stadtblatt zum Blättern

Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg 4. November 2020 / Ausgabe 35 / 28. Jahrgang KONVERSION hip entwickelt sich dynamisch Platz für kreative Köpfe Der Heidelberg Innovation Park (hip) an der Spey- erer Straße wächst.Bei einem Presserundgang in- formierte sich Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner über den aktuellen Stand bei der Ent- wicklung des Heidelberger Innovationsquartiers. Hier entstehen bis zu 6.000 Arbeitsplätzen. Kurze Wege, eine offene Campus-Atmosphäre und at- traktive Treffpunkte fördern den intensiven Aus- tausch kreativer Köpfe. S. 7 › KOMMUNALPOLITIK Gemeinderat tagt Sitzung am 12. November Der Gemeinderat tagt wieder am Donnerstag, 12. November. Die öffentliche Sitzung beginnt um 16.30 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter an- derem die Wahl der/des Beigeordneten für das künftige Dezernat „Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit“, die Förderung von Photovol- taik-Anlagen über das Förderprogramm Rationelle Energieverwendung und die Heidelberger Wirt- schaftsoffensive.Die gesamte Tagesordnung ist auf Seite 11 dieser Ausgabe zu finden. MUSIKFESTIVAL „Heidelberger Frühling“ Kartenvorverkauf hat begonnen Das Internationale Musikfestival „Heidelberger Frühling“ 2021 findet vom 20. März bis 18. April 2021 statt und feiert seinen 25. Geburtstag. Insge- samt stehen 134 Veranstaltungen in 19 Spielstät- ten auf dem Programm.Das Festival startet am 20. März mit einem Festakt per Livestream und einer künstlerischen Installation auf dem Universitäts- platz. Der Ticketvorverkauf mit limitiertem Platz- angebot hat bereits begonnen. S. 12 › B und und Länder haben sich ver- gangene Woche auf eine Reihe neuer Beschränkungen des öffent- lichen Lebens geeinigt, die bis Ende November gelten. Ziel ist es, die Zahl der Corona-Infektionen einzudäm- men. › So dürfen sich im privaten und öffentlichen Bereich maximal 10 Personen aus maximal zwei Haus- halten treffen. › Weiterhin gilt Maskenpflicht auf stark frequentierten Straßen und Plätzen, wenn ein Mindestabstand von 1,50 Metern nicht eingehalten werden kann. › Gastronomiebetriebe, Kulturhäu- ser und Sportstätten sowie einige Dienstleistungsbetriebe sind ge- schlossen.Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, sind unter- sagt. › Geöffnet bleiben Schulen, die Kin- dertagesstät- ten sowie der Groß- und Ein- zelhandel. Städtische Dienststellen geöffnet Die Stadtverwaltung hält ihr Dienst- leistungsangebot weiter aufrecht. Alle Bürgerämter in den Stadtteilen und Dienststellen bleiben regulär geöffnet. › Für die Bürgerämter ist eine Ter- minvereinbarung derzeit nicht er- forderlich. › Für Besuche bei der Zulassungs- und Führerscheinstelle, Pleikarts- förster Straße 116, sowie anderen Abteilungen des Bürger- und Ord- nungsamtes, insbesondere der Ab- teilung für Zuwanderungsrecht, muss ein Termin vereinbart wer- den. Persönliche Vorsprachen auf das Notwendigste beschränken › Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie der städtischen Mit- arbeitenden bittet die Stadt Heidel- berg, Besuche in allen städtischen Ämtern und Dienststellen auf das Notwendigste zu beschränken. › Wo immer es möglich ist, sollten Angelegenheiten schriftlich, tele- fonisch oder auf digitalem Weg erledigt werden und Unterlagen nicht persönlich, sondern per Post oder E-Mail eingereicht werden. Bei allen Bürgerämtern ist auch ein direkter Post-Einwurf möglich. › Ein großer Teil der städtischen Dienstleistungen kann bereits über Online-Services in Anspruch genommen werden: Auf der städ- tischen Internetseit e www.heidel berg.de/formulare stehen zahlrei- che Formulare zur Verfügung. Maskenpflicht in städtischen Ämtern In allen städtischen Gebäuden gel- ten weiterhin eine Maskenpflicht und die Hygiene- und Abstandsre- geln. Corona-Info-Hotline: 06221 321 8212 Unter 06221 321 8212 gibt es rund um die Uhr ständig aktualisierte Infos zur Corona-Lage in Heidelberg. red Weitere Infos auf Seite 5 und unter www.heidelberg.de/coronavirus Städtische Ämter weiter erreichbar Besuche auf das Notwendigste beschränken – Online- Service nutzen Die Stadtverwaltung mit all ihren Ämtern bleibt geöffnet. Die Stadt bittet darum, persönliche Vorsprachen auf das Notwendigste zu beschränken. ( Foto Rothe)

RkJQdWJsaXNoZXIy NTc3MjYx