Kultur

„Wir wollen eine Sanierung“

Stimmen zur Zukunft des Theaters

Zur Theatersanierung nahm unter anderem Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Stellung.

Von links: Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Xenia Hirschfeld (Gebäudemanagement), Mirco Beutelspacher (Drees & Sommer), Manfred Fritz (Moderation), Prof. Uwe Belzner (Belzner Holmes), Wolf Meng (Bürgerkomitee) und Intendant Peter Spuhler
Auf dem Podium (von links): Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Xenia Hirschfeld (Gebäudemanagement), Mirco Beutelspacher (Drees & Sommer), Manfred Fritz (Moderation), Prof. Uwe Belzner (Belzner Holmes), Wolf Meng (Bürgerkomitee) und Intendant Peter Spuhler. (Foto: Rothe)

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner

• „Wir sind für eine maßvolle Sanierung, aber das Notwendige muss gemacht werden. Dafür stehen die Varianten 2a und 2b.“

• „Wir reden über sehr viel Geld, doch das Signal aus dem Gemeinderat lautet: Wir wollen eine Sanierung, es geht nur noch darum, wie.“

• „Der Zuschauersaal bleibt auf jeden Fall erhalten.“

RNZ-Chefredakteur und Moderator Manfred Fritz

• „Die Theatersanierung ist eine der wichtigsten kulturpolitischen Weichenstellungen für Heidelberg.“

• „Wir spielen keine Großprojekte gegeneinander aus.“

• „Wir brauchen ein intelligentes Finanzierungsmodell, bei dem so wenig wie möglich an der Stadt hängenbleibt.“

Intendant Peter Spuhler

• „Das ist meine Herzensangelegenheit: Das Konzept soll auch für die nächsten 50 Jahre noch Sinn machen.“

• „Das Theater gehört in die Altstadt, ins Zentrum Heidelbergs.“

• „Der Gastronomiebereich (Variante 3), in dem eine Begegnung zwischen Publikum und Künstlern möglich ist, wird heute vom Publikum erwartet.“

Prof. Uwe Belzner, Architekt

• „Die geplanten Flächen entsprechen dem derzeit modernen Stand und reichen für die nächsten 50 Jahre aus. Zukünftig ist der erhöhte Einsatz von Medien zu berücksichtigen; dafür ist aber nicht mehr Raum notwendig.“