Kultur

Hands in the Cave

Mit den ersten menschlichen Kunstwerken, die vor rund 40.000 Jahren in Höhlen auf der ganzen Welt entstanden, beschäftigt sich das Kunstprojekt „Hands in the Caves“.

Im Zentrum steht dabei das multimediale Musik- und Tanztheaterstück, das vom 15. bis 17. Februar jeweils um 20 Uhr in der halle_02, Güteramtsstraße 2, präsentiert wird. Erzählt wird von der Entdeckung der Höhlen von Altamira und Lascaux. Weiterer Höhepunkt ist ein Symposium zum Thema Kreativität im DAI am Donnerstag, 14. Februar. Unter dem Titel „Höhlenmalerei – Ursprung der Moderne“ legen einige der renommiertesten Wissenschaftler ihres Fachs ihre Hand an den Puls der Frühgeschichte. Noch bis zum 15. Februar ist im DAI auch eine Ausstellung mit steinzeitlichen Frauenfiguren der Sammlerin Ruth Hecker und abstrakten Bildwerken der Malerin Judith Hecker zu sehen. Nähere Informationen zu dem Projekt unter http://www.handsinthecave.de/.