Stimmen aus dem Gemeinderat
FWV
Klaus Pflüger
Zukunft Heidelbergs verloren
Wegen des fehlenden Kongresszentrums werden Heidelberg Jahr für Jahr Millionen fehlen. Geld, das Sozial-, Kultureinrichtungen und anderen Zuschussempfängern schmerzlich fehlen wird. Das haben sie den Anbaugegnern, namentlich der SPD, GAL + Bunten Linken, zu verdanken. Jahrelang ist es in der Vergangenheit den Verantwortlichen dieser Stadt nicht gelungen, den Kongressstandort Heidelberg durch den Bau der erforderlichen Kongressräume zu sichern. Jetzt nahmen ausgerechnet Beate Weber, Prof. Joachim Schultis (ehem. Baubürgermeister), Friedhelm Fichtner (ehem. Leiter Stadtplanungsamt), Nils Kroesen (ehem. Geschäftsführer der Heidelberger Kongress- und Tourismusgesellschaft) öffentlich Stellung gegen ein von allen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen befürwortetes Projekt. Das ist nicht zu fassen. Gute Nacht Heidelberg.
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