Uhr Nonsensgedichte von Heinz Er- hardt,Robert Gernhardt,Eugen Roth und anderen.Begleitet werden sie amKlavier von Bri- gitte Becker.Veranstaltungsort ist das ehemalige Autohaus Bernhard.Die Lesung findet im Rahmen von „720 Stunden“ statt,dem aktuellen Festival des Unterwegstheaters. www.unterwegstheater.de Die deutsche Büropflanze in der Stadtbücherei Der Hamburger Fotograf Frederik Busch porträtierte in einer prämierten Fotoserie die Bürobotanik in zahlreichen Be- trieben.Diese Fotografien zeigt die Stadtbücherei,Poststraße 15,bis 30.Oktober.Eintritt frei. Wahnsinnig komisch Die Prinzhorn-Sammlung, Voßstraße 2, zeigt humoristi- sche Werke aus dem deutsch- französischen Ausstellungs- projekt „Wahnsinnig komisch - Follement drôle“. Zu sehen sind rund 150 Zeichnungen, Aquarelle und Skulpturen von Psychiatrie-Patienten. https://prinzhorn.ukl-hd.de Kurz gemeldet Einmischen, Ideen einbringen und Heidelberg mitgestalten Jugendgemeinderats- wahl 2021: Bewer- bungsstart am 30. September H eidelberger Jugendliche im Al- ter zwischen 13 und 19 Jahren haben jetzt die Möglichkeit, für den Jugendgemeinderat zu kandidieren. Wer sich für einender 30 Sitze bewer- ben will, kann sich ab 30. September unter www.jugendgemeinderat.hei- delberg.de anmelden. Bewerbungs- schluss ist der 5.November 2021. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner ruft die knapp 10.000 Hei- delberger Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren dazu auf, für den Jugendgemeinderat zu kandidieren und ihre Ideen für Heidelberg ein- zubringen. Dass Jugendliche in der Heidelberger Kommunalpolitik mit- reden und eigene Ideen einbringen wollen, haben die Jugendgemein- deräte in den vergangenen Jahren bewiesen. Themen wie die Verbes- serung des öffentlichen Personen- nahverkehrs, die Sperrzeitverkür- zung in der Altstadt oder aktuell die Suche nach neuen Treffpunkten für junge Menschen standen dabei bei- spielsweise auf der Agenda. Gewählt werden soll vom 13. bis 18. Dezember 2021. Die Wahl findet bis 17. Dezember direkt an den Schulen und am 18. Dezember im Haus der Jugend,Römerstraße 87, statt. Der Jugendgemeinderat setzt sich aus den 30 gewählten Jugendver- treterinnen und -vertretern und sechs beratenden Mitgliedern des „Erwachsenen“-Gemeinderates zu- sammen. Die Jugendgemeinderäte amtieren zwei Jahre. Sie arbeiten ehrenamtlich. Für Sitzungen gibt es eine Aufwandsentschädigung. eu Infos zur Bewerbung 06221 06221 58-37991 www.jugendgemeinderat. heidelberg.de Jugendliche im Alter zwischen 13 und 19 Jahren haben vom 30. September bis 5. No- vember die Möglichkeit, für den Jugendgemeinderat zu kandidieren. ( Foto Dorn) Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf (r.) und OB Würzner. ( Foto Stadt HD)
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